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AW: Meine Mama mit dem Ars...... im kopf
liebe laura,
was für eine schreckliche nachricht die einsicht, dass man eigentlich nichts mehr machen kann, ist so schrecklich es tut mir so leid, dass deine mum keine chemo mehr machen kann. ich hoffe sehr, dass die bestrahlung das wachstum zurück halten kann. bei meiner mum hat das eigentlich sehr gut geholfen. nach chemo und bestrahlung war der tumor noch genauso groß wie nach der op. aber nach der ersten phase musste sie ja eine pause machen.. und das wird dem tumor wieder das satrt-signal gegeben haben -.- ich würde dich gern drücken, wenn ich könnte. seestern
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Über die Zeit lernen wir mit dem Verlust umzugehen, wir müssen es einfach ertragen, aber die Einsamkeit und die tiefe Trauer bleiben immer. meine geliebte Mama 24.03.1964 - 22.05.2012 Diagnose Glioblastom Januar 2012.. 5 Monate.. es ging viel zu schnell Erinnerung an eine Kämpferin |
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