leberkrebs im endstadium?
hallo, mein opa bekam im november letzen jahres leberkrebs diagnostiziert, worauf er ein medikament direkt in die leber gespritzt bekam. der leberkrebs schrumpfte zwar, doch kurze zeit später stellten die ärtzte fest, dass er in der lunge und im magen unzählige metastasen hat. sein zustand verschlechterte sich täglich. er ist bereits überall gelb, hat mehr als die hälfte seines körpergewichtes verloren und hat wasser im bauchraum und in den füßen. er kann sich kaum noch selbst ernähren und hat unendlich viel schleim im hals, woran er letzte woche fast erstickt wäre. stuhlgang kann er auch nicht mehr kontrollieren.. nun redet er ständig von tot, und dass es endlich vorbei sein soll. im moment liegt er im krankenhaus, fühlt sich dort aber nicht wohl. wäre es besser, ihn zuhause sterben zu lassen oder doch lieber im krankenhaus, wo man im notfall auch noch was machen könnte. er hat zum glück (noch) keine schmerzen, höchstens vom liegen. ich habe einfach angst, dass er unter qualen sterben muss, vielleicht sogar erstickt. in seinem schleim ist auch blut, also nehme ich an, dass er eher an den metastasen in seiner lunge sterben wird, als an dem leberkrebs. was kann man überhaupt noch tun oder ist es bereits zuspät? ich verlange keine heilung mehr, und auch ihm ist denke ich klar, dass dies nicht mehr möglich ist.
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