AW: wenn denn die OP ansteht
Hallo Nina, Menschen um mich herum, ist das, was ich in Moment am wenigsten ertragen kann. Ich telefoniere täglich mit meiner Mutter (wohnt 300km weg und ist auch nicht mehr gesund) so wie mit den Eltern meines Mannes. Ich schreibe viel mit einer Freundin. Insgesamt finde ich das alles eher als Belastung, denn als Erleichterung/ Stütze. Ich bin ganz ehrlich. Am Besten tun mir die wenigen Stunden am Tag, die ich bei meinem Mann verbringen kann ( auch wenn seine Situation mir unendlich wehtut) und ansonsten, wenn einer meiner Hund zu mir kommt kuscheln.
Ich hoffe auf den Donnerstag. Das ist alles was ich noch habe...
LG und alles Gute für Euch
Astrid
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