Krebs-Kompass-Forum seit 1997  


Zurück   Krebs-Kompass-Forum seit 1997 > Behandlung von Krebs > andere Therapien

Antwort
 
Themen-Optionen Ansicht
  #1  
Alt 07.12.2009, 21:18
didit78 didit78 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 07.12.2009
Beiträge: 25
Standard hyperthermie

hallo zusammen. bei meiner mami wurde vor 2 wochen BSDK T4 mit mesastasen in der leber festgestellt. jetzt wo ich mich mit diesem thema beschäftige, bin ich sehr erschrocken, wieviele menschen von diesem schicksal betroffen sind. eine operation ist nicht mehr möglich, chemo soll nun stattfinden, aber alleine mit der chemo hat man nicht viel hoffnung. bin jetzt auf die komination chemo und hyperthermie gestossen und wir wollen es versuchen und hoffen, diesen bösen krebs zu besiegen. nun suche ich betroffene oder angehörige, die in diesem bereich erfahrungen sammeln konnten. für uns käme die klinik in münchen in frage...

Geändert von didit78 (07.12.2009 um 21:24 Uhr)
Mit Zitat antworten
  #2  
Alt 07.12.2009, 21:32
Kikimora65 Kikimora65 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 06.12.2009
Beiträge: 35
Standard AW: hyperthermie

Versuchs mal hier .... viel Glück

JOURNAL ONKOLOGIEInterdisziplinäre Fachtagung Psychoonkologie (20.11.2009); Zweite „COMBATing Breast Cancer”-Konferenz ... Patienten in Europa sollen von neuer Bestrahlungstherapie profitieren (25.09.2009) .... Hyperthermie auf dem Weg zur Standardtherapie (24.06.2009) ..... Magnetische Nanoteilchen für die Krebstherapie geeignet? ...
www.journalonko.de/finde.php?suchart=oder...alle... - Im Cache

P.S .... noch ne Meinung von mir privat , es ist zu beobachten das es mittlerweile so einen Boom von Instituten gibt die die Hyperthermie ausserhalb des Krankenhauses gegen cash anbieten. Seid vorsichtig

Geändert von Kikimora65 (07.12.2009 um 21:35 Uhr)
Mit Zitat antworten
  #3  
Alt 13.12.2009, 18:18
Amadou Amadou ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 17.07.2009
Beiträge: 24
Standard AW: hyperthermie

Hallo didit78,

in diesen beiden Threads habe ich vor einiger Zeit Infos zur Hyperthermie eingestellt:

http://www.krebs-kompass.org/forum/s...ad.php?t=41266

http://www.krebs-kompass.org/forum/s...t=39590&page=7

Viele Grüsse

Amadou
Mit Zitat antworten
  #4  
Alt 15.12.2009, 19:41
Sky76 Sky76 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 11.07.2009
Beiträge: 18
Standard AW: hyperthermie

Hey...

ich war auch sehr angetan von der Idee mit der Hyperthermie und hab mich mit meinem Bruder zusammen getan um meiner Mutter es zu finanzieren....
Meine Mutter war zwar dagegen, dass wir es bezahlen, aber wir haben es dann schliesslich doch "durch bekommen" ) und haben diese bei einer Heilpraktikerin durchführen lassen.

Leider hat meine Mutter aber die Hyperthermie nicht so gut vertragen..wahrscheinlich zumindest....hatte Schmerzen während sie dort einmal die Woche liegen musste und hat immer körperlich weiter abgebaut.
Als sie mit dem Onkologen darüber gesprochen hatte, war er nicht gut darauf zu sprechen und meinte, dass es den Körper/Kreislauf während der Chemo zu stark belasten würde.

Meine Mutter hat sich dann dazu entschieden, sich nicht weiter mittels Hyperthermie behandeln zu lassen. Sie ist dann bei ihrem Hausarzt zur Misteltherapie über gegangen und Toi Toi Toi...sie verträgt die Chemotherapie jetzt wesentlich besser....ein kompletter Unterschied zu vorher.

Weiss nicht ob der krasse körperliche Abbau an der Hyperthermie lag, oder ob das bessere Befinden jetzt an der Misteltherapie alleine liegt.

Sage meiner Mutter immer, dass es eine grosse Bandbreite an Behandlungsansätze gibt und jeder für sich selbst dass richtige daraus picken muss....und zwar das, wobei man das beste Gefühl hat, dass es einen helfen könnte und es nichts bringt, wenn man es nur widerwillig über sich ergehen lässt um anderen einen Gefallen zu tun !

Wünsch euch viel Glück !

Ralf
Mit Zitat antworten
  #5  
Alt 21.12.2009, 20:29
didit78 didit78 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 07.12.2009
Beiträge: 25
Standard AW: hyperthermie

hallo zusammen,

danke erstmal für eure anteilnahme. es hat sich einiges getan, dennoch weiss ich nicht ob gut oder weniger gut. meine mama bekommt seit dem 09.12. chemo, heute war sie zum gespräch in der uni-klinik eppendorf (2. meinung )und die ärzte wollen operieren. der termin kann zum januar 2010 festgelegt werden. eine hyperthermie führen sie nicht durch, zumindestens nicht bei bsdk, da müssten wir, wenn wir interesse haben uns anderweitig umschauen. also, sie operieren, geben dann wieder chemo und dann reha. kann mir jemand sagen, wie gross das risiko ist? stadium 3 T4 mit metastasen in der leber, die wohl aber so gut liegen, dass eine op möglich ist. bsd, milz und ein teil des zwölffingerdarms soll weg. muss dann auch spritzen. heilbar ist sie aber auch nicht, lt. ärzte...muss man sich den stress da antun...lohnt es sich??? danke für eure antworten.

Lg diana
Mit Zitat antworten
  #6  
Alt 22.12.2009, 12:00
didit78 didit78 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 07.12.2009
Beiträge: 25
Standard AW: hyperthermie

wir sind mit einer frau dr. fink in verbindung getreten. ja, dass habe ich bereits gelesen, traurig, trifft doch aber nicht immer zu..., ich meine, klar sicher kann es immer schief gehen. für die prof. ist es halt alltäglich, so wie der zahnarzt alltäglich löcher bohrt, auch wenn es jetzt ein blöder vergleich ist. und solange es nicht um sein eigenes leben geht, sind die menschen doch sehr gleichgültig. meine mutter´s hausärztin meinte zu meinem vater, ein herr sowieso aus xxx hatte auch die diagnose und hat sich erschossen...krasse worte für einen angehörigen. sollte sowas unsensibles arzt sein?

Lg diana
Mit Zitat antworten
  #7  
Alt 23.12.2009, 19:56
Nina79 Nina79 ist offline
Neuer Benutzer
 
Registriert seit: 21.10.2009
Ort: Köln
Beiträge: 8
Standard AW: Hyperthermie

Hallo

wir fangen nächste Woche die lokale Hyperthermie an. Sie dauert eine Stunde und danach fahren wir in die Klinik wo die Chemo verabreicht wird. Die Vorbehandlung mit der lokalen Hyperthermie soll den Behandlungserfolg der Chemo um bis zu 70% verbessern. Sie hat keine zusätzlichen Nebenwirkungen. Hier wird der Tumor lokal mit einem elekromagnetischem Feld bestrahlt. Dies führt lediglich zu einer Erhitzung des Tumors aufgrund der Struktur der Proteine in Krebszellen. Dies führt zur Abtötung (eines Teils) der Krebszellen und macht den Tumor in den nächsten 24 Stunden viel empfänglicher für Chemo.Es gibt auch die Option zusätzlich eine weitere Hyperthermie-Behandlung an die Chemo anzuschliessen, ist aber bei Gemcitabin nicht unbedingt nötig, da das Zellgift nach ca. 4 Std. bereits nicht mehr im Körper rumturnt.

Trotz allem schöne Weihnachten,
Nina

Geändert von gitti2002 (07.09.2018 um 01:02 Uhr)
Mit Zitat antworten
  #8  
Alt 01.01.2010, 19:52
Luna88 Luna88 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 20.09.2009
Beiträge: 131
Standard AW: hyperthermie

Hallo,
habt ihr jetzt schon eine behandlung gehabt?
wie wars?? Mir haben 2 ärzte zur hyperthermie (für meine Mama geraten) und ich hoffe, dass es ihr hilft. viele befürchten Verbrennungen und sagen, dass es so schwächt. jetzt würde es mich interessieren wie ihr es empfunden habt...lg
Mit Zitat antworten
  #9  
Alt 02.01.2010, 00:59
CH-Schneckerl CH-Schneckerl ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 26.08.2009
Ort: Süd-Bayern
Beiträge: 15
Standard AW: hyperthermie

Hallo didit78

ich habe in diesem Forum auch gepostet:
mein Frau hat ebenfalls Pankreas-CA (im Stadium M1) -- seit einem halben Jahr!

Sie war fast 3 Monate stationär in Behandlung. Sie macht auch Hyperthermie - i.d.R. zweimal wöchentlich.

Sie bekommt GEMZAR als Infusion und hatte bis vor ca 3 Wochen dazu täglich zweimal die XELODA-Tabletten zu nehmen. Wegen der heftigen Nebenwirkungen dieses Xeloda´s (hoch entzündete Fußsohlen - sehr schmerzhaft - sehr trockene Haut - sehr trockene Schleimhäute) wurde nun umgestellt auf einmal wöchentlich für 24 Stunden Dauerinfusion mit 5-FU (man bekommt ein Flasche umgehängt mit einem elektronischen Automaten dran, der die Flüssigkeit exact und kontrolliert über den Port in die Blutbahn bringt ..). Hinweis: Das Xeloda produziert selber in einem vorgecshalteten Prozess im Körper dieses 5-FU, das der eigentliche Wirkstoff ist, den der Patient benötigt (in Tablettenform ist dieser Wirkstoff aber nicht erhältlich).

--> es scheint zu funktionieren!

Wie -im anderen Formumsbeitrag schon gesagt:
Die Krebsmarkerwerte sind seit dem ersten Ansprechen auf die Therapie im ständigen Sinken!
Kein neuer Befall --alle bisherigen Befallsstellen (3 heftige auf der Leber -- 1 davon TENNISBALL groß!) sind SIGNIFIKANT zurückgegangen!

Und: die Bauchspeicheldrüse scheint wieder ein kleinwenig etwas selber zu tun: die Zuckertabletten konnten um die Hälfte bis dreiviertel reduziert werden! Der Morgenzucker ist zwischenzeitlich ganz normal.

Wir glauben, dass die Hyperthermie (Achtung: da gibt es mehrere techn. Verfahren!) wirklich Wirkung zeigt. Dass zur korrekten Anwendung ein perfect ausgebildetes Personal gehört ist logisch -- UND ebenso wichtig. bei den "bisher üblichen Verfahren" muss der Patient ein Gefühl bekommen, ob die Energie am richtigen Fleck im Körper ankommt und so dem Personal Hilfestellung zu geben bei der Ausrichtung der Energieträger. Bei den "neuen" Verfahren wird die Zielstelle mit aufwändigen radiolog. Methoden (PET/CT?) gesteuert -- sie sind natürlich genauer und effizienter - aber auch um Quantensprünge teurer -- udnd unendlich lange Wartezeiten - die Krebspatienten nicht haben sollten ..)

Meine Frau wird in München ambulant PERFECT versorgt!
Mach deiner Mamma Mut - es lohnt sich zu kämpfen ..

Grüße
CH-rSchneckerl

Geändert von gitti2002 (07.09.2018 um 01:04 Uhr)
Mit Zitat antworten
  #10  
Alt 09.01.2010, 15:48
didit78 didit78 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 07.12.2009
Beiträge: 25
Standard AW: hyperthermie

hallo zusammen. erstmal wünsche ich euch allen ein besseres jahr 2010. ich denke auch, dass man mit hyperthermie viel erreichen kann, die studien sind viel versprechend. meine mama hat sich trotz der schwere für eine op entschieden. am 11.01. ct, wenn das "gut" aussieht, dienstag gleich die op. 14 tg. KH aufenthalt mit anschliessender reha. nach der op wird auch wieder chemo stattfinden. die hyperthermie behalte ich im auge, nun muss erstmal die op geschafft werden. liebe grüsse...
Mit Zitat antworten
  #11  
Alt 12.01.2010, 22:46
didit78 didit78 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 07.12.2009
Beiträge: 25
Standard AW: hyperthermie

...schlechte nachrichten. meine mama haben sie nicht mehr operiert. wie soll es jetzt nur weitergehen?? sie haben eine schlüsselloch- op gemacht und festgestellt, dass an den grossen ateriern bereits der tumor angewachsen ist und somit keine whipple op möglich. ich werde morgen mit dem radiologen herr brockmann in hh telefonieren ( empfohlen von der krebsklinik köln ), wegen der hyperthermie. habe nun gelesen, dass in bestimmten stadien auch eine hyperthermie nix bringt. weiss jemand etwas genaueres darüber?? habe es im anderen krebsforum gelesen ( datum 2001 )??? liebe grüsse diana
Mit Zitat antworten
  #12  
Alt 13.01.2010, 02:31
CH-Schneckerl CH-Schneckerl ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 26.08.2009
Ort: Süd-Bayern
Beiträge: 15
Standard AW: hyperthermie

Hallo

nichts unversucht lassen - nichts! Aber die Würde und den Willen des Patienten unbedingt respektieren!

Bei meiner Frau war und ist eine Whippel-OP ebenfalls nicht mehr möglich -- und die Aussichten waren und sind deshalb mehr als nur ernüchternd schlecht.

Trotzdem:
Die ursprüngliche Prognose von "max 3 Monate" haben wir nun bereits verdoppelt.

Und auch bei den Medikameneten konnte z.B. das Schmerzmittel um 50% reduziert werden.

Auch in anderen Bereichen des Stoffwechsels haben wir wirklich großartige AHA-Effekte. Bis auf 2 bis 3 ca 1 stündige Ruhepausen ist sie den ganzen Tag auf den Füßen und macht den Haushalt.

Ja - Hyperthermie macht meine Frau auch - i.d.R. zweimal die Woche. Ob das auch bei Kassenpatienten übernommen wird? Wenn es richtig begründet und vom richtigen Arzt der Kasse berichtet wird, dann muss doch etwas gehen? Die Hoffnung nie aufgeben. Fest dran glauben, dass es doch geht ...-- das versetzt manchmal Berge!

.. und nach Möglichkeitmehr als 1 Meinung einholen ...

Ich dück dir ganz fest alle Daumen.

Liebe Grüße
CH-Schneckerl
Mit Zitat antworten
  #13  
Alt 13.01.2010, 07:08
Benutzerbild von Jutta
Jutta Jutta ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 11.02.2003
Ort: Im Süden
Beiträge: 3.313
Standard AW: Hyperthermie

Hallo,

Bis dato werden die Kosten äußerst selten von den gesetzlichen Krankenkassen übernommen!
Quelle:
http://www.hyperthermie.org/faq/#a6

Voraussetzung
Die Hyperthermie (mit Temperaturen von 40-44°C) wird nicht als alleinige Therapie eingesetzt. Normalerweise wird sie mit Chemotherapie oder Radiotherapie (oder beidem) kombiniert. Die lokale oder regionale Hyperthermie ist bei großen (fortgeschrittenen) Tumoren sinnvoll, die weder mit Operation noch mit alleiniger Strahlentherapie ausreichend gut behandelbar sind. Besonders lokale Rezidive (erneut nachwachsende Tumoren) fallen in diese Kategorie.

Fernmetastasen (Geschwulstabsiedlungen im gesamten Körper) können auch unter Einsatz der Ganzkörper-Hyperthermie (zusammen mit Chemotherapie) behandelt werden. Auch hier gilt, dass die Hyperthermie erst eingesetzt wird, wenn die anderen (konventionellen) Therapieverfahren sich als unzureichend erwiesen haben. Im Falle der Ganzkörper-Hyperthermie ist das insbesondere dann gegeben, wenn mehrere Chemotherapie-Verfahren bereits in der Behandlung des Tumorleidens versagt haben und die Tumorerkrankung immer wieder aufgetreten ist bzw. schlecht angesprochen hat.

Umgekehrt wird die Hyperthermie in der Regel nicht eingesetzt, wenn es ein Standard-Therapieverfahren für die vorliegende Tumorerkrankung gibt, die gute Ergebnisse aufweist. Dies muss im einzelnen in einer onkologischen Fachabteilung bzw. an einem onkologischen Zentrum geprüft werden.
Werden höhere Temperaturen erreicht (> 50°C), sprechen wir von Thermoablation. In diesen Fällen kann ein Tumor geringerer Ausdehnung auch durch Hitze allein in einem einzigen Eingriff vernichtet werden.


Quelle: http://www.krebsgesellschaft.de/db_h...mie,10845.html



Hyperthermiezentren:
http://www.hyperthermie.org/hyperthe...iezentren.html
__________________
Jutta
_________________________________________




Mit Zitat antworten
  #14  
Alt 13.01.2010, 12:34
didit78 didit78 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 07.12.2009
Beiträge: 25
Standard AW: hyperthermie

danke für eure info. habe morgen mit meinem vati ein gespräch bei dem herrn dr. brockmann. es ist eine privatpraxis und lt. schwester, mit der ich telefoniert habe ( sehr nett ), übernimmt es nicht die kasse ( preis/ h 145,14 ). sie meinte aber, dass sie viele patienten nach hyperthermie+ chemo und auch strahlentherapie zur op schicken konnten. immer wieder wird einem neue hoffnung gegeben, aber dann... liebe grüsse an euch!!!
Mit Zitat antworten
  #15  
Alt 14.01.2010, 00:59
Luna88 Luna88 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 20.09.2009
Beiträge: 131
Standard AW: hyperthermie

Nicht aufgeben! eine op ist nicht alles. erkundigt euch nach versch. therapien (Enzym, hyperthermie habt ihr eh schon,..) usw. wichtig ist, dass es dem patienten gut geht und nicht depressiv ist.
Mit Zitat antworten
Antwort

Lesezeichen


Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)
 

Forumregeln
Es ist Ihnen nicht erlaubt, neue Themen zu verfassen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, auf Beiträge zu antworten.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Anhänge hochzuladen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Ihre Beiträge zu bearbeiten.

BB-Code ist an.
Smileys sind an.
[IMG] Code ist an.
HTML-Code ist aus.

Gehe zu


Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 17:16 Uhr.


Für die Inhalte der einzelnen Beiträge ist der jeweilige Autor verantwortlich. Mit allgemeinen Fragen, Ergänzungen oder Kommentaren wenden Sie sich bitte an Marcus Oehlrich. Diese Informationen wurden sorgfältig ausgewählt und werden regelmäßig überarbeitet. Dennoch kann die Richtigkeit der Inhalte keine Gewähr übernommen werden. Insbesondere für Links (Verweise) auf andere Informationsangebote kann keine Haftung übernommen werden. Mit der Nutzung erkennen Sie unsere Nutzungsbedingungen an.
Powered by vBulletin® Version 3.8.7 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2024, vBulletin Solutions, Inc.
Gehostet bei der 1&1 Internet AG
Copyright © 1997-2024 Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V.
Impressum: Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V. · Eisenacher Str. 8 · 64560 Riedstadt / Vertretungsberechtigter Vorstand: Marcus Oehlrich / Datenschutzerklärung
Spendenkonto: Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V. · Volksbank Darmstadt Mainz eG · IBAN DE74 5519 0000 0172 5250 16 · BIC: MVBMDE55