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Welches Verfahren zur Knochendichtemessung?
Hallo,
ich mache so ca. alle 18 Monate eine Knochendichtemessung. Im Moment bin ich etwas verwirrt, welches Verfahren ich nehmen nun soll. Da gehen die Meinungen auseinander. Vor eineinhalb Jahren hatte ich die DXA-Methode. Eine Freundin meinte, es gäbe bessere Methoden. Da habe ich angefangen mal nachzulesen und bin etwas verwirrt.... Jedes Verfahren hat Vor- und Nachteile. http://de.wikipedia.org/wiki/Knochendichtemessung Habt ihr Erfahrungen mit der einen oder der anderen Methode? Oder gibt es von Euren Ärzten hier eindeutige Empfehlungen dazu? Freue mich auf Eure Rückmeldungen. Danke. Panda |
#2
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AW: Welches Verfahren zur Knochendichtemessung?
Hallo Panda,
ich mache die Messung einmal im Jahr und bin im letzten Jahr auf die DXA Methode umgestellt worden. Dieses wird als "Goldstandard" bezeichnet, denn bei dieser Methode lassen sich die nachfolgenden Untersuchungen auf Veränderungen hin vergleichen. Die Methode, mit der die Messung vorher bei mir vorgenommen wurde (auf der RG steht nur "CT-gestützte Methode") konnte nur der Ist Zustand ermittelt werden. Das heißt also, ein Vergleich zum Vorjahr konnte nicht ermittelt werden. Soweit ich es von der Erklärung meiner Ärztin und auch nachfolgender "Googelei" verstanden hatte, sollte DXA besser sein, eben der Goldstandart, weil bei dieser Methode wohl auch an exakt den Stellen gemessen wird, die im Vorjahr geprüft wurden. Grüßli |
#3
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AW: Welches Verfahren zur Knochendichtemessung?
Hallo Panda,
ich habe im Februar zum 1. Mal eine DXA-Knochendichtemessung machen lassen. Ich hatte zunächst bei meinem Radiologen, der auch die Mammo macht, einen Termin gebucht. Das wäre mit CT gewesen. Als ich das meinem FA sagte, rümpfte der aber die Nase. Er meinte, DXA wäre besser. Da bin ich dann zu einem Orthopäden gegangen. Die Messung zeigte, dass meine Knochendichte für mein Alter (56) überdurchschnittlich gut ist und der Orthopäde meinte, bei den guten Werten würde es reichen, wenn ich in fünf Jahren wiederkäme. Ich habe mal gelesen, DXA sei gut für die Anfangsdiagnose, CT sei besser zur Verlaufskontrolle. Das spielt aber wahrscheinlich nur dann eine Rolle, wenn man Probleme hat.
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Herzliche Grüße von Jutta "Ich versorge mich heute mit einem Stückchen Glück" |
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