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AW: Melanom und Depression
Da bin ich noch einmal kurz...
Kalliope: Zitat:
Ob oder dass es eine Interferon-Therapie ersetzt möchte ich NICHT behaupten. Die Fragestellung zur Interferon-Therapie sieht allerdings ganz sicher auch anders aus, wenn Metastasen oder Mikrometastasen gefunden werden. Es bleibt meine Aussage: macht die OP! Erst danach weiß man mehr und es ist wichtig mehr zu wissen! Nur wird dein Mann sich danach ein wenig Zeit zur Genesung geben müssen. Wie Jutta schrieb, wenn keine Metastasen gefunden wurden, wird unter Umständen gar keine Interferon-Therapie angestrebt, weil dein Mann ja depressiv vorbelastet ist. Die Wirkung also nicht in Relation zur Nebenwirkung steht. Vielleicht möchte man auch erst mal mit der Therapie beginnen und schaut erst. Kann ja gut sein, dass es gar nicht schlimmer wird?! Bzgl. ärztlicher Überwachung: anfangs wird ganz normal wie nach jeder OP begutachtet. Also ich bin zum Beispiel trotz großer OP (7 Std. Operationsdauer!) nach 5 Tage entlassen worden. Danach Wundkontrolle. Mehr nicht. Die Kontrollen als MM-Patient an sich sehen anders aus. Grob: die ersten 5 Jahre sehr engmaschig, dann weniger oft. Die ADO-Richtlinien findest du hier auch. Weiter oben. Ach und das mit den Blumen und dem Tanzen darf Jürgen dir selber erzählen Michael: Unter Lymphdrainage versteht man dies hier: http://de.wikipedia.org/wiki/Manuelle_Lymphdrainage
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Grüße von Birgit |
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