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#1
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Hypophysentumor?
Hallo,
Vor einiger Zeit war ich für nen ganz normalen Gesundheitscheck beim Arzt, da ich mich nicht sehr gut fühlte. Alles war äußerlich soweit okay, man nahm mir Blut ab. Wenig später hatte ich die Blutergebnisse... ich wurde gebeten nochmals vorbei zu kommen. Dort gab man mir eine Überweisung zum Onkologen, und sagte dazu ich solle mir kein Kopf machen es muss nicht sein. Nun inzwischen war ich öfters schon beim Onkologen, es wurde der Verdacht geäußert Hypophysentumor. Nun habe ich morgen einen Termin zum MRT.... ich habe riesen Angst, dass der Verdacht sich bestätigt. Ich habe keine Ahnung was dann alles auf mich zu kommt LG Fanni |
#2
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AW: Hypophysentumor?
Liebe Fanni!
Habe gerade Deine Geschichte gelesen und kann mir in etwa vorstellen, wie Du Dich jetzt fühlst. Ich hatte vor einiger Zeit Verdacht auf Gebärmutterhalskrebs, war zum Glück nur eine Vorstufe, aber ich bin auch fast verrückt geworden vor Angst! Kann Dir leider keine weiteren Infos zu der Krankheit geben, aber ich drücke Dir für morgen GANZ, GANZ DOLL die Daumen und hoffe, dass Du heute abend jemanden hast der Dir etwas beisteht! Ganz viele Grüße
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Bettina Die Gesundheit ist wie das Salz; man bemerkt es nur wenn es fehlt (aus "www.gutzitiert.de") Meine Schwiegermutter nichtkleinzelliges Bronchialkarzenom mit 3 Metastasen im Gehirn, ED 05/11 09.09.11- ich vermisse Dich |
#3
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AW: Hypophysentumor?
Hallo Fanni,
ich weiß es ist leichter gesagt als getan, aber mache dich nicht im Vorfeld verrückt versuche dich ab zu lenken. Es muss nichts schlimmes sein. Ein Hypophysentumor ist eigentlich immer gutartig, er wächst nur und muss raus. Meine Mama hatte einen, hast du Veränderungen an der Größe der Hände oder Nase entdeckt? Denn wenn es ein Hypophysentumor ist dann wachsen die Knochen. Meine Mama hatte sehr große Hände und eine größere Nase bekommen. Aber wenn er entfernt wird, kann man wider ganz gesund werden. Ich hoffe Dir etwas helfen konnte. Warte Morgen das MRT ab, dann weißt du mehr. Lieben Gruß Sabine
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#4
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AW: Hypophysentumor?
Hallo Fanni!
Bin gerade über deinen Beitrag gestolpert, da ich ganz selten im Forum bin. Ich selbst habe die Diagnose Hypophysentumor seit 2 Jahren. Mittlerweilen hat sich bei mir so einiges getan und ich müsste zur Op. Nur diese Tumore werden ganz selten operiert und dann gibt es in Deutschland eigentlich nur zwei wirklich gute Spezies. Ansonsten kann ich dir nur sagen, sie sind wirklich meistens gutartig können nur wie in meinen Fall aber hormonaktiv werden und dann müssen sie raus. Das beste wäre du wartest mal das MRT ab und gehst danach zu einem Endokrinologen, um das hormonelle Geschehen abzuklären. Bei mir war er über ein Jahr hormoninaktiv und das kann auch bei dir gut sein und dann macht eigentlich nicht viel. Man muß nur immer zur Kontrolle gehen wegen des Wachstums. Außerdem kannst du um dich etwas zu informieren hier mal reinschauen: Glandula Forum Das ist ein Forum rund um die Hypophyse. Bei weiteren Fragen, melde dich doch einfach mal bei mir. Ich habe damals auch lang gesucht, da es ganz wenige Menschen mit solch einen Tumor gibt. LG Sabine |
#5
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AW: Hypophysentumor?
Habe auch gerade deinen beitrag gelesen. ich hoffe, dass sich alles zum guten wendet... schreib mal, wie es weitergeht!
lg laura
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Das Leben ist begrenzt - unendlich die Erinnerung. Mein Schatz 07.08.1988 - 05.09.2011 Mein Herz geht mit dir, dein Herz bleibt bei mir. Ich werde dich immer lieben. Deine Laura |
#6
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AW: Hypophysentumor?
Hallo Fanni,
mein Schwager hatte ca. 2000 einen Hypophysentumor. Er war wie schon beschrieben (meistens) gutartig. Die Hypophyse musste entfernt werden. Da der Tumor auf das Auge gedrückt hatte, ist der Sehnerv etwas geschädigt. Er muss seitdem einige Ersatzmedikamente (teilweise Hormone) nehmen, ansonsten geht es ihm seit über 10 Jahren gut. Bei weiteren Kontrollen wurde nichts mehr gefunden. Er wurde in Köln Mehrheim operiert. Die Kontrollen finden in der Uniklinik statt. Wünsche dir viel Glück, dass es nichts Schlimmeres ist. Liebe Grüße Petra
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Meine große Liebe *1952, BSDK seit 05/2006, friedlich in meinen Armen eingeschlafen am 29.06.2008 Meine Mutter *1925, BK seit 08/2006, OP und Bestrahlung, DK seit 06/2009 OP, Rezid. BK 10/2009, Lu-Metas 03/2013, eingeschlafen am 3.10.2013 Leuchtende Tage. Nicht weinen, dass sie vorüber. Lächeln, dass sie gewesen. (Konfuzius) |
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