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Alt 15.09.2013, 23:48
Max94 Max94 ist offline
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Registriert seit: 30.08.2013
Beiträge: 10
Standard AW: Mutter ( seit 40 J. Kettenraucher) hat Schatten in der Lunge

Zitat:
Zitat von Elisabethh.1900 Beitrag anzeigen
Lieber Max,
es tut mir sehr leid, dass es Deiner Mam so schlecht geht und Ihr auch nicht mehr miteinander reden könnt.
Ich glaube, die Krankheit hat sie so verändert und hilflos gemacht, im Innersten liebt sie Dich über alles, so wie Mütter es ebend tun. Sie möchte Dich sicherlich auch schützen.
Die meisten Kliniken haben einen psychologischen Dienst, auch speziell für die Tumorstationen ausgebildete Psychoonkologen, vielleicht besteht die Möglichkeit einmal mit einem zu reden?



Es kommt darauf an, wie lange der Krampfanfall gedauert hat. Die Anfälle verursachen im Gehirn einen Sauerstoffmangel. Viele Patienten mit Hirnmetastasen werden bestrahlt, bekommen zusätzlich Medikamente, um die Wasseransammlungen, die sich um die einzelnen Hirnmetastasen bilden, zu verringern, außerdem wird etwas gegeben, um Krampfanfälle zu vermeiden.
Die Dosierung der Medikamente kann man entsprechend verändern.



Lieber Max, ich möchte Dir noch ein großes Kraftpaket auf die Reise senden, außerdem wünsche ich Euch (Dir und Deiner Mutter), dass es für Euch noch einen Weg gibt, wieder miteinander zu reden.
Gehe zu Eurem Hausarzt, wenn Du nicht mehr in der Lage bist, zu arbeiten.

Tschüß,
Elisabethh.
Hallo Elisabethh,

Ja, den Gedanken mit dem Psychologen hatte ich auch schon. Das werde ich allerdings erst machen wenn nichts mehr geht.

Mein Vater meinte eben zu mir als er wieder kam: Es geht ihr wieder gut.

Ich denke ich werde sie im Laufe der nächsten Woche einfach mal besuchen, jenachdem wie es zeitlich passt mit den ganzen Chemos.

Es ist einfach nur krass wie schnell das alles ging. Denn vor knapp 2 Wochen war alles noch normal. Wir haben miteinander geredet als ob nix wäre. Sie hat auch noch alles selber gemacht und gar nix gespürt,- bis auf die Schmerzen im Bein.
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