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#1
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Vernarbte Venen
Hallo ihr Lieben
Eure Erfahrungen sind mal wieder gefragt.Bin erst seit kurzem in diesem Forum.Finde Ihn voll klasse.Weil lauter nette Leute dabei sind!!!Das soll ein Kompliment an alle sein. Jetzt zu meiner Frage.Durch meine Chemos haben sich am Arm einige Venen vernarbt,weil ich keinen Port hatte.Wer hat das selbe Problem und kann mir sagen,ob sich die Venen wieder erholen oder ob sie sich für immer verabschiedet haben? Badanke mich jetzt schon für eure Antworten.Seit echt super. Und bei jedem Zitat habe ich das Gefühl,daß dahinter nur starke Frauen stecken.Trotz dieser Scheißkrankheit,die leider auch mich erwischt hat. Finde es toll,daß sich niemand unterkrigen läßt. AUCH ICH NICHT LG Tanja |
#2
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AW: Vernarbte Venen
Hallo Tanja, ich habe zwar einen Port aber meine Venen sind durchs ständige Blutabnehmen unbrauchbar geworden.
Ich erhielt in meiner Arztpraxis den Tip "Heparinsalbe" einzumassieren. Probiers doch mal Liebe Grüße Iris |
#3
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AW: Vernarbte Venen
Hallo,
auch ich hatte keinen Port. Und bin froh darüber. Ich hatte das Glück das es meinen Venen nix geschadet hat. Blutabnahme geht nach wie vor super. Wenn man hier von super reden kann. Bei mir wird bei der Blutabnahme gar nicht mehr gefragt welche Seite betroffen war. Scheint irgendwann egal zu sein. Wechsel die Arme immer ab. Oder eher kommt drauf an wie ich sitze. LG Alexandra
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invasiv-ductales Karzinom hormonunabhängig her2-neu-negativ, 2,4 cm Therapie: neoadjuvant 6 x TAC, BET operiert, Bestrahlung seit 17.01.2007 krebsfrei |
#4
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AW: Vernarbte Venen
Hallo Tanja,
ich habe auch den Tip mit der Heparinsalbe bekommen. Allerdings mit dem Hinweis, KANN helfen, MUSS aber nicht. Mir hat es geholfen. Ich denke, einen Versuch ist es wert. LG I.J. |
#5
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AW: Vernarbte Venen
Hallo Tanja,
habe auch die ganzen Chemos über die Venen bekommen - seither sind sie vernarbt. Das wird auch nicht wieder, dafür habe ich mich bei zwei Experten erkundigt. Der Tipp mit der Heparinsalbe könnte aber an den Stellen helfen, wo die Venenwände durch häufige Blutabnahmen verhärtet sind. Aber die Chemos haben meine Venen regelrecht von innen verätzt, dort, wo sie mal sichtbar waren, sind jetzt Rinnen... Man hätte dem vorbeugen können, indem man die Infusionen verdünnt hätte oder/und langsamer infundiert hätte. Hätte - hätte - hätte - durch Schaden wird man klug... (hoffentlich) Ich wünsch Dir alles Gute (die Sache mit den Venen ist doch eigentlich mehr ein kosmetischer Kollateralschaden) Susanne V.S. |
#6
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AW: Vernarbte Venen
Hallo Tanja,
auch ich hatte keinen Port, habe die Chemo ohne geschafft, das Herceptin dann aber oft wegen der Vernarbungen in den operierten Arm bekommen. Es lag aber auch zum Teil an der "Stechkunst" der jeweiligen Ärzte, auf welcher Seite die Infusion gegeben wurde. Inzwischen, nach 2 1/2 Jahren hat sich scheinbar eine Vene an meinem "gesunden" Arm erholt, letzten Sommer bekam ich aus einem anderen Grund Infusionen, die ohne Probleme links gelegt werden konnte. Scheinbar hat sich da doch jemand erholt! Also, abwarten und die Hoffnung nicht aufgeben, alles Liebe, Eli |
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