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  #1  
Alt 23.04.2010, 13:43
floh2010 floh2010 ist offline
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Standard Lungenkrebs - Ärztefehler bei sprunghaftem Anstieg des GRP kei Breitbandantibiotikum

Liebe Forum Leser,

habe zwei Fragenbereiche:
1. Bitte mir zu dem dargestellten Sachverhalt medizinisch Auskunft zu geben. Hätte meine Mutter den ersten Infekt überleben können, wenn direkt am Mittwoch, dem 31.03. ein gutes Breitbandantibiotikum gegeben worden wäre?


2.Kann man Krankenakten mit gesamten Verlauf in Kopie erhalten? Sind die Akten 2 Wochen nach dem Tod fingiert, wenn man einen Ärztefehler vermutet?

Sachverhalt:

Bei meiner Mutter war es nämlich so, dass sie aufrechten Ganges am 26.03ins Krankenhaus schritt. Die Ärzte erzählten bis Gründonnerstag 01.04., sie hätte einen Harnwegsinfekt und eine kl. Lungenentzündung allerdings nichts Lebensbedrohliches.

Am Di 30.03. bei der Chefvisite bei der ich anwesend war hieß es noch, sie solle sich keine sorgen machen und überhaupt, was sei das denn für eine Lebensqualität, wenn man täglich daran denkt, dass man sterben könnte. Die Erkrankung wäre ja seit Juni 2009 bekannt und es habe sich jetzt aktuell nichts ergeben aufgrund dessen, meine Mutter besorgt sein müsse.

Am Gründonnerstag. 01.04 wurde mir gesagt, dass das Antibiotikum umgestellt werden müsse, da es nicht so angeschlagen hat, wie es sollte. Ich bräuchte mir aber keine Sorgen machen, solle ruhig über Ostern nach Hause fahren. Ich wohne in Berlin meine Mutter in Nordrhein-Westfalen.

Am Karfreitag hatte meine Schwägerin Auffälligkeiten in der Krankenakte (im GRP) entdeckt, denen nicht hinreichend nachgegangen wurde. Der GRP ist ein Wert an dem Ärzte den Entzündungsstand im Körper messen. Dieser war explosionsartig hoch auf 36. Bei der Aufnahme lag er bei 7. Erst nachdem meine Schwägerin mit der beh.Ärztin gesprochen hatte und ich am Samstag zunächst telefonisch mit einem wieder anderen beh. Arzt sprach, wurde versucht herauszufinden, warum die Entzündungswerte so hoch waren. Ohne Erfolg.

Erst am Samstag, dem 03.04. stellte man sicherheitshalber auf ein recht gutes und teures Breitbandantibiotikum um, und gab meiner Mutter Nahrung, da sie seit Mittwoch davor an Durchfall litt und seit der Aufnahme im Krankenhaus nichts gegessen hatte. Sowohl Harn als auch Lunge waren seit der Aufnahme im Krankenhaus unverändert, was sich aus einem Röntgenbild und einem Harntest ergab. Warum also waren die Entzündungswerte so hoch? Trotz meiner Anwesenheit ab Samstag, dem 03.04. im Krankenhaus, konnte ich über die Osterfeiertage nichts ausrichten. Jeden Tag wechselnde Ärzte. Keiner der uns aufklärte oder das Gespräch suchte. Krankenschwestern, die sich kontrolliert vorkamen.

Es gab am Di, dem 06.04. vom Chefarzt den Hinweis, dass die Lunge bei meiner Mutter neben der Erkrankung 06/2010 bis April 2010 auch noch zusätzlich eine chronische Bronchitis aufweise und die Lungenentzündung die Ursache für ihren bevorstehenden Tod sein wird. Am Mi, 07.04. haben wir der Verlegung unserer Mutter auf die Palliativstation zugestimmt. Hier wurde sie gut palliativ versorgt, wir wurden gut seelsorgerisch vom Palliativmediziner begleitet. Sie ist am Do, dem 08.04. nach der Krankensalbung und in Anwesenheit ihrer drei Kinder friedlich verstorben.

Dennoch bleibt der Gedanke hätte sie den ersten Infekt überleben können, wenn direkt am Mittwoch, dem 31.03. ein gutes Breitbandantibiotikum gegeben worden wäre?

Floh

Geändert von floh2010 (23.04.2010 um 13:46 Uhr)
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  #2  
Alt 23.04.2010, 14:15
Kyria Kyria ist offline
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Standard AW: Lungenkrebs - Ärztefehler bei sprunghaftem Anstieg des GRP kei Breitbandantibioti

Hallo Floh,

welche Art Lungenkrebs hatte denn Deine Mutter, den kleinzelligen Lungenkrebs oder einen Nichtkleinzeller oder ein Adenokarzinom?

Ich frage deshalb, weil der Krankheitsverlauf bei den verschiedenen Lungenkrebsarten unterschiedlich ist. Der kleinzellige Lungenkrebs, der meist erst dann entdeckt wird, wenn er bereits deutlich ausgebildet ist, nimmt in der Regel, im Gegensatz zu den anderen genannten Lungenkrebsarten, einen deutlich rascheren Verlauf.

Dann habe ich noch eine Frage: Was macht Dich so sicher, daß Deine Mutter als erstes Medikament ein weniger wirksames Antibiotikum erhalten hat?

LG Kyria
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  #3  
Alt 23.04.2010, 14:53
Benutzerbild von annika33
annika33 annika33 ist offline
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Standard AW: Lungenkrebs - Ärztefehler bei sprunghaftem Anstieg des GRP kei Breitbandantibioti

Hallo Floh,

erst einmal möchte ich Dir mein Beleid zum Verlust Deiner Mama aussprechen.

Im Hinblick auf Deine 1. Frage denke ich, dass Dir niemand so einfach wird sagen können, ob ein Behandlungsfehler vorliegt, denn das ist ja im Prinzip konrekt die Frage, um die es Dir geht. Dazu müsste man Arzt/Gutachter sein und natürlich Einsicht in die Krankenakte nehmen können. Du hättest die Möglichkeit einen Fachanwalt für Patientenrecht zu beauftragen, der dann wiederum, nachdem Du ihm die Vollmacht zur Vertretung Deiner Interessen, sowie die Schweigepflichtsentbindung für die Krankenakte unterschrieben hast, selbige an einen Gutachter (beispielsweise vom medizinischen Dienst Eurer Krankenkasse) weiterleitet. All das ist zeit- u. kostenintensiv.

Und da möchte ich Dich, an diesem Punkt, etwas fragen. Was versprichst Du Dir davon oder bessergesagt, was ist das, was Du erreichen möchtest?

Ich kann nachvollziehen, denn ich selber bin zur Zeit in meiner eigenen Trauerverarbeitung an so einem Punkt, wenn man hadert und sich ständig nach dem "wenn" und "hätte" fragt. Nur bringt es Dir in diesem Fall nichts zurück.

Festzuhalten bleibt, dass die Basisgrundlage für die Beurteilung durch einen Gutachter, in allererster Linie, die vom Krankenhaus geführte Patientenakte ist. Was da drinnen steht - das ist die Basis, auf die sich alles stützen wird.

Ich würde alles in Ruhe überdenken, und wenn es für Dich notwendig ist, dass all das gutachterlich geklärt wird, so würde ich einen Fachanwalt kontaktieren, um im Erstgespräch ganz offen und ehrlich Chancen u. Nutzen zu erörtern.

Zitat:
Sind die Akten 2 Wochen nach dem Tod fingiert, wenn man einen Ärztefehler vermutet?
Hmmm...sagen wir es mal so. Oftmals stellt sich der Sachverhalt für Außenstehende/Angehörige augenscheinlich völlig anders dar, als in der Krankenakte festgehalten. Es ist sehr schwierig dagegen zu argumentieren als Laie.


Ich wünsche Dir, wie auch immer Du Dich entscheidest, alles Gute. Allem voran aber, dass Du irgendwann Deinen Frieden mit den Umständen schließen kannst.

Liebe Grüße

Annika
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  #4  
Alt 23.04.2010, 22:14
floh2010 floh2010 ist offline
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Standard AW: Lungenkrebs - Ärztefehler bei sprunghaftem Anstieg des GRP kei Breitbandantibioti

Zitat:
Zitat von Kyria Beitrag anzeigen
Hallo Floh,

welche Art Lungenkrebs hatte denn Deine Mutter, den kleinzelligen Lungenkrebs oder einen Nichtkleinzeller oder ein Adenokarzinom?

Ich frage deshalb, weil der Krankheitsverlauf bei den verschiedenen Lungenkrebsarten unterschiedlich ist. Der kleinzellige Lungenkrebs, der meist erst dann entdeckt wird, wenn er bereits deutlich ausgebildet ist, nimmt in der Regel, im Gegensatz zu den anderen genannten Lungenkrebsarten, einen deutlich rascheren Verlauf.

Dann habe ich noch eine Frage: Was macht Dich so sicher, daß Deine Mutter als erstes Medikament ein weniger wirksames Antibiotikum erhalten hat?

LG Kyria

Hallo Kyria,

meine Mutter hatte ein kleinzelliges Karzinom im fortgeschrittenen Stadium mit vielen Metastasen und sicherlich nicht mehr viel Zeit. Dennoch war sie eine Kämpferin und hatte einen starken Lebenswillen begleitet von sehr viel Ängsten, insbesondere des Todes durch Ersticken.
Unter der Behandlung des ersten Medikamentes ist der GRP weiter gestiegen bis auf 36. Ab Samstag hat sie dann Vankomycin erhalten.
Am Montag lag der GRP bei 22. Leider war sie dann schon eine Sterbende,
die sich von ihrem Leiden nicht mehr erholen konnte.


Gruß
Floh
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  #5  
Alt 23.04.2010, 22:26
floh2010 floh2010 ist offline
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Standard AW: Lungenkrebs - Ärztefehler bei sprunghaftem Anstieg des GRP kei Breitbandantibioti

Hallo Annika,

die bis Gründonnerstag und dann wieder ab Dienstag behandelnde Ärztin sagte zu mir am Dienstag, dass sie aus ärztlicher Sicht nichts falsch gemacht hätte. Es ist üblich, dass man die Antibiosen in der bei meiner Mutter gegebenen Art verabreicht. Vankomycin wäre ein Reserveantibiotikum und wird eben erst zum Schluss gegeben. - Sollte sich dies als nicht haltbar herausstellen, wäre es doch zum Schutze weiterer Patienten wichtig, dass die Dame ihre gängige Praxis umstellt.

Viele liebe Grüße
Floh
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  #6  
Alt 23.04.2010, 23:25
Kyria Kyria ist offline
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Standard AW: Lungenkrebs - Ärztefehler bei sprunghaftem Anstieg des GRP kei Breitbandantibioti

Hallo Floh,

vielen lieben Dank für Deine Antwort.

Zuerst möchte ich Dir nun auch meine herzliche Anteilnahme für den Verlust Deiner Mutter aussprechen.

Dann: Hmm, leider kenne ich mich mit Antibiotikas nicht aus.

Aber auch mein Angehöriger, der an weit fortgeschrittenem Lungenkrebs litt, ging, genau wie Deine Mutter, aufrechten Gangs in Krankenhaus, um seine Lunge lasern zu lassen. Dabei trat dann eine Komplikation auf (Lungenblutung), die binnen weniger Tage zu seinem Tod führte.
Für mich und meine Familie ist das ein Trost, daß er so gehen konnte, ohne das grausame Endstadium Pflegebedürftigkeit erleben zu müssen.

Zu meinem Angehörigen hat jedenfalls diese Art zu sterben, völlig gepasst. Für ihn, der immer sehr eigenständig und selbstbestimmt gelebt hat, wäre Bettlägerigkeit und Pflegebedürftigkeit die Hölle gewesen.
Daher freue ich mich wirklich aufrichtig für ihn, daß ihm das erspart geblieben ist. Daß er es irgendwie geradezu genial hingekriegt hat, dann auszusteigen, als er noch aufrecht gehen konnte.

Vielleicht kannst Du es irgendwann, wenn der Schmerz und die Trauer um Deine Mutter ein wenig nachgelassen hat, auch ähnlich sehen.
Denn, es könnte eventuell auch sein, daß Deine Mutter diese Art zu Sterben für sich so gewählt hat, daß sie im Krankenhaus leichter loslassen konnte.

Liebe(r) Floh, ich kann sehr gut verstehen, daß Du Dir diese Fragen stellst, die Du hier niederschreibst. Klar auch, daß Du Deine Mama gerne noch ein paar Wochen oder Monate länger gehabt hättest. Aber Deiner Mama ist wahrscheinlich durch dieses rasche Ende einiges Schlimmes erspart geblieben.

Und ich glaube ganz fest daran, daß jeder Todkranke selbst auswählt, wann und unter welchen Umständen er letztendlich gehen möchte. Deine Mama war eine Kämpferin, schreibst Du und sicher auch eine aufrechte, starke Frau, ich könnte mir gut vorstellen,daß ihre Psyche und ihr Körper dort im Krankenhaus entschieden haben, daß es nun genug ist.

Alles Liebe für Dich,
Kyria
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  #7  
Alt 26.04.2010, 02:29
Boxerhund1 Boxerhund1 ist offline
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Standard AW: Lungenkrebs - Ärztefehler bei sprunghaftem Anstieg des GRP kei Breitbandantibioti

hallo Floh,

du bist wütend und suchst einen Schuldigen. Kann ich menschlich verstehen, aber selbst aus deiner recht dürftigen Schilderung bin ich mir ziemlich sicher, daß du falsch liegst mit deinen Vermutungen vonwegen Pfusch.

Begründung:
1. Fälschung von Patientenakten ist eine Urkundenfälschung sozusagen. Also eine strafbare Handlung an sich. Und da es hier viel zu viele Mitwisser gibt, wäre es dämlich, das auch nur zu versuchen. Käme es zu einer Verhandlung, würden mit Sicherheit nicht ALLE Beteiligten lügen. Also wäre es von Vorne herein zum scheitern verurteilt, sowas zu machen. Alleine aus diesem Grund kannst sowas ausschließen.
2. geht ein fortgeschrittenes Lungen-Ca - wie jeder Krebs - mit Entzündungen einher. Das heißt, es gibt immer auch Begleitentzündungen, die sich natürlich dann auch in den Blutwerten feststellen lassen. Auf geschädigtem Gewebe setzen sich natürlich auch dann Keime fest und wachsen.
3. nur diese Keime kannst dann eventuell noch mit einem Antibiotikum bekämpfen - der Erfolg ist aber bei einer derartigen Grunderkrankung im Endstadium sowieso fraglich.
4. halte ich es für daneben, wenn sich medizinische Laien einzelne Blutwerte "vornehmen" - und daraus dann den behandelnden Ärzten Pfusch unterstellen.
5. haben die behandelnden Ärzte wohl auch noch nach dem letzten Strohhalm gegriffen, als sie das letzte (Reserve-)Antibiotikum eingesetzt haben. Hätten sie es gleich eingesetzt, wäre deine Mutter dann vielleicht ein oder zwei Tage länger gestorben. Ich schreibe das absichtlich so... es hätte nur ihr Sterben verlängert und nicht ihr Leben. Hättest du das für sie so gewünscht?

Manchmal geht es halt dann am Ende verdammt schnell. Man kann es zunächst nicht begreifen und will es nicht wahrhaben - übrigens auch die Ärzte manchmal nicht gleich.
Deine Mutter ist an ihrem Krebs gestorben - und nicht an einer dann noch aufgetretenen bakteriellen Infektion, die in deinen Augen "falsch behandelt" wurde. Sie hatte einfach keine Widerstandskraft mehr. Gönne ihr ihren Frieden.
Nimm dir Zeit für deine Trauer und deinen Schmerz. Aber such keine Schuldigen, wo keine sind. Der Krebs hat deine Mutter umgebracht - sonst nichts und niemand.

Du hast mein Mitgefühl. Ich weiß, wie schwer es ist, die Mutter zu verlieren - egal wie alt man selber ist. Aber es ist immer ein Stück weit Schicksal, ein Schicksal, das wir Hinterbliebenen annehmen müssen.
__________________
Liebe Grüße, Cori

Als Angehörige kam ich, als Hinterbliebene blieb ich.

Mama: 4.10.1924 - 29.6.2009
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