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  #1  
Alt 29.03.2009, 17:56
mad mad ist offline
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Beiträge: 27
Standard Es tut so weh.......

Hallo
meine Mama 60 wurde gestern mit Verdacht auf Schlaganfall uns Krankenhaus eingewiesen. Sie gonnte die linke Hand und das linke Bein nicht mehr bewegen. Es wurde eine CT gemacht und ein Röntgenbild der Lunge.
Da wurde mir schon in der Notfallaufnahme mitgeteilt das sie Metastasen im Kopf hat und auch etwas auf dem Röntgebild der Linge zu sehen ist.
Sie hatte wohl am Freitag einen Krampfanfall gehabt.

Oh man ich war heute wieder bei Ihr im KH, sie ist total neben der Kappe, das Bein ist total steif gewesen. Sie war total wirre im Kopf.

ICh kann das alles noch gar nicht begreifen

L.G:
Martina
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  #2  
Alt 30.03.2009, 08:41
mad mad ist offline
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Standard AW: Meine Mama hat Metastasen im Kopf

Morgen

so heute geht es mir noch nicht besser. Ich habe nun alles verarbeitet aber ich kann es immer noch nicht begreifen.
Heute wird sie nochmal untersuchtdamit man den Herd findet, hoffe nur das es nicht so schlimm ist.

L.G
MArtina
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  #3  
Alt 30.03.2009, 09:10
Benutzerbild von waldi5o
waldi5o waldi5o ist offline
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Ort: Landkreis Osnabrück
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Standard AW: MeinerMetastasen im Kopf

Liebe Martina,
ich wünsche Euch alles Gute für die heutige Untersuchung. Bevor man keine genauen Befunde hat, kann man leider überhaupt nichts dazu sagen.
Ich hoffe ihr bekommt einigermaßen gute Ergebnisse.
Alles Liebe für Deine Mama und für Dich.
Waltraud

Geändert von waldi5o (30.03.2009 um 09:11 Uhr) Grund: Schreibfehler
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  #4  
Alt 31.03.2009, 10:11
mad mad ist offline
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Beiträge: 27
Standard AW: MeinerMetastasen im Kopf

Hallo

gestern wurde nochmal mir Contrasmittel eine Ct oder so gemacht.
Aber leider war gestern Abend kein Arzt für mich zu srechen, nur eine NarkoseÄrtztin und die konnte mir auch nicht helfen.
Heute wird bei meiner Mama eine Biopsie im Kopf gemacht.
Ich bin so fertig, diese Ungewissheit bringt mich noch zu Verzweiflung.
Was ist den eine Biopsie

Bittekönnt ihr mich aufklären..

l.g
MArtina
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  #5  
Alt 31.03.2009, 11:49
Tristanne Tristanne ist offline
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Standard AW: MeinerMetastasen im Kopf

Hallo Martina,

das kann man auch noch alles nicht verstehen.. dieser langanhaltende Schock, wir alle kennen ihn..

Es tut mir so leid, daß Deine Mutter erkrankt ist und Dich im Forum begrüßen zu müssen. Aber zumindest kannst Du hier viel Rat, Hilfe und auch seelische Unterstützung erhalten.

Eine Biopsie ist eine Gewebeprobeentnahme, um den Zelltyp zu bestimmen. Das ist notwendig, damit die weitere Behandlung geplant werden kann.

Übrigens, Ärzte dürfen gesetzlich eigentlich keine Auskunft an Verwandte geben, auch nicht an Kinder oder Ehepartner, es sei denn, das Einverständnis des Patienten liegt vor.
Wenn das Ergebnis aus der Biopsie da ist, würde ich Dir raten, ins Krankenhaus zu fahren, die Oberärztin/den Oberarzt anzusprechen und um einen Termin bitten (das geht am besten kurz vor der Visite) und zusammen mit Deiner Mutter (wenn sie das möchte) alles zu besprechen.

Alles Liebe und Gute für Deine Mutter und auch viel Kraft,
Anne
__________________
Mami *12. Juni 1938 †3. August 2007
Danke. Hab Dich so lieb. Für immer.


"Weißt Du, ich glaube nicht, daß man völlig tot sein kann. Wir haben doch auch nicht völlig gelebt".
aus: Thomas Lehr "Die Erhörung"

Geändert von Tristanne (31.03.2009 um 11:50 Uhr) Grund: .
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  #6  
Alt 02.04.2009, 06:37
mad mad ist offline
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Beiträge: 27
Standard AW: MeinerMetastasen im Kopf

Hallo und guten Morgen

Meine Mama hat die Biobsie am Kopf gut überstanden, ich war bei Ihr gesern aber sie war so abweisend.
Habe dann gestern mit einem Arzt kurz sprechen können.
Er hat mir mitgeteilt das sie ein Bronchialkarzinom in der lunge hat und wie gesagt auch schon Metastasen im Kopf. Die Ergebnisse kommen ja erst noch.
Die Lähmung in Arm und Bein sind auich noch da und werden auch nicht mehr weggehen. Sie liegt im Moment noch in der Neurochirugie und wenn die Wunde am Kopf gut heilt wird sie auf eine Krebs Stadion verlegt.
ICh bin so traurig das ich ihr nicht helfen kann. Sie ist so stark und sie hat gesagt das sie kämpft, aber ich glaube sie hat das alles nocht nicht so begriffen.

Was wird da nun auf die kommen, Chemo, Bestrahlungen........
Wir sie nochmal aus dem KH kommen. Mir geht das alles nicht aus dem Kopf.

Sorry, das ich euch hier so auf die Nerven gehe, aber das ungewisse macht mich fertig.

L.G
Martina
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  #7  
Alt 02.04.2009, 15:52
Bremensie Bremensie ist offline
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Standard AW: MeinerMetastasen im Kopf

Hallo Martina,
ja dass ist schon ein Schock. Ich kann deine Verzweifelung verstehen. Du und deine Angehörigen und letztlich auch deine Mutter brauchen jetzt ganz viel Kraft. Der Weg der vor euch liegt ist nicht einfach aber zu schaffen. Wenn du hier im Forum liest wirst du merken dass einige Betroffne diesen Steinigen Weg schon geschafft haben. Jenachdem wie deine Mutti Chemo und die Strahlentherapie verträgt kommt sie auch zwischendurch nach Hause. Ich schicke dir und deinen Angehörigen für die kommende Zeit ein ganz dickes Kraftpaket.
Liebe Grüße von Erika
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  #8  
Alt 02.04.2009, 22:22
bambiena bambiena ist offline
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Beiträge: 27
Standard AW: MeinerMetastasen im Kopf

Hallo, Martina
In dieser schweren Zeit ganz viel Kraft!
In so einer Zeit spielen die Nerven verrückt. Man kann nicht mehr weiter, kann
nicht verstehen und begreifen und ist so unendlich traurig. Selbst kann man gar nichts tun - nur abwarten. Versuche so oft es geht, bei deiner Mama zu sein. Sie freut sich bestimmt.
Wenn alle Untersuchungen von den Ärzten gemacht worden sind, können die Chemos beginnen. Dafür drücke ich deiner Mama und dir ganz fest die Daumen.
Liebe Grüße Bambiena
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  #9  
Alt 05.04.2009, 11:05
mad mad ist offline
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Standard AW: MeinerMetastasen im Kopf

Hallo und guten Morgen

meine Mama ist nun auf dem Weg der Besserung, sie ist gestern schon wieder mir dem Gehwagen einmal den Gang gelaufen.
Wir warten nun auf den Befund der Biobsie, der sollte am Freitag kommen.
Der Arzt hat mir gesagt das sie im Kopf Metastasen hat die Lunge befallen ist und im Abdomen auch was ist.
Ich komme einfach nicht zur Ruhe, ich bin jeden Tag im Krankenhaus, und meine Mama ist so verzeifelt, sie kann es nicht verstehen das sie mit dem linken Arm nicht mehr so kanm, und sie weiß auch vieles nicht mehr. Ich erklärte ihr das das auch schon von den Medis kommen kann.
Ich habe 3 Kinder von 5, 7 und 8 Jahren die ihre Oma so vermissen. Sie ist immer für die Enkel dagewesen obwohl sie noch voll im Berufsleben steht.
Sie hofft das sie wieder arbeiten gehen kann.
Ich war am Fr. und Sa auch wieder schaffen aber ich bin so kaputt und müde.
Was wird sein wenn meine Mama aus dem KH kommt, kommt sie jemals wieder aus dem KH, ich habe so Angst um sie.
Was muß ich alles schon für sie erledigen, ich weiß überhaupt nix, muß ich mich um was kümmern, sie lebt doch alleine.


L.G.
MArtina
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  #10  
Alt 06.04.2009, 12:05
Tristanne Tristanne ist offline
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Standard AW: MeinerMetastasen im Kopf

Hallo Martina,

im Krankenhaus müßte es einen sozialmedizinischen Dienst geben. Die können Dir helfen, Informationen über weitere Pflegemöglichkeiten geben bzw diese vermitteln.
Ich kenne das von uns so, daß die recht früh selbst Kontakt mit den Patienen aufnehmen, die voraussichtlich nach der Entlassung weitere Pflege benötigen.

Doch zunächst werdet ihr warten müssen, bis der Befund da ist und dann erfahren, wie die weitere stationäre Behandlung aussieht, ob Deine Mutter Ganzhirnbestrahlungen bekommt bzw. welche Chemo gemacht wird.

Liebe Grüße,
Anne
__________________
Mami *12. Juni 1938 †3. August 2007
Danke. Hab Dich so lieb. Für immer.


"Weißt Du, ich glaube nicht, daß man völlig tot sein kann. Wir haben doch auch nicht völlig gelebt".
aus: Thomas Lehr "Die Erhörung"
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  #11  
Alt 12.04.2009, 19:24
mad mad ist offline
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Registriert seit: 29.03.2009
Beiträge: 27
Standard AW: MeinerMetastasen im Kopf

Hallo

ich brauche mal eine Schulter zum Ausheulen.
Meine Mama ist seid gestern aus dem KH entlassen worden.

Mir der Diagnose NSCLC, Std. IV, ED 3/09 Lokal: re OL, Hirnmetastasen, aut. RRT. steht so im Brief

Ich finde es schon etwas komisch, das sie praktisch aus dem KH geworfen wurde. Sie ist total kraftlos und schlapp. Ich finde es total unverantwortlich so jemanden zu entassen.
Ich bin auch total enttäuscht über die Station im KH, sowas herzloses und unfreundliches habe ich noch nie erlebt.

Naja ich habe sie gestern abgeholt und war sie den aganzen NAchmittag bei uns und eben habe ich nachhause gebracht und ihr och die Tbl. für morgen zurecht gemacht. Sie ist einfach nur noch ein Bündel.
Was kommt da noch auf mich zu. Am Dienstag werde ich erst mal zu Doc. mit ihr gehen. Die Tbl. reichen gerade noch so.....
Sie ist nun die 3 Woche krank, wie lange wirde sie noch krankgeschrieben sein, muß ich mit ihr die Rente einreichen oder so.
Ich werde ihr immer wenn sie mich braucht helfen, aber ich habe so Angst, der Doc. hat ihr nämlich gesagt das sie krampfen wird, was wird sein wenn sie ihn wieder Abends bekommt.
Muß oder kann ich für sie Pflegeleistungen beantragen, sie ist doch erst 60 ....Ich habe noch so viele Fragen aber ich möchte euch nicht so damit belasten.
Mir sit das alles zuviel und es geht nicht mehr aus meinem Kopf......Wird sie wieder werden, vor Wochen war sie noch Top Fit..

Ich hatte vergessen zu schreiben das sie am Mittwoch eine Chomo Beutel bekommen hat und am 19.04 in die Ambulante Tagesklinik muß. War das Alles????

Und im Mai zur bestrahlung oder so.....
I

L.G.
Martina

Geändert von mad (12.04.2009 um 19:27 Uhr)
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  #12  
Alt 14.04.2009, 15:52
Bremensie Bremensie ist offline
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Registriert seit: 25.11.2007
Beiträge: 758
Standard AW: MeinerMetastasen im Kopf

Liebe Martina,
seit ich weiter oben mich schon mal bei dir gemeldet habe ist ja so einiges geschehen. Ich kann mich da nur Dani anschließen dass ihr einen guten Onkologen bekommt. Auch bei deiner Mutter hat die Gesundheitsreform voll zugeschlagen. Das Krankenhaus bekommt für jeden Patienten eine sogenannte Fallpauschale. Das kann z.B. bei einer OP heißen sobald die Fäden gezogen sind also die "Wunde äußerlich geschlossen ist" bekommt das KH von der Krankenkasse kein Geld mehr für den Patienten. Ob der Patient sich alleine zu Hause versorgen kann oder nicht ist dabei relativ uninteressant.
Deine Mutti müsste auch eine Pflegestufe beeantragen. Vieleicht kannst du dich auch mit der ambulanten Tagesklinik in Verbindung setzen und nachfragen was dort mit ihr geschieht und ob sie da jeden Tag dann hin muss.Weißt du ob während des Krankenhausaufenthaltes deiner Mutti auch jemand vom Sozialmedizinischen Dienst bei ihr war der mit ihr besprochen hat wie es nach der Entlassung aus dem Krankenhaus weitergehen soll?
Du hast gesagt dass deine Mutti vor ihrer Erkrankung noch gearbeitet hat. Normalerweise kann sie dann bis zu 6 Wochen krank gescheieben werden und danach bekommt sie noch eine ganze Weile Krankengeld.
Liebe Grüße sendet dir Erika
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  #13  
Alt 01.06.2009, 10:52
mad mad ist offline
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Registriert seit: 29.03.2009
Beiträge: 27
Standard Meine Mama ist so schwach.....

Vor ca 8 Wochen wurde bei meiner Mama festgestellt das sie einen Hirntumor hat, sie hat seitdem schon 1o Bestrahlungen bekommen und nebenbei läuft auch eine ambulante Chemo.
Die genaue Diaganose verstehe ich nicht so genau, weil das alles für mich so unerwartet ist. Ich stehe seid dem irgendwie neber mir.
Stelle andauernd an die Krankenkasse irgendwelche Anträge und kümmere mich um meine Mama.
Ich habe ja auch noch Familie, 3 kleine Kinder und gehe auch noch Stundenweise schaffen.
Nun seid der dritten Chemo ist meine Mama so schwach, ist ißt kaum noch was und klagt über Schwindel. Fast alle Haare sind nun auch weg, ihre Augen werden immer schlechter und die Haut im Gesicht ist total fleckig.
Ich bin heute total niedergeschlagen, weil ich Angst um sie habe.
Ich denke immer noch das wieder gesund wird, weil ihr es doch so super ging die ganze Zeit, hatte immer so guten Apetit.
Sie ist doch erst 60, stand doch noch voll im Berufsleben und nun finde ich nur noch ein Häufchen Elend vor wenn ich bei ihr bin.

Liebe Grüße
Martina
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  #14  
Alt 01.06.2009, 11:12
Benutzerbild von Kampfgeist
Kampfgeist Kampfgeist ist offline
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Standard AW: Meine Mama ist so schwach.....

Hallo Martina,

gut das du den Weg zu uns hier ins Forum gefunden hast,hier wirst du immer soweit es uns möglich ist Antworten zu deinen vielen Fragen bekommen.
Das es deiner Mutter im moment nicht gut geht , kann ich verstehen.Eine Chemo hat leider sehr viele Nebenwirkungen. Als mein Mann damals eine Chemo machte war es nicht anders.Er litt unter Übelkeit , Schwäche und was sonst dazu gehört.Aber der Körper erholt sich auch wieder in den einnahme Pausen davon. Die Bestrahlung ist auch sehr Heftig.Mein Mann hat immer wenn er von der Bestrahlung kam erstmal ein paar Stunden geschlafen.
Um was für einen Tumor handelt es sich bei deiner Mutter ? Wurde sie Operiert ? Habt ihr eine Zweitmeinung eingeholt ?
Liebe Martina ich schicke dir ein paar Helfer die dir Kraft geben sollen
liebe Grüsse Dagmar
__________________
Ich werde dich immer Lieben

11.10.1959 - 09.09.2009
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  #15  
Alt 01.06.2009, 11:39
mad mad ist offline
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Beiträge: 27
Standard AW: Meine Mama ist so schwach.....

Hallo

Die Diagnose ist

NSCLC Stadium IV, re Pberlappen mit Atelektsen.

Nein es ist keine Op geplant, da der Tumor zuweit an den Sehnerven liegt. So wurde es uns mitgeteilt.
Sie wurde ja mit linksseitiger Lähmung in Arm und Bein eingeliefert, aber das ging zurücknachdem man eine Gewebeprobe gemacht hatte. Sie war nach der ersten Chemo und den Bestrahlungen top fit.
Aber nun nach der letzden Chemo am 22. 05 ist sie total zusammen gerappelt.
Inzwischen überlege ich mir, ob wir die Arbeitsunfähigkeitsrente beantragen oder so.
Ich kenne mich da überhaupt nicht aus.

L.G.
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