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#1
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Hallo,
ich bin 31 Jahre und bei mir wurde im März d. J. Eierstockskrebs Figo 1A (leider hohes Grading ![]() Hab ihr auch gleich am Anfang solche starken Knochenschmerzen gehabt? Wenn ja, welches Schmerzmittel hat bei Euch gut gewirkt? |
#2
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Liebe G L H,
leider kann ich Dir keine Antwort geben betreffs Schmerzmittel, da diese Chemo bei mir keine solch starken Gliederschmerzen verursacht hatte, wie Du sie beschreibst. Ich könnte mir vorstellen, dass jeder anders auf Schmerzmittel reagiert und was bei dem einen gut wirkt, muss es nicht beim anderen tun. Wenn Dir also Ibuprofen gut hilft bzw. Deine Schmerzen dämpft, würde ich dabei bleiben und garnicht groß herumprobieren. Ich hoffe, Du überstehst die restlichen Chemos noch einigermaßen gut und vor allem, dass damit "diese Sache" für Dich dann erledigt ist!!! Viele Grüße Monika |
#3
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Ich hatte auch wahnsinnige Gliederschmerzen , die mindestens eine Woche lang andauerten. Nach verschiedenen Schmerztabletten, die wenig halfen, bekam ich TRAMAGIT, diese halfen mir sofort!
LG Wini |
#4
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Hallo win1,
dann werd ich gleich mal danach fragen. Leider helfen mir jetzt schon keine Ibuprofen und Novalgin mehr ![]() Hallo Steffel, danke für den Muntermacher - diese "Medizin" ist bis heute die einzige Alternative und da müssen wir halt alle durch. |
#5
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Hallo GLH,
ich hatte auch FIGO 1A, G3. Meine Chemo war ne Monotherapie mit Carboplatin, aber ich hatte u. habe auch heftige Gelenkschmerzen. Der eine Arzt meinte damals zu mir, dass das nicht von der Chemo käme. Ich für meinen Teil denke schon, da ich vorher diese Schmerzen nicht hatte. Ich habe immer noch Probleme mit den Gelenken, als wäre ich eine alte Frau. Morgens extreme Schmerzen in den Fingergelenken. Ich nehme bei Bedarf Iboprufen oder Diclac, aber so richtig helfen tun die nicht. Sorry, dass ich dir nichts anderes raten kann, aber ich wollte dich wissen lassen, dass du nicht alleine bist. Ich wünsche dir viel Kraft, Mut und Durhhaltevermögen für die restliche Therapie. Hauptsache ist doch, dass man das blöde Schalentier in den Griff bekommt. LG Dagmar
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"Die Schutzengel fliegen manchmal so hoch, dass wir sie nicht mehr sehen können, doch sie verlieren uns nie aus den Augen." Jean Paul Richter |
#6
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Hallo,
ich war gerade im KH und es soll nächsten Montag ein MRT von meiner Wirbelsäule gemacht werden ![]() |
#7
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Hallo,
ich hatte im März 2010 die grosse OP, dann folgte die Standardtherapie mit 6 Zyklen Carboplatin/Taxol. Meine letzte Chemo habe ich am 27.07.10 bekommen. Die Nachsorgeuntersuchungen sollen danach immer vierteljährlich stattfinden. Das wäre dann Ende Oktober, oder? Was mich etwas verunsichert ist, dass die Chemo, laut FA, noch ca. 6 Wochen nachwirkt. Dann wäre die erste Untersuchung beim FA Mitte Dezember....oder= ![]() Was mich ausserdem noch sehr beschäftigt ist, dass ich Schmerzen im Bereich der Lendenwirbelsäule habe, die kurz vor der 5. Chemo angefangen haben. Die Beschwerden waren mal fast weg, sind aber in den letzten Tagen wieder schlimmer geworden. Mein Hausarzt vermutet, dass die Beschwerden vom Ileosakralgelenk rühren, woraufhin ich seit 2 Wochen zur Physiotherapie gehe. Danach bin ich zwar für kurze Zeit schmerzfrei, aber dann geht es leider wieder los. Letzten Freitag war ich beim Nuklearmediziner, wo ich für Montag morgen einen Termin für ein Knochensynthigramm bekommen habe. Der Chefarzt hat sich da nochmal die MRT-Aufnahmen vom Mai d. J. angesehen. Der hat dann festgestellt, dass genau diese Stelle auf den Bildern fehlt, wo der Schmerz sitzt - obwohl ich damals auch an dieser Stelle schon Schmerzen hatte und die Ärtze das auch wussten - sehr ärgerlich. Auf den Bildern des Knochensynthigrammes sieht man nur ein entzündliches Geschehen, keine Metastasen, meinte der Chefartz. Ich bin schon sehr nervös und werde Euch sobald ich die Ergebnisse habe, berichten. Bei mir wurde EK, Figo 1 c diagnostiziert. Die TM waren vor der OP bei 136, danach auf 89, nach der letzten Chemo bei 17. Geändert von gitti2002 (26.07.2014 um 16:52 Uhr) Grund: Themen zusammengeführt |
#8
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Hallo,
hast du denn am Tag deiner letzten Chemo keinen Termin zur Kontrolle bekommen? Das ist bei meinen Eltern so üblich gewesen. Meine Mutter hatte Diagnose September 06 und dann Chemo, nächste CT Nov. 06. Dann Bestrahlung und Jan.07 wieder CT. lg Geändert von gitti2002 (26.07.2014 um 16:52 Uhr) Grund: Themen zusammengeführt |
#9
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Hallo GlaubeLIebeHoffnung,
bei mir war die letzte Chemo am 1.10.2009 und ich hatte für Ende Oktober 2009 den ersten Nachrsorgetermin, auch wenn mein Prof meinte, man würde noch viel Flüssigkeit von der OP (Mai 2009) sehen. Das war der Start für meine Nachsorge. Und seitdem gehe ich vierteljährlich. Wenn Du keine Vorgaben von Deinem Arzt bekommst, sprich ihn / sie doch darauf an.... diese Untersuchungen sind zwar immer eine Belastung für die Psyche, jedoch ist es unabdingbar, dass Du da hingehst. Ich drücke Dir die Daumen. Herzliche Grüße, melanie Geändert von gitti2002 (26.07.2014 um 16:53 Uhr) Grund: Themen zusammengeführt |
#10
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Liebe Antiironie, an dem tag meiner letzten Chemo habe ich den Assistenzarzt auf den Nachsorgetermin angesprochen, der verwies mich an meinen Gynäkologen.
Liebe melsta, ich werde dann wohl Ende Oktober gehen, am besten vor meiner Kur, die am 21.10. losgeht. Das Knochensynthigramm hat nichts auffälliges ergeben, meine Werte sind auf beiden seiten des ileosakralgelenkes fast im normbereich. Der Arzt hat mich an einem Rheumathologen verwiesen. ich werde jetzt mal meinen FA kontaktieren und die TM-Werte bestimmen lassen. Man diese schmerzen, das ist alles echt zum ![]() Geändert von gitti2002 (26.07.2014 um 16:53 Uhr) Grund: Themen zusammengeführt |
#11
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Liebe Mitlesserinnen,
leider stehen hier viele Berichte von Mitbetroffenen mit chronischen Krankheitsverläufen. Deshalb dachte ich mir, ich berichte mal, wie es mir in der Zwischenzeit geht und schreibe mal eine postitive Geschichte zum EK ![]() Ich bin seit März 2010 vom EK betroffen und habe die übliche Standarttherapie mit Chemo hinter mir. Gestern war im im KH und mir wurde ambulant der Port entfernt. Das ist ein Grund zu feiern ![]() Nach der Ersttherapie brauchte ich den Port nicht mehr. Nach fast vier Jahren habe ich das Teil dann endlich entfernen lassen. Er hat mich zwar nicht wirklich gestört, ich konnte mich frei bewegen, Sport machen, usw. Nur von der Optik, gerade im Sommer, sieht man den Port bzw. den Zugang hervorstehen. Der Eingriff hat nicht lange gedauert, es wurde örtlich betäubt. Die Spritzen war sehr fies ![]() Ich bin nicht mehr so oft hier, die Krankheit ist sehr in den Hintergrund gerückt und nicht mehr so präsent in meinem Leben. Ich denke aber dennoch sehr oft an diese Frauen hier mit ihren tollen Persönlichkeiten und ihren Geschichten, die auch mir Kraft gegeben haben DANKE DAFÜR ![]() Geändert von gitti2002 (26.07.2014 um 16:56 Uhr) Grund: Themen zusammengeführt |
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