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Wo geht es lang?
Kurze Vorgeschichte: 29 Jahre. Seit Januar Chemo wegen Hautkrebsmetastasen, eben neue Therapie
(Studie) angefangen weil der Krebs rasant weiterwächst. Sieht gesundheitlich ziemlich übel aus. Folgendes kommt mir daher ziemlich ungelegen muss aber bearbeitet werden. Ich erhalte seit Jahresanfang Krankengeld von der Techniker Krankenkasse (TK). Laut TK endet mein Anspruch auf Krankengeld voraussichtlich Mai 2006 mit dem "Ausschöpfen der maximalen Leistungsdauer". Ich befinde mich in ungekündigter Stellung. Habe wegen dem Krebs einen Behindertenausweis mit Gdb 100 erhalten. Im August musste ich bei der BfA einen Antrag auf "Leistungen zur Medizinischen Rehabilitation" stellen. Dies hat mir die TK vorgeschrieben, sonst hätten die das Krankengeld gestrichen. Da ja schon klar war, dass ich keine Leistungen erhalte (weil ich gerade mitten in der Therapie stecke) gilt dieser Antrag jetzt automatisch als Rentenantrag. Siehe aktuellen Brief von der Rentenversicherung: Falls der Brief nicht richtig angezeigt wird einfach hier klicken: Teil1 http://img112.imageshack.us/img112/7593/117rj.jpg Teil2 http://img112.imageshack.us/img112/9356/228er.jpg Dass der Rentenantrag durchgehen würde ist nicht das Problem. Ich weiss aber, dass ich nur 600-700 Euro Rente erhalten werde. Ich weiß jetzt nicht, ob ich den Rentenantrag abschicken soll. Schließlich würde ich von der TK noch rund ein halbes Jahr Krankengeld von ca. 1100 € pro Monat bekommen. Kann mich die TK zwingen die Rente zu beantragen. Was hat das mit der 4 Wochen Frist im Brief auf sich? Ich blicke auch nicht so ganz durch wie BfA/Krankenkasse/Sozialamt/Arbeitslosengeld/HartzIV und was weiß ich noch alles zusammenspielen. Ich bräuchte einfach eine unabhängige Beratung damit ich weiß was ich jetzt machen soll. Grüße Marco! |
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