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#1
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Weis nicht wie ich damit umgehen soll!
Meine Oma hat Gebärmutterhalskrebs und nach einem Jahr sieht es nun ganz schlecht die Ärtze meinen wir sollten uns darauf einstellen das es nun passieren kann das sie bald nicht mehr da ist.
Ich weis nicht wie ich mit dieser Situation umgehen soll, wenn sie anfängt zu weinen und sagt sie wollte noch so viel machen , es ist das erste mal das ich sie so "schwach" sehe ich habe sogar Angst sie zu besuchen weil ich Angst habe das ich mich nicht richtig verhalte , weil ich nicht weis was ich sagen soll und ich es mir nicht vorstellen kann das es sie bald nicht mehr gibt. Was soll ich nur tun? Ich bin kein Mensch großer Worte, soll ich ihr einen Brief schreiben was ich fühle? Oder würde es schlecht rüber kommen?? Ich weis einfach nicht weiter. |
#2
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AW: Weis nicht wie ich damit umgehen soll!
Hallo Pia, es tut mir leid, dass deiner Oma so schlecht geht und du dich mit ihrer Krankheit auseinander setzen musst
Wie Alt bist du und wie alt ist deine Oma? Wir haben meine Mutter zu Hause begleitet. alle Kinder und Enkelkinder waren eingebunden und sogar Urenkel. Es war sehr schwere aber auch sehr schöne Zeit des Abschiedsnehmens. Ohne Palliativhilfe (Arzt, Krankenschwester, Pfleger) hätten wir das nicht schaffen können. Sie haben uns sehr gut unterstützt, uns alle und vor allem die Mutter. Google nach Palliativeeinrichtungen in deiner Nähe und rede mit ihnen. Sie können euch bestimmt helfen, die Situation zu begreifen und zu meistern. LG |
#3
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AW: Weis nicht wie ich damit umgehen soll!
Ich bin 18 und habe auch eine Tochter im alter von 4 die ihre Uroma sehr liebt
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#4
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AW: Weis nicht wie ich damit umgehen soll!
Pia,
Meine Nichten sind jeweils 1xWoche mit den Kleinen bei Oma gewesen und haben schöne Zeit zusammen gehabt und dadurch auch genügend Zeit um sich damit auseinander zu setzen, dass Oma sterben wird. Wir haben ein Lach-und ein Weinzimmet gehabt und je nach Stimmung nutzten wir beide Zimmer. Was ich damit sagen will, es gab Momente die lustig, fröhlich waren und auch traurige. Das hat uns alle noch näher gebracht und wir konnten aneinander abschied nehmen. Ich wünsche dir viel Kraft und Zuversicht. |
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verzweifelt |
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