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quälende Ungewissheit nach Diagnosen
Hallo liebe Forenmitglieder,
ich möchte ech gern meine Situation schildern in der ich und meine Familie stecken. Vor nun fast 2 Wochen ist meine Mama mit schmerzen und einer geschwollenen / verhärteten Leber beim Hausarzt gewesen. Sie ist direkt ins Krankenhaus gekommen und hat nun mehrere Untersuchungen hinter sich. Es ist wohl ein Tumor in der BSD mit einer Größe von ca. 1,5 x 1 cm. Es sind wohl auch bei einem Ultraschall und CT Knoten / Metastasen in der Leber gefunden worden. Nach der ersten Gewebeprobe wurde aber nichts gefunden was auf Metastasen hindeuten würde. Nun wurde nochmals eine Magenspiegelung mit Sichtentnahme einer Probe an der Leber durchgeführt. Die Verhärtung ist aber weg und die Leber wieder abgeschwollen. Ich habe bereits ein Wenig im Netz gestöbert und habe gesehen, dass es wohl eine sehr schlimme Art des Krebses ist. Am Mittwoch ist ein erneutes Gespräch beim Arzt. Ich kann einfach nicht mehr klar denken und weis nicht weiter. Ich kann nur hoffen, dass die Diagnose der ersten Gewebeprobe bestätigt wird. Ist denn sowas möglich, dass zuerst nichts gefunden wurde, weil die Probe an einer falschen Stelle der Leber genommen wurde. Ich kann mir einfach nicht vorstellen, wie es weitergehen soll... Man kann nichts tun. Ich fühle mich einfach nur hilflos und will ihr nur beistehen soweit ich es kann... Viele Grüße kokolorix |
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