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Therapiewahl
Guten Tag.
Ich habe folgende Werte: Geason Score: 4+3=7 PSA: 22 Klassifikation: M81403/3 G3 Biopsie: 1-8 Beidseitige, gut gelungene Prostatastanzen, in allen Stanzen Infiltrate eines mäßig bis schlecht differenzierten Adenokarzinoms. Statisches Skelettszintigramm mit 500 MBq 99m TcHDP vom 17.03.05: Befund: die statischen Aufnahmen zeigen Aktivitätsmehranreicherungen in folgenden Regionen: -mittlere und caudale HWS -Schultergelenk und AC-Gelenk beidseits -distale Femurdiaphyse rechts -Patella rechts Durch die Meinungen, die ich bisher einholen konnte bin ich nun sehr verwirrt, welche die für mich erfolgversprechenste Therapiemethode ist. Radikale Prostataektomie oder Brachytherapie oder Kältetherapie oder??? Jeder Arzt scheint mir die Methode zu empfehlen, die er im Haus hat. Der ohne Brachygerät empfiehlt die Ektomie, der mit Brachy die Brachytherapie. Sicher ist jeder Rat ein guter Rat, ich weiß nur nicht, welcher für mich der beste ist. Ich bin 52 Jahre und würde selbstverständlich den Weg vorziehen, der die Impotenz und Inkontinenz größtmöglich ausschließt. Wenn hier aber die Heilungschance am Geringsten ist, würde ich beide I´s in Kauf nehmen. Durch die Empfehlung eines Arztes, möglichst schnell die Radikale Ektomie durchzuführen, bin ich etwas im Zugzwang. Ein objektiver Rat würde mir sehr weiterhelfen. Vorab herzlichen Dank. |
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