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Wenn man eine seltene Art von Tumor hatte - komme ich als "Forschungsobjekt" infrage?
Hallo ihr Lieben,
mein Tumor (GIST im Dünndarm) gilt als sehr selten. Er wurde 4 Tage nach der Diagnose erfolgreich entfernt und ich habe das Glück, zurzeit keine Medikamente nehmen zu müssen. Wegen der Seltenheit von GIST frage ich mich allerdings oft, ob ich für die Krebsforschung etwas tun kann. Ich bin auch froh, dass bei meiner OP ein Student dabei war. Er hat bestimmt dadurch etwas neues gelernt. Eigentlich höre ich von Forschungsprojekten immer im Zusammenhang damit, dass man neue Therapien testet, was für mich ja momentan nicht relevant ist. Sollte sich der aktuelle Verdacht auf einen Rückfall jedoch bestätigen, so hätte ich ein gesteigertes Interesse daran, einen neuen Weg einzuschlagen, weil die OP dann ja nur 7 Monate gehalten hätte. Wen könnte ich fragen ob ich mit meinem Fall weiterhelfen kann? Oder bin ich hiermit fehl am Platz, weil der Tumor operativ entfernt wurde und ich nur unter Beobachtung bin? Vielen Dank und viele Grüße! Schnupfenhuhn Geändert von Schnupfenhuhn (26.09.2015 um 12:56 Uhr) |
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