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verzweiflung
Hallo,
mein Vater ist voriges Jahr unerwartet an Magenkrebs verstorben (2 1/2 Wochen nach der Diagnose). Meine Mann hatte vor knapp 3 Jahren Hodenkrebs zum Glück früh erkannt operiert und anschließlend Chemo. Wir haben 3 gemeinsame Kinder. Seit mein Papa tot ist geht es mir gar nicht gut, er war einer der wichtigsten Personen in meinem Leben und er ging so schnell, ich weiß nicht wie ich damit umgehen soll. Ich traue nicht wirklich, in solchen Momenten wo ich darüber rede beginne ich zu weinen, daher rede ich nicht oft darüber. Seitdem Tod habe ich dauert Panik selber an Krebs zu erkranken, ich mache mich schon selber fertig damit. Dauert bilde oder auch nicht mir schmerzen ein und wenn ich daran denke, werden sie stärker. habt ihr diese Ängste auch? Was macht ihr dagegen? Wie kann ich den Tod meines Vater am besten verarbeiten, wie geht ihr damit um?? |
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