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#1
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AW: Diagnose Kehlkopfkrebs
ne, weder noch, mein KK wurde durch Unfall zertrümmert und wieder rekonstruiert.
Meine Frage zielte aber auf die Art der Bestrahlung hin, da gibt es doch einige Unterschiede. Persönlich bin ein Fan der Protonentherapie (aus gutem Grund) und daher immer bedacht, diese schonenste und effektivste Art weiter zu empfehlen, leider wird sie noch nicht so in D angenommen wie z. B. in desn USA. Kannst ja mal googlen. lg Harald alias Flüstermann (nomen est omen) |
#2
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AW: Diagnose Kehlkopfkrebs
Hallo,
er bekommt konventionelle Photonen-Radiotherapie. Mit Protonen- da gibt es in Ö erst ein Zentrum, das aber gerade erst so richtig startet und zunächst erst wenige und da ausgewählte spezielle Fälle behandelt. Danke trotzdem! |
#3
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AW: Diagnose Kehlkopfkrebs
Hallo ihr glücklichen "Survivors" von Kehlkopfkrebs!
Bei meinem Papa konnte nach der Strahlentherapie bei der Panendoskopie Mitte Mai ja kein Tumor mehr festgestellt werden. Hattet ihr auch danach hier und da längere Zeit trotzdem starke Halsschmerzen, geschwollene Lymphknoten und wieder diese sehr heisere Stimme wie zuvor? Danke euch!! |
#4
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AW: Diagnose Kehlkopfkrebs
Hallo,
ich kann dir nur von meinem Papa berichten - er ist seit 3,5 Jahren tumorfrei (wurde jedoch wg. Inoperabilität "nur" bestrahlt und mit einer Chemo behandelt). Gerade im Sommer ist er sehr oft heißer, seine Stimmbänder sind nicht mehr so beanspruchbar wie früher. Er wird auch immer mal ermahnt bei den Kontrollen, dass er nicht so viel sprechen soll. Letztes Jahr im Sommer war es ganz arg, da hatte er wochenlang kaum eine Stimme. Halsschmerzen hat er nahezu "immer" jedoch nur in geringer Form. Bei einer Erkältung können diese aber natürlich auch mal stärker ausfallen. Seine Lymphknoten sind jedoch immer normal und nicht angeschwollen. Viele Grüße Geändert von gitti2002 (03.08.2017 um 12:28 Uhr) |
#5
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AW: Vater Diagnose Kehlkopfkrebs
Hallo, inzwischen wissen wir ja leider, dass tatsächlich noch oder wieder - so klar ist das gar nicht - ein Tumor da ist .
Jetzt geht es um die Riesenentscheidung Kehlkopfentfernung mit teilweise Lymphknotenentfernung sowie Rachen teilweise und Lappenplastik, um das zu verschließen. Dürfte echt heftig sein. Und die Alternative ist nur noch palliative Chemotherapie. Das klingt auch nicht so als würde es viel bewirken (außer vielleicht ein paar Monate gewinnen). Und da fragt sich natürlich, bei welcher Lebensqualität. Bei beidem stellt sich meinem Vater die Frage "ob sich das auszahlt" - sprich, es kann ja auch bei der OP keiner garantieren, dass das auf Dauer oder auch gar nicht einmal wie lange das Krebsfreiheit bedeuten würde. Freue mich über Inputs von euch dazu (beide Wege oder wenn man so will auch dem dritten, nämlich nichts mehr tun...) Danke euch! Geändert von gitti2002 (03.08.2017 um 12:30 Uhr) Grund: Fragen zu Prognosen können und dürfen lt. NB nicht beantwortet werden |
#6
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AW: Radiochemotherapie bei Larynxkarzinom - welche Chemo
Hallo, ich hätte jetzt ganz konkret die Frage zu einer Fistel, die nach der Salvage-Laryngopharyngektomie aufgetreten ist. Habt ihr Erfahrung, wo so ein "Loch/Gang" von selbst wieder zugegangen ist und nach wie langer Zeit? Mein Papa ist inzwischen schon ein zweites Mal operiert worden, weil der Lappen beim ersten Mal nicht angeheilt ist. Jetzt ist diesmal die Wundheilung extrem schlecht ( Dehiszenz - d.h. Gewebe klafft auseinander statt zusammenzuheilen am Hals) und eine dritte OP ist - zumindest jetzt einmal - kein Thema. In der Zeit nur Ernährung über Nasensonde und ganz viel Ungewissheit...
Danke euch!! Geändert von gitti2002 (04.10.2017 um 22:17 Uhr) Grund: Nutzungsbedingungen |
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