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Hallo,
zunächst erstmal ein großes Lob, daß es dieses Krebs-Forum gibt. Ich bin zufällig darauf gestoßen und froh, jemanden gefunden zu haben, den ich mit meinen Fragen löchern kann ![]() Ich heiße Alex, komme aus NRW. Meine Mutter hatte vor 3 Wochen eine Nieren-OP, bei der ihr ein ca. 2,5 cm großer Tumor mit einem Teil der Niere entfernt wurde. Leider konnte ich bei den Besprechungen mit den Ärzten nicht dabei sein, da ich beruflich stark eingebunden bin und immer erst abends zu ihr ins Krankenhaus fahren konnte. Da war natürlich kein Arzt mehr zu sprechen ![]() Laut den Angaben meiner Mutter wurde der Tumor komplett entfernt, ca. 1/3 der linken Niere wurde ebenfalls entnommen. Metastasen waren keine zu erkennen - sie gilt als "geheilt"... Leider hat sie aber seit der Rückkehr aus dem KH vor 2 Wochen massive Probleme mit der Verdauung. Zuerst hat sie versucht, diese mit Laxoberal-Tropfen zu lösen, was auch hervorragend gelungen ist - nach 15 Tropfen (bei einer empfohlenen Anfangsdosis von 8-10) hatte sie zunächst übelsten Durchfall. Inzwischen ist der wohl vorbei. Allerdings jammert sie nun darüber, daß sie immer so fest "drücken" müsse. Außerdem habe sie ständig das Gefühl, "groß" machen zu müssen. Ihre behandelnde Hausärztin meint, das hinge mit den Antibiotika zusammen, die sie während der OP bekommen hätte. Der Darm sei gereizt. Jetzt hat sie Tabletten für den Aufbau der Darmflora bekommen. Trotzdem gehen ihre Beschwerden nicht zurück ![]() Ich gebe zu, so langsam geht mir bei diesem Thema die Geduld aus ![]() ![]() Könnt ihr mir sagen, ob das normal ist oder ob da vielleicht psychische Gründe hinterstecken? Habt ihr vielleicht Tips, wie sie diese Verdauungsprobleme in den Griff bekommen kann? Ihre wäre für eure Ratschläge wirklich sehr dankbar ![]() Liebe Grüße Alex |
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