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AW: Mein Bruder und die Verdrängung des Krankseins
Hi Marmot,
vielen lieben Dank für Deine Worte. Du hast Recht, dieses nichts machen können, einfach nur zusehen wie es weiter bergab geht, das macht es so unfassbar. Und was ich auch besonders schlimm empfinde, das er überhaupt nie über seinen Zustand spricht, als gäbe es ihn nicht, und das finde ich, macht alles noch schwerer. LG, Gitti |
#2
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AW: Mein Bruder und die Verdrängung des Krankseins
Seit einer Woche hat sich seine Nahrungsaufnahme halbiert, und das wo er immer sehr gut gegessen hat, seine Schwäche nimmt weiter zu, nun ist er bei Hosengröße 30/34 angekommen.
Der Palliativarzt sagte mir im Juni, das er immer mehr schlafen wird, aber das Gegenteil ist der Fall, am Nachmittag nickt er höchstens mal über für 20 Min., und auch abends will er nicht schlafen gehen. Wenn sein Körper nicht in einem so schrecklichen Zustand wäre, könnte man meinen es wäre alles in Ordnung. Die 5 Stufen bis zur Haustür hoch gehen jetzt nicht mehr ohne meine Hilfe, auch setzt er sich fast immer neben den Stuhl, wenn ich nicht aufpassen würde, ob er ein eingeschränktes Gesichtsfeld durch die Hirnmetas hat? Was ist das für eine schwere Zeit, er wünscht sich immer nicht mehr aufzuwachen. LG, Gitti |
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