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beidseitige fuliminante Lungenembolie
Hallo erstmal an alle :-)
ich hab eine kurze frage : Meine vorgeschichte Brustkrebe links, befallene lymphknoten, op 07.05.2013, 27.05.2013diagnose metastasen leber.... ich habe am 08.08. eigtl meine chemo bekommen sollen, allerdinge hatte ich eine lungenembolie und wurde erstmal aus dem verkehr gezogen :-( als ob der krebs nicht schon schlimm genug wäre , mal wieder dem tod von der schüppe gesprungen.... jetzt hab ich da mal paar fragen, und weiß nicht wirklich wo die hier hin passt also versuch ich es hier .... ich würde gerne baden gehen, wie war das bei euch? ich trage ja die kompressionsstrümofe, tag und nacht , um duschen zieh ich sie aus, danach 15 min, beine hoch und strümpfe wieder an... zusätzlich spritze ich mir jeden morgem arixtra... ich würde gerne mal in einer halb warmen wanne entspannen durftet ihr auch wenns nur 10 minuten sind ??? wann konntet ihr die strümpfe nachts weglassen? ich mein stören tun sie icht wirklich , gott sei dank ist es jetzt nicht mehr so heiß, aber trotzdem vielelicht ist hier ja jemand der mir die beiden fragen beantworten könnte... lieben dank im voraus .... eure caro Geändert von gitti2002 (23.08.2013 um 18:37 Uhr) Grund: PN |
#2
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AW: beidseitige fuliminante Lungenembolie
Ich brauchte meine Kompressionsstrümpfe nachts nicht zu tragen, sollte es sogar nicht. Nach einem halben Jahr durfte ich sie ganz weglassen. Und ich durfte auch ins Schwimmbad, nachdem meine Gerinnung eingestellt war. (Ich habe Marcumar bekommen.) Zur Wanne kann ich nichts sagen, da das bei mir nicht zur Debatte stand.
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#3
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AW: beidseitige fuliminante Lungenembolie
Hallo CaSi79,
Was ich nicht verstehe - sorry - warum hast Du diese wichtigen Fragen nicht Deinen Ärzten gestellt? Sondern hier. Hier wo keiner Deine medizinischen Daten wirklich kennt. Und die sind bei diesen Fragestellungen bitter notwendig. Oder willst Du das nächste Risiko aufgrund von Antworten, die auf Erfahrungen anderer münzen, aber mit großer Wahrscheinlichkeit nichts mit Dir zu tun haben können, eingehen? Das wäre mir persönlich zu gefährlich. Man muss mit den Ärzten im Gespräch bleiben. Hier kann man sich Tipps und Tricks holen, ohne Frage, aber nur bis zu einem bestimmten Punkt.
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