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  #1  
Alt 10.11.2006, 14:41
Benutzerbild von uschi 53
uschi 53 uschi 53 ist offline
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Frage große Lebermetastase

Hallo,
bei meinem Mann wurde nach einer Ultraschall und CT eine große Metas von 8 cm Durchmesser und ein 5,5, cm großer Tumor festgestellt. Vor 7 Jahren hatte er ein Kolokarziom, nach 5 Jahren Nachsorge schien alles ok zu sein. Mein Mann fühlt sich prächtig. Und jetzt der Hammer nach all den Jahren. Ich könnte heulen. Nachdem er in die Uniklinik Köln staionär aufgenommen wurde,folgte nun nach div.Unterssuchungen wie MRT,EKG...... die Diagnose der Ärzte,das eine OP nicht möglich ist,weil der Tumor zu groß ist und zu nah an den anderen Gefäßen ist. Sie wollen nun eine Chemo von 3 Monaten machen, ich denke das somit der Tumor verkleinert wird und danach erst operabel ist.
Wie sehen die Chancen für meinen Mann aus? Er ist gut drauf,ihm geht es gut,er hat keinerlei Schmerzen. Er ist weil er Durchfall hatte zu seiner Hausärztin gegangen und dort hat man es festgestellt anhand von Ultraschall.
Wie läuft dies mit der Chemo, ist das jede Woche oder in welchen Rythmus bekommt er dieChemo. Wer hat Erfahrung?
Ich bin froh das es so ein Forum gibt, wo man sich austauschen kann und nicht alleine da steht.
Uschi 53
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  #2  
Alt 10.11.2006, 17:13
DTFE DTFE ist offline
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Standard AW: große Lebermetastase

Hallo Uschi,
das glaube ich dir, dass sowas euch wieder hammermäßig trifft.
Nach 5 Jahren hat man doch die Hoffnung, dass Ruhe bleibt, oder (obwohl es ja bekannt ist, dass...) ?
Lese mal in dem Kapitel "Behandlung von Lebermetastasen" nach. Da findest du meine Beiträge und viele andere Beiträge. Die Metas bei meinem Mann hatten insgesamt eine Ausdehung von 7,5 auf 17 cm. Bei ihm war nach seiner ersten Erkrankung nur ein Jahr Ruhe - dann hatte er die Lebermetas. Er bekam Chemo zur Verkleinerung der Metas und wurde dann im Februar 06 operiert. Bis jetzt ist es okay. Im November ist die nächste Untersuchung..... Aber eben, lese doch im anderen Kapitel nach.
Ich drücke euch die Daumen !!
viele Grüße Doro
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  #3  
Alt 11.11.2006, 09:14
Robert32 Robert32 ist offline
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Standard AW: große Lebermetastase

Hi,

das Schlimme ist, daß der Patient ja immer zu Vorsorgeuntersuchungen
geht und immer alles gut bescheinigt wird, und dann kommt der Hammer so unerwartet. Mein Vater war 7 Jahre so oft bei Medizinern die ihn
nach allem möglichen untersucht haben. Das neue Aufbrechen der seiner Erkrankung haben die gar nicht mitbekommen. Erst als mein Vater wieder gelb anlief.

Ich glaube Einschätzungen über den Verlauf wirst Du hier nicht erwarten können. Wir sind hier, zumindest soweit ich weiß, keine Mediziner.
Bei großen Tumoren kann ich mir jedoch als Laie vorstellen, daß diese mit einer Chemotherapie in der Größe reduziert werden können und damit operabel werden. Ich meine sogar ich habe erst kürzlich hier einen Beitrag gelesen,
von jemandem, der es genau so geschafft hatte. Stöber mal in den anderen Beiträgen.

Mein Vater hatte die Leber voll mit vielen kleinen Metastasen. Da sagt mir der Verstand, daß dies schwieriger einzukreisen ist.
Da an und um die Leber keine Neven liegen ist Krankheit und die Behandlung "ziemlich" schmerzfrei. Darum erkennt man diese Tumore oft zu spät, weil die Symptome oft falsch gedeutet werden und auch keine Schmerzen vorhanden sind um das Problem zu lokalisieren.

Ich hoffe, daß es für euch gut geht.
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  #4  
Alt 12.11.2006, 12:00
Benutzerbild von uschi 53
uschi 53 uschi 53 ist offline
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Standard AW: große Lebermetastase

Hallo Doro und andere Forumler,
mein Mann kam gestern aus dem KRH ,er muß am Donnerstag wieder hin wegen Besprechung Chemotherapie, die soll 3 Monate betragen.
Ich hatte ja geschrieben das die Metas groß ist mit einem Durchm.von 8 cm,
jetzt haben wir aber die Untersuchungsberichte der MRT die sagt, das es eine 13x11x10 cm große Raumforderung ist insbesonders in Segment I, IVb und 5.
und was da sonst alles so steht..... also die Beurteilung zusammenfassend ist jedenfalls: große zentrale netrotische Lebermetas in den zentralen Lebersegmenten,in die Leberpforte einwachsend mit Ummauerung der Vena portae und Teilkompression der Vena cava.Kleine Zyste im Segment VII.

Also mein Mann spürt die Metas und von außen sieht man auch die Wölbung.
ansonsten geht es im gut, keinerlei Schmerzen ,Probleme
er ist guter Dinge, im Gegensatz zu mir. ich könnte heulen,muß mich aber zusammenreißen.
Ich hoffe,das die Chemo bewirkt,das das Ding kleiner wird. Bei Deinem Mann liebe Doro hat es ja auch bewirkt. Habe alle deine Beiträge gelesen und ich muß sagen, das gibt Hoffnung. Ich wünsche Dir und Deinem Mann alles Gute weiterhin.
So, jetzt werde ich mal schließen
Uschi
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  #5  
Alt 12.11.2006, 12:17
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werner trompertz werner trompertz ist offline
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Standard AW: große Lebermetastase

Hallo Uschi

Ich bete heute für deinen Mann und werde eine Kerze aufsetzen in der Kirche.

Werner
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  #6  
Alt 12.11.2006, 14:54
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uschi 53 uschi 53 ist offline
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Standard AW: große Lebermetastase

Hallo Werner,
vielen Dank für das aufstellen der Kerze. Ich mache auch immer die Kerze an
und bete .
Ja.man soll die Hoffnung nicht aufgeben, die Ärzte haben ja auch gesagt,das nach der Chemo die Metas verkleinert werden, dann OP, also hoffen wir weiterhin, hoffentlich ist die Chemo nicht so schlimm?! soll ja eine sehr starke werden.
bis dahin Dir auch alles Gute
Uschi
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  #7  
Alt 08.12.2007, 19:33
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uschi 53 uschi 53 ist offline
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Standard Fettleber nach Chemo?

Hallo,
ich hab mal eine Frage: Von meiner Freundin die Schwester hatte Brustkrebs,im April wurde ihr eine Brust abgenommen,sie erhielt Bestahlungen,danach schien alles ok zu sein.......aber dann hat sie sich den Port entfernen lassen,weil er sie störte,da hat man eine Entzündung festgestellt und noch schlimmer......Lebermetastasen (mehrere) und Knochenmetastasen, sie bekam Chemo....und jetzt hat man festgestellt,das zum einem die Chemo nicht angeschlagen hat und zum anderen hat man eine Fettleber festgestellt. Das ist schon ganz schön besch........., meine Freundin hat gestern mit mir telefonierrt, sie ist total fertig......am Montag wollen sie noch eine andere Chemo versuchen............wenn die auch nicht anschlägt...........dann können sie wohl nichts mehr machen. Es ist so traurig.......ich würde so gerne helfen........ich hab meiner Freundlin schon gesagt, sie soll sich eine 2.Meinung holen, aber das will sie nicht,weil sie Vertrauen zu dem Arzt hat.
Kann es denn sein,das man duch Chemo eine Fettleber bekommen kann?

eine traurige Uschi
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  #8  
Alt 09.12.2007, 19:11
Elli Elli ist offline
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Standard AW: Fettleber nach Chemo?

Hallo Unschi,

wie Du vielleicht weißt,bin ich aus dem BK Forum hier zugewandert,und habe selber Knochenmetas und Lebermetas.
Für meine Knochenmetas bekam ich immer sofort Bestrahlungen und Biphosphonat-Infusionen.Die Dinger sind im Moment friedlich.
Und die Lebermetas wurden anfänglich mit Navelbine (sehr gut verträglich) und Xeloda Tabl. behandelt. Aber die Biester ließen sich einfach nicht vertreiben. Erst als Taxotere in Verbindung mit Xeloda Tabl. zum Einsatz kam,haben sich die Biester verkrümmelt.
Bei mir gingen die Radiologen auch erst von einer Fettleber aus. Aufgrund der vielen Chemos im Vorfeld und einer Hepatitis B vor vielen,vielen Jahren.
Welche Chemo hat denn die Schwester Deiner Freundin bekommen?
ich denke da gibt es bestimmt noch viel Möglichkeiten den Biestern auf den Pelz zu rücken.Vielleicht ist eine Zweitmeinung wirklich nicht das schlechteste. Auch wenn man mit dem behandelnden Arzt sehr zufrieden ist,ist eine Zwitmeinung bestimmt sehr sinnvoll.

Drücke jetzt erstmal die Daumen ,das die nächste Chemo den Erfolg bringt.

Liebe Grüsse
Elli
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  #9  
Alt 10.12.2007, 14:24
Benutzerbild von schuetze04
schuetze04 schuetze04 ist offline
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Beiträge: 28
Standard AW: Fettleber nach Chemo?


Hallo Uschi,

da gibt es doch noch andere Möglichkeiten, es gibt doch soviele
verschiedene Chemos.
Auch ich hatte BK, dann 2003 Knochenmetas, im Becken, LWK, BWS,diese wurden bestrahlt und alle 4 Wochen eine Infussion. erst mit Aredia ab 2004 mit Zometa. Nur hat sich jetzt unter Zometa eine Kiefernekrose gebildet und die Ärzte sind am überlegen wieder zu Aredia zu wechseln.
Seit 2006 Lebermetastasen, diese wollen sich auch nicht vertreiben lassen.
Zuerst bekam ich drei Monate Chemo mit Cyclophosphamid / Epirebicin.
Kontrolle: die Biester waren weg, na super.
01.07 sch...sie sind wieder vorhanden,
nächste Chemo: mit Docetaxel, ab 18.04. bei der ersten Kontrolle ende Mai,
waren sie bereits wieder weg, die Chemo erhielt ich weiter bis August.
Kontrollen im Sep.und Okt. alles ok sie sind immer noch weg.
Aber am 12.Nov. sie sind wieder vorhanden, also die gleiche Chemo noch einmal.
Möchte nicht jammern, nur aufzeigen es gibt immer Möglichkeiten, wenn auch nicht für immer, aber einen Zeitraum die Metas zu vertreiben.
Vielleicht ist eine Chemo die Optimale und sie sind für immer weg.
Das wünsche ich der Schwester Deiner Freunden von ganzen Herzen.
Nicht aufgeben sondern andere Meinungen einholen und kämpfen.

Liebe Grüsse
schuetze04
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  #10  
Alt 10.12.2007, 22:04
Silke M. Silke M. ist offline
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Standard AW: Fettleber nach Chemo?

Hallo liebe Uschi,

wenn Du bei Google Chemo, Fettleber eingibst, wirft Dir die Suchmaschine so einiges raus. Habe den Beiträgen entnehmen können, das es durchaus sein kann, dass man durch eine Chemo eine Fettleber bekomen kann. Habe aber auch gelesen, dass sich die Leber wieder regenerieren kann!
Also, bitte nicht die Hoffnung aufgeben! Auch wenn die neue Chemo nicht wirkt, es findet sich bestimmt noch eine andere! Bei meiner Mama hat Taxotere auch nicht angeschlagen... Ganz im Gegenteil! Die Biester sind unter dieser Chemo geradezu explodiert... Jetzt bekommt sie wöchentlich einen Chemococktail und wir konnten schon einen kleinen Erfolg verzeichnen! Die Biester haben sich ein wenig verzogen! Auch für die Schwester Deiner Freundin tun sich bestimmt noch viele Möglichkeiten auf!

Dicken Drücker, Silke
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  #11  
Alt 16.12.2007, 23:11
Benutzerbild von uschi 53
uschi 53 uschi 53 ist offline
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Standard AW: Fettleber nach Chemo?

Hallo liebe Silke,Elli,Schuetze 04
vielen Dank für eure Anwort, leider kann ich nicht sagen, was für eine Chemo die Schwester meiner Freundin bekommt, auch meine Freundin kann es mir nicht sagen......Nur soviel...man hat jetzt am 10.12.07 eine neue Chemo angefangen,die sie wöchentlich bekommen soll (insgesamt 3) das wäre die letzte,die sie noch machen können ! Jetzt ist sie vergangenen Donnerstag zur Uniklinik gegangen um doch eine 2.Meinung sich zu holen.
Nach Untersuchungen ist man auch da zur Erkenntnis gekommen,das die Chemo,die sie jetz´t bekommt schon die stärkste ist und das sich hierbei um einen sehr agressiven Krebs handelt.......man will jetzt ihren Fall in einem Tumorboard besprechen und evtl.noch eine andere Lösung zu finden,sie würde dann <Bescheid bekommen.............Das ist schon ganz schön besch..... Wir hoffen, das sie eine Lösung finden.! Übrigens die Chemo setzt ihr auch gewaltig zu. Heute war ich mit meiner Freundin in der Eifel,da gibt es einen Baumfriedhof....nennt sich Friedwald.....dort haben wir uns den Baum angesehen,wo sie bestattet werden will. Meine Freundin hat kein gutes Gefühl. Sie meinte heute zu mir.....wenn es so sein soll,das sie diese Welt verlassen muß, dann wünscht sie sich,das ihre Schwester auch loslassen kann und meine Freundin auch............es ist alles sooooooo traurig.
Aber wie heißt es .....Die Hoffnung stirbt zuletzt. Und deshalb hoffen wir alle.
lb.Grüße Uschi
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  #12  
Alt 30.05.2008, 17:27
Benutzerbild von uschi 53
uschi 53 uschi 53 ist offline
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Standard das Lebenslicht erlischt....

Hallo,
ich möchte Euch bitten : stellt eine Kerze auf für den Übergang ins Regenbogenland. Von meiner Freundin die Schwester liegt im Sterben, hab gerade den Anruf erhalten. Meine Freundin sagte mir,das es zu Ende ging...heut oder morgen wird sie ihre Reise machen.Sie ist kaum noch ansprechbar, vor ca 6 Wochen haben ihr die Ärzte gesagt,das Ihre Lebenszeit 4 Wochen oder 4 Monate noch beträgt. Nach Brustkrebs,Lebermetastasen,Knochmetastasen hat sie den Kampf gegen den Krebs verloren.
Ich werde für sie beten, das sie ihren Frieden findet und ohne Schmerzen hinübergeht in die andere Welt,begleitet von den Engeln.
Es wäre schön, wenn der ein oder andere das auch machen könnte, wenn viele Menschen beten und eine Kerze brennt, dann wird sie friedlich gehen .
eure traurige Uschi
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  #13  
Alt 30.05.2008, 17:42
luke88 luke88 ist offline
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Registriert seit: 03.04.2008
Ort: Würzburg
Beiträge: 5
Standard AW: das Lebenslicht erlischt....

Meine Kerze brennt schon...

Liebe Grüße und viel Kraft
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  #14  
Alt 30.05.2008, 17:43
Elli Elli ist offline
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Registriert seit: 21.06.2005
Ort: Düren
Beiträge: 1.329
Standard AW: das Lebenslicht erlischt....

Liebe Uschi,

....die Kerze brennt.
Ich wünsche Ihr einen friedvollen Übergang ins Regenbogenland.In ein Land ohne Schmerzen und in ein Land voller Licht.

Der Familie und auch Dir wünsche ich ganz viel Kraft für die kommende Zeit.

Traurige Grüsse
Elli
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  #15  
Alt 30.05.2008, 18:35
Benutzerbild von Erle
Erle Erle ist offline
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Ort: Düren, NRW
Beiträge: 595
Standard AW: das Lebenslicht erlischt....

Liebste Uschi, lass Dich drücken.

Die Kerze brennt.

Liebe Grüße Erle
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