Hallo Ihr Lieben, schreibe heute um 1.Mal hier und bin ratlos. Mein Vater hat am 23.1.2013 (im KKH) die Diagnosen erhalten: hepatozelluläres Karzinom, C2 toxische Leberzirrhose mit hypertensiver Gastropathie, Oesophagusvarizen Grad II, beginnende Pfortaderthrombose, Long- QT-Syndrom (QTc 500 ms, paVK !!!!
Seit 2 Wochen nimmt er Tabletten zum entwässern (hat in dieser Zeit 14Kg weniger Gewicht).
Seit dieser Zeit hat mein Vater rapide ab gebaut, was Essen, laufen usw. betreffen. Er kann nichts festes mehr zu sich nehmen und an diesem Mo hatte er mit Nexaval begonnen (1 Tbl. am Tag). Aber heute hat er Nexaval wieder ab gesetzt, weil er mit den Nebenwirkungen (Durchfall wie Wasser, Übelkeit, Müdigkeit usw.) nicht klar kam. Er weiss, das es nicht mehr viel Hilfe für Ihn gibt, aber ich möchte ihm unterstützen...helfen wie ich nur kann. Leider lebe ich 600Km von ihm entfernt und er lebt allein. Ich und seine 3 engen Freunde sind die einzigen, die er "an sich ran lässt", klar und den Hausarzt mit ambulanten Pflegedienst.
Nun habe ich hier soviel geschrieben.. und hoffe, das mir jemand von euch einen Rat oder vielleicht für die nächsten Wochen..Monate etwas seelische Unterstützung geben möchte. Ich danke euch...