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Können Wassereinlagerungen durch Morphinpflaster entstehen?
Hallo ihr,
ich habe eine Frage: Ein Freund von mir hat Speiseröhrenkrebs in Verbindung mit Lymphdrüsenkrebs (letzteres wurde nach Entfernung des Magens und Zusammenführung des Dünndarms mit der Speiseröhre erkannt). Dass er mittlerweile sehr dünn ist (die Speiseröhre spielt mit den Bewegungen des Dünndarms nicht zusammen), ist für mich einigermaßen einleuchtend. Nun sagte er mir aber gestern, dass sein Rücken so sehr schmerzen würde, dass er ein Morphiumpflaster bekommen hätte, welches ihm sehr gut tat. Nur hätte man dieses wieder entfernen müssen, da er nun unter Wassereinlagerungen leiden würde. Weiß jemand von Euch, ob die Wassereinlagerungen (wo die sind, weiß ich nicht) tatsächlich/ direkt mit dem Pflaster zu tun haben? Vielen Dank für Eure Antworten. LG, I. |
#2
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AW: Können Wassereinlagerungen durch Morphinpflaster entstehen?
Hallo Izibitzi,
es tut mit sehr leid, dass es deinen Freund so hart getroffen hat. Deine Frage wird dir hier aber wohl niemand beantworten können. Wassereinlagerungen können viele Ursachen haben. Wenn die Ärzte das Morphin als Ursache sehen, haben sie sicherlich Alternativen zur Schmerzstillung. Ich verstehe aber auch nicht, wie eine Beantwortung der Frage dir hilfreich sein kann. Wenn jemand mit Ja antwortet, was ist dann? Sorry ich bin etwas verwirrt. Deinem Freund alles Gute! Ulla
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SPK 2005, ED T4, Nx, Mx, G2. Chemo und anschl. Chemoradiatio bis Ende 2005. Seitdem ohne Befund. www.mein-krebs.de |
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