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metastasiersnder Brustkrebs
Hallo an alle,
meine Schwester hat BK mit Knochen-, Leber- und Gehirnmetastasen. Ich bin seit 2 Monaten in Pflegezeit und kümmere mich um sie und die beiden Kinder. Seit 2 Wochen nun kann sie kaum noch etwas machen, schläft immer wieder ein, ihr ist schwindlig und sie hat das Gefühl, als sei ihr Kopf aus Zement. Die Ärzte haben uns am Montag gesagt, dass es kaum noch Hoffnung gibt auf Besserung; es würde eher schlechter. Liegt das mit dem dauernden Schlafen an dem fortgeschrittenen Krebs? Wie wird es weitergehen? Sie hat so große Angst - ich versuche sie zu stützen, aber die Angst kann ich ihr nicht nehmen. Ich sage ihr, dass ich bei ihr bin, aber auch ich habe Angst, dass es ein qualvolles Ende wird. Danke für eure Antworten. |
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