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Speiseröhrenkrebs Behandlung läuft schleppend
Hallo zusammen,
ich bin neu hier im Forum und würde gerne ein Paar Erfahrungen austauschen. Mein Vater wurde vor 2 Monaten ins Krankenhaus gebaracht da er Probleme beim Schlucken hatte. Daraufhin wurde Speiseröhrenkrebs diagnostiziert. Die Bestrahlung und Chemo sollte dann ein paar Wochen später starten. Es wurde ein Port gesetzt der nach einer Woche wieder entfernt werden musste da die Nahrung/Medikamente nicht Richtung Herz sondern richtung Hals trnasportiert wurden. Eine weitere Woche später wurde auf der anderen Seite ein Port gesetzt der jetzt anscheinend funktioniert. Jedoch kam es dann zu Fieberanfällen und Herzrasen. Es wurde in einer anderen Klinik behandelt und ein resistenter Keim ausgemacht. In dieser ganzen Zeit ging es jedoch nicht mit der Krebsbehandlung weiter. Ich glaube die Ärzte sind mit dieser Art Krebs überfordert. Es soll jetzt so wie es aussieht dort als nicht mehr operabel gelten und es wird nur noch ein Aufschub mit Chemo gemacht. Jetzt die Frage, kann man als Angehöriger eine Verlegung in eine andere Klinik veranlassen und wenn wie? Transport, Ansprechpartner, etc.. Kurz noch die Info zu den Klassifizierungen des Krebs. T3N1M0 Gruß Jörg Geändert von gitti2002 (06.06.2016 um 23:55 Uhr) |
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