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Faustgrosser Tumor an der BSK, nicht operabel
Hallo Ihr,
habe hier schon so viel gelesen, was mir einerseits Mut macht aber mich gleichermaßen umhaut. Mein Freund, 57, hat einen, nach Aussage des Arztes in einem Krankenhaus in Siegen, faustgrossen Tumor an der BSK, bösartig aussehend und nicht operapel, da um die BSK gewachsen und um ein grosses Gefäß. Nach einer Woche kam der Befund - Nicht bösartig. Nun wollte man nochmals operieren und tiefer entnehmen, wieder zumachen und den weiteren Befund abwarten. Ich habe dann auf Heidelberg gedrungen und da haben wir nächste Woche einenTermin. Drückt mal alle Daumen. LG an alle Betroffen und Angehörigen, ich fange so langsam an zu verstehen wie das ist. Noch was, er hat überhaupt keine gesundheitlichen Probleme ausser Gewichtsverlust (ca. 20 kg) in 5 Monaten, keine Schmerzen und nix, kommt das öfter vor? Selbst der Appetit ist wieder da. Anne Geändert von BommelPB (21.10.2007 um 20:33 Uhr) |
#2
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AW: Faustgrosser Tumor an der BSK, nicht operabel
Hallo,
gut, dass Du Heidelberg mit eingeschaltet hast. Dort seid Ihr sicher in den besten Händen und Ihr bekommt eine fundierte Auskunft/Behandlung. Drück Euch die Daumen für den weiteren Verlauf. LG Elfie |
#3
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AW: Faustgrosser Tumor an der BSK, nicht operabel
Hallo,
Heidelberg hat eigentlich nur das Ergebnis bestätigt, total depremierend. Aber die können dort zumindest eine weitere Probenentnahmen machen ohne eine weitere belastende Bauch-OP, auch schon ein kleiner Gewin LG Anne |
#4
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AW: Faustgrosser Tumor an der BSK, nicht operabel
Möchte mal ein bischen was positives loslassen hier.
Ein bischen was was Hoffnung macht, denn die kann man sich hier im Forum leider nicht so holen. Anregungen zur Hilfe allerdings, und dafür bin ich dankbar. Mein Freund ist seit Mitte Dezember in Heidelberg zur Bestrahlung (IMRT) und bekommt dort auch einmal die Woche Chemo mit Gemzar. Gering dosiert da kein gesicherter histologischer Befund da ist. Er hat zwar weiterhin jede Menge abgenommen aber es geht ihm gut, keine Übelkeit, keine Schmerzen und abgesehen von der Schwäche durch den Gewichtsverlust ist er fit. Fährt jedes Wochenende selber nach Hause und Montags wieder hin, will er auch, obwohl es über 200 km sind. Den Appetitverlust bekommen sie dort auch so langsam in den Griff, war auch eigentlich immer in der Klinik am schlimmsten, am Wochenende zu hause gings. Musste das einfach mal runterschreiben, man kann nicht immer nur negatives lesen. Anne |
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