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Alt 23.08.2010, 11:32
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Karolinchen Karolinchen ist offline
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Standard Mein Vater hat es auch...

Hallo,

seit längerem schon lese ich hier mit, um mich zu informieren, und auch um mich vorzubereiten, auf das was vielleicht noch kommt, egal in welche Richtung. Denn ich weiss nicht, ob mein Vater wieder gesund wird oder ob er sterben muss. Niemand weiss das.

Nun möchte ich auch gern unsere Geschichte erzählen, ich weiß gar nicht warum, ich möchte sie einfach nur erzählen. Achso, ich bin Studentin und 25 Jahre alt.

Mein Vater war schon immer etwas speziell mit dem Essen, er hat oftmals Nachts am Kühlschrank genascht, oder dann gegessen wenn wir alle fertig waren, und auch nie viel auf einmal. Darum haben wir es auch zunächst nicht gemerkt, dass er im Dezember schon Probleme hatte zu schlucken bzw. überhaupt zu essen. Im Januar zeigte er dann Symptome einer Magen-Darm-Infektion, auch dabei denkt man sich ja nicht gleich das Schlimmste.

Irgendwann musste meine Mutter für ein paar Wochen weg, um ihre eigene Mutter zu pflegen, die einen Schwächeanfall hatte und Hilfe im Haushalt brauchte. So war Papa allein zu Hause und meiner Schwester, die öfter meine Eltern besucht als ich, sah, dass er das Essen was sie ihm vorbereitet hatte, im Ofen oder in der Mikrowelle versteckt vergammelte...

So ging das bis meine Mutter wieder da war, er meinte er hätte Druck im Brustkorb und könne nicht essen, er würde es später nochmal versuchen. Ich erfuhr es auch erst zu diesem Zeitpunkt, dass mit ihm etwas nicht stimmte. Meine Mutter kam wieder, und sie und meine Schwester versuchten ihn zum Arzt zu überreden. DAzu muss man sagen, mein Vater war seit 20 Jahren bei keinem Arzt mehr (er ist 60 Jahre alt), ich denke weil er Angst vor schlechten Nachrichten hat. Er träumt auch seit Jahren, dass er, wenn er ins Krankenhaus müsste, es nie mehr lebend verlassen würde.

Als ich erfuhr, wie es ihm geht, fuhr ich für 2 Tage zu meinen Eltern, um selbst zu schauen wie schlimm es ist. Meine Schwester meinte er würde immer Spucken. DAs tat er auch, genau alle 20 Minuten, egal ob er aß und trank oder nicht. Er hatte schon 10 kg verloren und war ganz grau im Gesicht. Er sah wirklich aus wie eine lebende Leiche

Ich sagte zu ihm "Papa, Du musst zum Arzt" und er meinte natürlich, er bräuchte keinen Arzt, er hätte nur die Grippe. Ich meinte dass er das ganz sicher nicht hat und ein Arzt uns da sicher auch helfen könnte, und dass ich keine Lust hätte, nächste Woche seine Beerdigung vorbereiten zu müssen nur weil er zu spät zum Arzt geht. Er meinte "Wenn es morgen nicht besser wird dann können wir hingehen". Es war an einem Sonnabend, das hieß also Warten bis Montag. Bis es ihm sozusagen schlecht genug geht, sich nicht mehr gegen einen Arztbesuch zu wehren :

Es wurde nicht besser, er spuckte immer öfter. Es war auch kein Mageninhalt, sondern immer sein eigener Speichel der so wieder rauskam. Sowas habe ich noch nie gesehen, es stank auch nicht.

Montag Morgen fuhr ich also ganz früh los, um schon auf dem Weg bei meinem Arzt zu halten und meinen Vater anzumelden, damit er es sich nicht mehr anders überlegen kann (er hätte es nochmal verschoben wenn ich nicht gesagt hätte wir haben einen Termin).

Leider wollte uns kein Arzt aufnehmen, alle meinten "Sie müssen zu seinem Hausarzt gehen, wir nehmen keine neuen Patienten". Ich hab geweint und gebettelt, aber keine Praxis wollte uns nehmen und ich wurde von einer zur nächsten geschickt. DAnn fand ich einen Internisten, der meinen Vater untersuchen wollte. Wir konnten sofort kommen. Warum das da so einfach war, stellten wir leider später schmerzlich fest

Der Arzt untersuchte meinen Vater, leider ist meine Mutter nicht mit in den Behandlungsraum gegangen, so dass mein Vater sicher auch nicht ganz ehrlich zu dem Arzt war, aber er hätte ja sehen müssen wie schlimm er aussieht, egal ob er nun sagt er fühlt sich gut. Es wurde eine Ultraschalluntersuchung gemacht, der Arzt meinte aber es wäre unauffällig, nur leicht verdickte Magenwand.

Er verschrieb ihm Tabletten (!!!) und eine Magenspiegelung in einer Woche (nochmal !!!).
Nachmittags hielt ich es nicht mehr aus, und rief diesen Arzt an. Meinem Vater ging es immer schlechter. ich fragte ihn, ob das mit den Tabletten und der Magenspiegelung in einer WOche ein schlechter Scherz sei, denn mein Vater könne erstens nichts mehr bei sich behalten und zweitens hatte er schon 4 Tage nicht mehr trinken können - wie lange ein Mensch nochmal ohne Wasser überlebt, fragte ich ihn. Er stammelte nur und meinte "ja, dann müssen Sie ihn eben ins Krankenhaus bringen, da kann ich ja auch nichts machen!".

Am nächsten Morgen holte ich sofort die Überweisung und wollte Papa ins KH bringen. Aber Papa wollte erstmal einen Pyjama, er meinte "ohne Pyjama gehe ich nicht hin!". Also kaufte ich ihm 3 schicke Pyjamas. Denn er wollte auf keinen Fall ungepflegt wirken oder im Jogginganzug da ankommen, mein Vater legt sehr viel Wert auf Stil - selbst wenn er schon so todkrank ist

Als wir endlich in der Notaufnahme waren, dachte ich es würde gleich losgehen. Stattdessen mussten wir stundenlang warten, Papa fing schon an zu zittern und schwankte bedenklich. Irgendwann wurde er dann zur Behandlung gerufen, die schickten ihn wohl noch alleine hoch zum Röntgen etc, er wäre fast umgefallen

Wir fragten, warum sie so einen kranken Menschen alleine herumschicken und man meinte nur "er hat nicht gesagt dass er einen Rollstuhl braucht!" - also manchmal kann man echt verzweifeln.

Ich glaube nach 3 Stunden bekam er dann endlich ein Bett. Immernoch wusste keiner was er hat. Ich hatte nur die Blutwerte vom Arzt abgeholt, die sehr schlechte Leberwerte zeigten. Um 300 % erhöht - was ja aber bei einem Alkoholiker kein Wunder ist. Er trinkt seit seinem 15. Lebensjahr, immer Bier. Ein Spiegeltrinker. Seit ich Kind bin bereite ich mich mental darauf vor, dass mein Vater sich nochmal totsäuft (ja, es klingt hart, aber das wurde mir schon früh klar und ich konnte leider nichts daran ändern) - aber egal wie bewußt einem das ist, man ist nie vorbereitet. Und SO habe ich es mir auch nicht vorgestellt

Er lag dort im KH also herum und es wurde nicht wirklich etwas mit ihm gemacht, es wusste auch immernoch keiner was er hat. Nur dass er ausgetrocknet und unterernährt war. Er bekam also Kochsalzlösung. Und eine Magenspiegelung, in der man nur feststellte dass der Hals zu ist und man dort nicht in den Magen kommt, man entnahm Gewebeproben. Das Kochsalz reichte aber nicht, so dass er Donnerstag notfallmäßig eine Darmsonde gelegt bekam, über die er ernährt werden sollte. Er meinte er wird aus der Narkose sicher nicht mehr erwachen. Das träumt er seit Jahren, wenn er in Narkose ist, dass er dann nie mehr erwacht.

Aber er erwachte, und nun konnte er endlich Nahrung zu sich nehmen. Die Ärzte wussten immernoch nicht was er hat, meinten aber er solle sich darauf einstellen dass es "etwas Bösartiges" sei. Nach einer weiteren Woche stand es fest: Plattenepithelkarzinom in der Speiseröhre. Metastasen wären nicht sichtbar. Aber es hat die Speiseröhre soweit verschlossen, dass man bei der Magenspiegelung ab Hals-Ende nicht weiterkam und nur Gewebeproben entnehmen konnte. Als die Diagnose später feststand, hat sich übrigens der Internist, bei dem wir waren auf einmal so geäußert, dass er auch gesehen hätte dass dort etwas nicht stimmt mit dem MAgen (vorher hatte er ja gesagt der Befund wäre unauffällig und Papa könnte wieder nach Hause).

Als er sich von der OP erholt hatte, durfte er wieder nach Hause. Er sollte erstmal zunehmen, um dann eine Chemo und Bestrahlungstherapie ambulant in einer 30 km entfernten Klinik zu machen. Zuhause bekam er jeden Morgen Besuch von einer Schwester, die die Sonde reinigen sollte udn das Pflaster wechseln. Eines Morgens ging es ihm wohl schlecht, und die Schwester meinte sie würde bei ihm warten, bis meine Mutter von ihrem Arzttermin wieder da sei, damit sie ihn ins Krankenhaus bringen kann. Er war verwirrt und zitterte.

Die Schwester liess ihn aber alleine!!! ALs meine Mutter wiederkam war er in einem sehr schlechten Zustand und die Schwester war weg! Im Krankenhaus fand man heraus dass er einen Zuckerschock hatte, Blutwert bei 600 - die Schwester hat scheinbar die Werte nicht täglich gecheckt wie sie sollte, denn sonst hätte sie am Vortag gemerkt dass er schon dort überhöhte Zuckerwerte hatte... Echt übel finde ich das!

Dann begann die Chemo und Bestrahlung. Chemo sollte nur 30% sein, er würde keine Haare verlieren meinte der Arzt. Er wurde täglich mit dem Taxi hin und zurück gebracht. Die Chemo ging dann 9 Wochen, bis vor einem Monat ging das. Dann hieß es, er soll sich 6 Wochen lang erholen und zunehmen, er hat immernoch 10 kg Untergewicht, und dann würde die OP stattfinden, wo der Tumor entfernt werden sollte. Inzwischen konnte er 2 Wochen nach der Chemo und Bestrahlung schon selbst Suppe und Yoghurt essen.

Leider war nach 2 Wochen eine Nachuntersuchung in unserem heimischen Krankenhaus, wo ein Arzt meinte eine Magenspiegelung machen zu müssen, obwohl es klar war dass es nicht geht. Er hat meinem Vater mit Gewalt den ganzen Hals von innen zerkratzt, und seitdem kann er wieder nicht mehr essen und auch nicht mehr trinken. DAs war vor 2 Wochen glaube ich. Seitdem hatte mein Vater wieder abgebaut, und auf einmal tat ihm der Bauch jedes Mal stark weh, wenn er an die Ernährung angeschlossen war. Er hatte noch weitere 3 kg abgenommen, und wollte mal wieder nicht ins Krankenhaus und meinte immer "ich esse morgen wieder". Mittlerweile bekam er seit 2 Wochen AUfbauspritzen, und letzten Montag kam ich dann mit zum Arzt wo er sie bekommen sollte, ich wollte mit ihm reden. Leider gab er nur eine Spritze und ging dann gleich wieder.

Eigentlich hätten inzwischen die Berichte von der Tumorkonferenz da sein sollen, so dass ich Nachmittags nochmal zum Arzt fuhr um sie abzuholen, denn wir wussten immernoch nicht so recht ob heilbar oder palliativ?

Die Berichte waren aber gar nicht da, obwohl die Schwester des Krebsprofessors meinte, dass sie schon abgeschickt worden seien und sogar der OP-Termin am 13.9. feststehen würde. Bis dahin hat mein Vater niemals die 13 kg wieder zugenommen, dachte ich nur. Der Hausarzt rief also den Krebsprofessor nochmal selbst an und der meinte, der Bericht wäre noch gar nicht geschrieben! Ich bat darum, mir eine Überweisung ins KH zu geben, weil es meinem Vater schlecht geht. Der Arzt meinte "ist das ein Wunder?" - und ich meinte, nein, nicht wegen dem Krebs, er hat Probleme mit der Sonde, und meine Mutter ist mittlerweile mit der Pflege überfordert, sie kann ja auch kein Blut sehen, also muss er selbst Blutzucker messen und die Sonde reinigen mit seinen Händen, die inzwischen so weh tun von der Chemo. Man muss dazu sagen, mein Vater hat eigentlich kein Diabetes, das kommt von der künstlichen Ernährung.

Der Arzt nahm mich mit in sein Zimmer und zeigte mir die Berichte die da waren. Er meinte, mein Vater hätte keine guten Karten, aber das hätte man uns sicher schon gesagt. Hat man aber nicht, wir wissen leider noch NICHTS! Ich war geschockt. Ich habe es aber niemandem erzählt, meiner Mutter nicht und auch nicht meiner Schwester. Der Arzt meinte, man würde sowas Patienten auch nicht sagen, denn dann würde man ja den Willen zerstören. Und der würde 50% der Heilung ausmachen, so dass man nie sicher sagen könnte "das wird nix mehr". Er meinte, wenn man es meinem Vater sagen würde dann könnte er sich ja sofort einen Strick nehmen und würde sich aufgeben. DAzu hätte es aber zu viele Fälle gegeben, wo die Ärzte gedacht hätten der Patient stirbt, und dann hat er doch überlebt, nur durch seinen starken Kampfgeist.

Er erklärte mir auch die Floskel "vermeintliche Metastasen sind zurückgegangen" - das hatten wir nämlich im Bericht nicht verstanden, da es hieß er hätte keine, und nun hat er "vermeintliche"??? Der Arzt meinte, das kann man erst bei der OP feststellen, man könne auf dem CT nur sehen dass die Lymphen verdickt seien, was nicht unbedingt auf Metastasen schließen lässt. Wenn er allerdings welche in den Lymphen hätte, tja, dann.... Ich will es nicht aussprechen.

Da ich wusste dass mein Vater niemals freiwillig wieder ins KH gehen würde, habe ich es ganz geschickt gemacht, der Arzt hat uns angerufen als wir wieder zu Hause waren und hat es so aussehen lassen, als hätte der Krebsprofessor, dem mein Vater sehr vertraut, gesagt, es wäre besser, ihn im Krankenhaus aufzupäppeln für die OP als zu Hause. Das hat mein Papa auch so geglaubt. Der Krebsprofessor hat es allerdings auch für sinnvoll erachtet, aber ja erst nachdem was ich erzählt habe, sonst hätte er es ja nicht wissen können. Der Hausarzt meinte auch nur "naja, sonst wäre die OP wahrscheinlich auch gar nicht mehr zustande gekommen..." (weil er vorher gestorben wäre).

Nun liegt Papa also schon seit Dienstag dort im KH und hat inzwischen einen Katheter am Hals bekommen, über den er ernährt wird. Da an der Darmsonde kein Fehler gefunden wurde, ist sie auch wieder in Betrieb, allerdings mit weniger Durchfluss, nur 50 mL die Stunde statt 200. Der Schmerz kam wohl, weil es zuviel war. Nun hat er am Hals 150 mL die Stunde und am Darm eben 50, damit er insgesamt noch 200 mL die Stunde künstliche Ernährung hat.

Die OP ist tatsächlich für den 13.9. angesetzt, aber erst muss man schauen wie seine Verfassung bis dahin ist. Momentan sieht er gut aus wieder und macht auch wieder Witze. Er soll im KH bleiben bis zur OP, weil er dort besser versorgt werden kann als zu Hause. Ich werde jetzt fahren und ihn besuchen, mal schauen ob es Neuigkeiten gibt.

Was mich momentan sehr beschäftigt ist die Frage, ob mein Vater wieder gesund wird und mein großes Bedürfnis, ihm einen Wunsch zu erfüllen. Ich weiss nur noch nicht wie ich das machen soll. MEin Vater wollte nämlich schon immer eine bestimmte Hunderasse haben, aber einen Welpen für einen Todkranken zu kaufen ist natürlich nicht die beste Idee, das weiss ich ja - ich dachte aber ich könnte ja vielleicht mit ihm erstmal einen Ausflug machen zu einem Züchter in der Nähe des Krankenhauses, und ihm einen Gutschein machen für so einen Welpen, wenn er wieder gesund ist. Ich glaube das würde ihm noch mehr Anreiz geben zum Gesundwerden, durch die Vorfreude auf seinen neuen Hund. Sollte er dann wieder krank werden, wenn er den Hund hat, würde ich den Hund natürlich bei mir aufnehmen, ich habe ja sowieso schon einen, und einer mehr macht auch nichts aus. Ich hoffe ihr findet meine Idee nicht bescheuert. Ich möchte so gern meinem Vater etwas Gutes tun, und ärgere mich so, dass ich noch im Studium bin und meinen Eltern so gar nichts ermöglichen kann. Ich würde ihnen so gern ein Haus kaufen wenn ich später berufstätig bin. Ich habe immer so Angst, dass er sterben könnte bevor er sieht was aus mir geworden ist und bevor ich ihm irgend etwas Gutes tun kann - kennt ihr dieses Gefühl?

Geändert von Karolinchen (13.09.2010 um 22:15 Uhr)
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