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Lungenentzündung
Hallo Ihr Lieben,
nachdem ich schon über einen sehr langen Zeitraum stille Mitleserin bin möchte ich heut eine Frage stellen. Bei meinem Mann wurde im Dezember 2008 der komplette Kehlkopf entfernt, anschließende Chemo und Bestrahlung hat er gut überstanden. Nachdem das Sprechen mit dem Shuntventil zunächst für 2 Jahre gar nicht klappte und wir uns entschlossen hatten das Loch zu verschließen bekam er seine erste heftige Lungenentzündung. Damals war es echt knapp und es stand überhaupt nicht gut um ihn. Das Shuntventil wurde wieder eingesetzt...eigentlich nur um das Loch wieder zu verschließen und siehe da...plötzlich konnte er wenig bis einigermaßen gut sprechen. Das war ein unbeschreiblicher Moment Doch nun zu meiner Frage...wie oft haben andere Betroffene eine Lungenentzündung? Bei meinem Mann wiederholt sich das in immer kürzeren Abständen und ich habe wirklich Angst um ihn. Die Provox wird mittlerweile bereits nach ca 8-10 Wochen undicht und er reagiert schon beim ersten VERSCHLUCKEN gleich mit einer Lungenentzündung. Noch wirkt das Antibiotikum aber irgendwann ist auch das sicher ausgereizt. Hat jemand eine Idee was wir noch versuchen können? Gibt es andere Möglichkeiten? Das Loch nochmals ganz zu verschließen kommt leider nicht in Frage da sein Gewebe durch die Bestrahlung so sehr gelitten hat, das die Wundheilung zu sehr gestört ist und kein Arzt das nochmal versuchen möchte. Was kann ich tun um ihm zu helfen? Ich wäre für ein paar Tipps wirklich dankbar. LG Leni |
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