Krebs-Kompass-Forum seit 1997  


Zurück   Krebs-Kompass-Forum seit 1997 > Spezielle Nutzergruppen > Forum für Angehörige

Antwort
 
Themen-Optionen Ansicht
  #1  
Alt 13.04.2007, 21:36
Anna1000 Anna1000 ist offline
Neuer Benutzer
 
Registriert seit: 11.04.2007
Beiträge: 2
Standard AW: leberzirrhose im Endstadium Bitte Austausch

Hallo
Möchte nun auch einmal Mut machen.Meine Schwiegerma ist nach einer Woche aus dem Leberkoma erwacht.Ich meine,daß sie von Tag zu Tag fiter wird...Trotzdem machen wir uns ständig Sorgen.Wir wissen erst seid dem Koma daß sie an Leberzyrrhose leidet.Sie ist nach 4 Tagen Komaerwachen teilweise ganz klar im Kopf und dann wieder völlig wirr.Sieht zum Teil auch Dinge,die gar nicht exestieren.Es ist schwer in Worte zu fassen...
Die Ärzte meinen es sei Teil ihrer Krankheit...Was kommt da noch auf uns zu?
Mit Zitat antworten
  #2  
Alt 24.09.2007, 19:02
sani1967 sani1967 ist offline
Neuer Benutzer
 
Registriert seit: 24.09.2007
Beiträge: 6
Standard AW: leberzirrhose im Endstadium Bitte Austausch

Hallo Keule, ich habe heute das Forum gefunden und auch einen Beitrag geschrieben. Ich glaube zu wissen wie du und natürlich auch deine Familie leidet. Denn mein Mann bekam diese Diagnose ebenfalls und ich bin völlig hilflos und weiß auch noch nicht wie ich damit umgehen soll. Sein Bauch und seine Beine waren voller Wasser, es folgten Punktierung und Tabletten. Man hat ihm gesagt, dass er todkrank ist. Er hat auch gleich noch eine Entgiftung gemacht und ist jetzt zur Zeit in der Reha. Aber alle Ärzte reden um den heißen Brei oder hauen uns Sachen um die Ohren die ein Laie im Leben nicht versteht. Egal was mal war ich liebe meinen Mann und werde für ihn da sein. Und die Berichte hier im Forum geben Hoffnung, dass er nach Aussage der Ärzte nicht nur ein paar Monate hat, sondern vielleicht ja noch ein paar Jahre bei uns ist. Ich weiß wie es die Familie belastet und wie down man an manchen Tagen ist. Ich weiß das man mit dem geliebten Menschen mitleidet und wenn man reden will, ist niemand da, der zuhört.

Sei umarmt von Sabine
Mit Zitat antworten
  #3  
Alt 06.10.2007, 20:48
Silli2 Silli2 ist offline
Neuer Benutzer
 
Registriert seit: 28.09.2006
Beiträge: 1
Standard AW: leberzirrhose im Endstadium Bitte Austausch

Hallo ihr Lieben,

Keule ist meine Schwester somit war/ist es auch mein Bruder.Unser Bruder hat am 22.06.07 den Kampf verloren und für immer seine Augen geschlossen
Mit Zitat antworten
  #4  
Alt 28.01.2008, 13:18
eseflendim eseflendim ist offline
Neuer Benutzer
 
Registriert seit: 28.01.2008
Beiträge: 3
Standard AW: leberzirrhose im Endstadium Bitte Austausch

Hallo,

ich möchte auch was fragen, mein Schwiegervater liegt zur Zeit im Krankenhaus wegen Leberzirrhose. Kann mir jemand mitteilen in welchem Stadium er ist? Er verliert gelegentlich die Orientierung, ist appetitlos und nimmt sehr viel ab. Er hat Bauchwassersucht, in zwei Wochen wurden ihm insgesamt über 30 Liter Wasser abgenommen. Wir machen uns sehr große Sorgen um ihn, dass er vielleicht nicht mehr viel Zeit haben könnte. Er will nur noch im Bett bleiben und ist ständig müde. Seit Juli 2007 hat es mit dem Wasser begonnen, wo die Abstände zum punktieren im kürzer wurde. Mittlerweile muss er fast alle zwei Tage Wasser abgelassen bekommen. Vielen Dank für eure Antworten
Mit Zitat antworten
  #5  
Alt 29.01.2008, 16:00
Elke1967 Elke1967 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 17.05.2007
Ort: Ludwigshafen am Rhein
Beiträge: 119
Standard AW: leberzirrhose im Endstadium Bitte Austausch

Ein liebes Hallo von mir. Ich möchte dir keine Angst machen, aber was du hier beschreibst, hört sich nicht gut an. Die gelegentliche Desorientierung kommt vom Ammoniak, ein Giftstoff, der nicht mehr vollständig abgebaut werden kann und in einer bestimmten Konzentration die Hirnschranke überwunden hat und den Patienten somit "einnebelt". Das erklärt dann auch die Müdigkeit und seine Antriebslosigkeit. Auch ist das ständige Punktieren eine Belastung für den Körper. Ohne gehts aber auch nicht, da die Wassermengen ansonsten zu Atemnot führen würden. Ein wahrer Teufelskreis in dem man sich da bewegt. Befragt intensiv seine betreuenden Ärzte und seid sooft es nur geht für ihn da. Er wird es euch danken. Ich kann gut nachfühlen, wie es dir geht und wünsche euch alles Gute, liebe Grüße Elke
Mit Zitat antworten
  #6  
Alt 29.01.2008, 17:44
Michi26 Michi26 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 25.12.2007
Ort: Schorndorf
Beiträge: 69
Standard AW: leberzirrhose im Endstadium Bitte Austausch

Hallo esefliendim
ich schließe mich meiner vorscheiberin an.Das hörte sich nicht gut an was du da schreibst. Wenn du möchtest kann ich dir die Geschichte von meinem Papa mal schreiben. Kanst dich gern melden.
Ich schicke dir viele Kraftpakete.
Michi
__________________






Papa 21.12.1948 - 26.12.2007
Mit Zitat antworten
  #7  
Alt 29.01.2008, 18:36
eseflendim eseflendim ist offline
Neuer Benutzer
 
Registriert seit: 28.01.2008
Beiträge: 3
Standard AW: leberzirrhose im Endstadium Bitte Austausch

Hallo ihr beiden, vielen lieben dank für eure Nachricht!
Wie ich erfahren habe, hat man ihm gestern 6 Liter Wasser entnommen. Wir sind völlig fertig, ganz besonders die Schwiegermama, die Ärzte meinen man könnte eine Umgehung der Leber machen, damit dass Blut nicht durch die Leber gereinigt wird, so ähnlich wie ein Bypass. Da besteht die Gefahr, dass zuviel Amoniak ins Gehirn gelangt. Es ist wirklich ein Teufelskreis, er wird von Tag zu Tag weniger, wir können kaum an was anderes denken. Wünscht uns bitte viel Kraft.

Ich grüße euch ganz herzlich
Mit Zitat antworten
  #8  
Alt 04.02.2008, 23:00
Jo1974 Jo1974 ist offline
Neuer Benutzer
 
Registriert seit: 04.02.2008
Beiträge: 1
Standard AW: leberzirrhose im Endstadium Bitte Austausch

Hallo,

mein Vater hat seit 23 Jahren eine Leberzirrhose. Es gab immer mal wieder verschiedene Komplikationen (Diabetes, Bauchwasser, Varizen), aber irgendwie bekam er es Dank seiner Lebensenergie immer wieder so hin, dass er ein fast normales Leben führen konnte. Seit einem halben Jahr hat er jedoch massiv abgebaut, bekam wieder Bauchwasser und Diabetes, und seit einigen Tagen bemerkt man erhebliche geistige Schwächen bis zur Teilnahmslosigkeit. Vermutlich verursacht durch das Ammoniak. Er selbst kommt mit dieser Situation kaum zurecht und auch für uns ist es sehr schwer ihn so leiden zu sehen. Ich habe folgende Fragen: Kann man denn nichts gegen diese Zerstörung der Hirnfunktion durch Ammoniak tun? Sollte mein Vater wieder stationär behandelt werden müssen, kennt jemand eine Klinik im süddeutschen Raum die für Leberkrankheiten spezialisiert ist? Vielen Dank mal.

Joachim
Mit Zitat antworten
  #9  
Alt 10.02.2008, 03:23
Lexi01 Lexi01 ist offline
Gesperrt
 
Registriert seit: 06.01.2008
Beiträge: 22
Standard AW: leberzirrhose im Endstadium Bitte Austausch

Hallo Joachim,

ich kenne leider keine spezielle "Leber-Klinik", kann Dir aber einen Tip wegen der Entgiftung/Ammoniak geben, schau mal auf www.leber-info.de - Lebertherapeutika, zur Steigerung der Ammoniak-Entgiftung wird ein Mittel von Hepa-Merz, L-ornithin,-L-Asparat empfohlen.
Hoffe, ich konnte Dir weiterhelfen !

Alles Gute

Lexi
Mit Zitat antworten
  #10  
Alt 06.03.2008, 11:49
nermin nermin ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 17.02.2008
Beiträge: 11
Standard AW: leberzirrhose im Endstadium Bitte Austausch

Hallo!!

Ich hatte den gleichen Fall mit meinem Vater!!
Verwirrungaszustände Bauchwassersucht alles ist mir bekannt!Das ist leider bei dieser Krankheit immer dabei.Ich möchte die nur ein Tipp geben,bitte schaut das alle drei monate ein CT der Leber durchgeführt werden soll.Da die gefahr für Krebs sehr hoch ist.Bei mein Vater ist es auch zu spät für eine Transplantation. Das war eigentlich meine einzige Hoffnung zur Heilung.Aber während der Untersuchungen wurde dann ein Leberkrebs auch noch festgestellt und angeblich ist es zu Spät.Ich kann nicht mehr bin mit meine Nerven am Ende, muss aber auf den beien stehen weil ich ja Schwanger bin.

Ich wünsche euch viel viel Glück!
Mit Zitat antworten
  #11  
Alt 20.03.2008, 16:39
frank0302 frank0302 ist offline
Neuer Benutzer
 
Registriert seit: 20.03.2008
Beiträge: 4
Standard AW: leberzirrhose im Endstadium Bitte Austausch

Zitat:
Zitat von keule Beitrag anzeigen
Hallo ! Ich habe schon mal hier geschrieben von meinem Bruder er ist 51 Jahre und hatt Leberzirrhose im Endstadium er ist mitlerwile ein Pflegefall und es tut so unendlich weh ihn leiden zu sehen und nichts tun zu können .Ist jemand hier der mit einem Angehörigen oder Freund selbiges erlebt? Bitte würd mich sehr gerne austauschen weil meine ganze Familie so sehr belastet ist das ich nicht so oft über meine Ängste und meinen Schmerz mit ihnen reden will ,danke schon mal für eure Antworten .Gruß eine unendlich traurige Keule

Hi Keule
Mein Vater ist jetzt 72, hatte eigentlich nie grosse gesundheitliche probleme. bis vor 6 wochen. der hausarzt stellte hohe leberwerte fest, glaube gamma-gt-wert normal ist 30, mein vater hatte über 800.
er kam sofort ins kranken haus, dort wurde gesucht, untersucht, 4 wochen lang, dann haben sie es geschafft, diagnose leberzirrhose. dann auf einmal wurde die haut und augen voll gelb, die beine hatten wasser, der bauch wurde immer dicker, wegen wasser im bauch, die blutgerinnung nahm steil ab und das wasser im bauch konnte daher nicht abgezogen werden. er sprach von tag zu tag immer mehr wirr, vergass die medizin zu nehmen, die schwestern passten nicht so optimal auf, naja dann kam er in ein anderes zimmer, gleich bei den schwestern, einen tag spöter kam er auf die intensivstation, dort ist er jetzt 4 tage, er ist nicht mehr ansprechbar, stöhnt und röchelt, es ist echt schlimm. er öffnet nicht mehr die augen, ich glaube er hat grosse schmerzen vom katheder im penis, der urin ist ganz dunkel, und er ist jetzt am bett fixiert weil er sich immer dier infusionen rausreisst beim bewegen, er ist so unruhig, blutdruck heute 99-48 bei 87 puls. ich bin so traurig dass alles zu sehen, er tut mir so leid. ich bete jeden tag das er stirbt und endlich erlöst wird.
Mit Zitat antworten
  #12  
Alt 21.03.2008, 20:17
Gaby2007 Gaby2007 ist offline
Neuer Benutzer
 
Registriert seit: 09.01.2008
Beiträge: 3
Ausrufezeichen AWKLeberkrebs im Endstadium (gelbe Haut) Bitte Austausch

Hallo Leute,

habe eure Berichte nach und nach durchgelesen. Brauche jetzt mal euren Rat oder Hilfe:

Mein Dad (74) leidet seit 16 Monaten zum zweiten Mal an Leberkrebs. Der erste Leberkrebs folgte nach einem Darmkrebs vor 6 Jahren.
So- Chemotherapie erst angeschlagen, dann nicht mehr. Tumor gewachsen und die Metastasen vermehrt. Nächste Chemo sollte bewirken, dass die Metastasen sich nicht zu schnell verbreiten können und die Leber nicht zu schnell vergiftet wird. Hammerhart an Nebenwirkungen. Mein Dad hat die letzte nicht mehr mitgemacht. Lt. Prof. bedeutet das, dass die Leber sich sehr schnell zersetzen wird und die Metastasen explodieren werden.
Er weigert sich ins KH zu gehen. Ok - eine Rettung gibt es eh nicht mehr. Seine Haut wird in den letzten Tagen immer gelber, Essen kaum. Kein Appetit, wenn ja--dann kann er nicht essen. Gewichtsabnahme ganz zu schweigen. Aber die Haut ist wahnsinnig gelb geworden, am ganzen Körper.

Meine Frage an Euch: was bedeutet das--und was kommt auf uns zu?????

Lieben Gruß und allen Betroffenen ganz ganz viel Kraft, denn es ist verdammt schwer, jemanden leiden , hoffen, kämpfen zu sehen, wo man genau weiß, die Zeit ist eingegrenzt und man kann nur zu sehen aber nicht helfen.

Gruß Gaby
Angehängte Grafiken
Dateityp: jpg IMG_1002klein.JPG (20,2 KB, 318x aufgerufen)
Mit Zitat antworten
  #13  
Alt 22.03.2008, 08:39
Reiner1 Reiner1 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 06.03.2008
Beiträge: 34
Standard AW: leberzirrhose im Endstadium Bitte Austausch

Hallo liebe Gaby,

wenn es keine Rettung mehr gibt kommt auf Euch die Begleitung auf dem letzten Weg zu. Das ist sicher sehr schwer das zu akzeptieren und in seiner Wucht zu spüren. Ich denke, dass Dein Dad das auch so sieht, dass es keinen andern Weg mehr gibt. Für mich und für viele ist die Angst vor de Sterben da, weil man nicht weis was danach kommt. Viele habe auch große Angst den Weg alleine zu gehen.

Manchmal ist es auch so, dass der Mensch der Stirbt es eher akzeptieren kann als die zurückbleibenden manchmal aber auch umgekehrt. Die Kunst besteht aus meiner Sicht darin, die Wahrheit zu akzeptieren und nicht so zu tun als wenn es nicht so wäre. Dabei kommt natürlich auch Angst und Verunsicherung auf allen Seiten auf.

Ich glaube das Beste was Du Deinem Dad geben kannst ist ihn zu begleiten und da zu sein und Dir vielleicht selber dabei auch Hilfe zu holen.

Manche schreiben hier auch, dass sie den Abschied auch als Chance erleben oder erlebt haben. Vielleicht geht es für Euch auch so. Wer sagt denn, dass das nur schrecklich sein muss?

Ich schreibe da ganze auch um mir selbst Mut zu machen kommt mir gerade. Meine Mutter hat Leberkrebs und ich glaube, dass sie auch nicht mehr lange leben wird. Ich will Ihr einerseits die Hoffnung nicht nehmen, anderseits ist es so, dass bei der Diagnose nur ein Wunder helfen würde. Das ist für mich immer so eine Gradwanderung, einerseits die Hoffnung nicht aufzugeben und andererseits auch die Augen vor der Realität nicht zu verschließen.

Ich wünsche Deinem Dad und meiner Mammi, dass sie in Würde und ohne Schmerzen sterben können.

Ich wünsche Dir und Euch viel Kraft auf dem weiteren Weg.

Liebe Ostergrüße

Reiner

Geändert von Reiner1 (22.03.2008 um 11:10 Uhr)
Mit Zitat antworten
  #14  
Alt 22.03.2008, 14:40
Benutzerbild von ErikaS
ErikaS ErikaS ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 10.02.2008
Beiträge: 428
Standard AW: leberzirrhose im Endstadium Bitte Austausch

Hallo liebe Gaby, ich will dir genau das selbe sagen wie Rainer. Diese Gradwanderung die er beschreibt habe ich erlebt. Meine Mama ist ja letzten Sonntag von uns gegangen. Es war schwer es dann doch akzeptieren zu müssen. Es gab keine Rettung mehr. Wenigstens ist sie ohne Schmerzen eingeschlafen. Das ist ein Trost.
In der letzten gemeinsamen Zeit, habe ich viel mit ihr erzählt. Über alles mögliche, am meisten aber von früheren Erlebnissen. Wie unser gemeinsames Leben war. Als ich sie noch einmal besuchte haben wir alte Fotos angesehen. Ich bin mit ihr noch einmal zu ihr bekannten Orten gefahren. Irgendwie wusste ich dass sie sich verabschiedet. Aber es war auch schön. Deshalb kann ich auch nur empfeheln die letzte Zeit sehr intensiv zu nutzen. Es wird so eine Zeit nie mehr geben.
Ich wünsche dir sowie auch Rainer noch sehr viel Zeit mit deinem Dad bzw. Mami. Ich wünsche euch auch viel Kraft für die letzte Zeit, und das es noch sehr lange dauern wird bis diese Letzte Zeit anbricht.
Liebe Grüße
Ilona
__________________
Ein Mutterherz ruht sich nun aus, im letzten stillen Erdenhaus. Doch was es tat und was es gab, das leuchtet über Tod und Grab.

In ewiger Erinnerung an
meine Mama 26.09.1933-16.03.2008meinen Papa 19.07.1934-28.06.1988
meine Schwiegermutti 22.03.1922-02.02.1999meinen Schwiegervati 26.04.1911-07.06.1976
Mit Zitat antworten
  #15  
Alt 09.03.2009, 00:50
spender10 spender10 ist offline
Neuer Benutzer
 
Registriert seit: 09.03.2009
Beiträge: 1
Standard spende Leber

Liver Donation

donate kidney or a piece of my liver
I am 35 years old and completely healthy.
I come from germany
My blood type is AB+ and my last such antibody test was negative.
interested? Visit: http://livingdonor.6x.to/ or
please send me an e-mail at: newlife5@web.de
Mit Zitat antworten
Antwort

Lesezeichen


Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)
 
Themen-Optionen
Ansicht

Forumregeln
Es ist Ihnen nicht erlaubt, neue Themen zu verfassen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, auf Beiträge zu antworten.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Anhänge hochzuladen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Ihre Beiträge zu bearbeiten.

BB-Code ist an.
Smileys sind an.
[IMG] Code ist an.
HTML-Code ist aus.

Gehe zu


Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 03:32 Uhr.


Für die Inhalte der einzelnen Beiträge ist der jeweilige Autor verantwortlich. Mit allgemeinen Fragen, Ergänzungen oder Kommentaren wenden Sie sich bitte an Marcus Oehlrich. Diese Informationen wurden sorgfältig ausgewählt und werden regelmäßig überarbeitet. Dennoch kann die Richtigkeit der Inhalte keine Gewähr übernommen werden. Insbesondere für Links (Verweise) auf andere Informationsangebote kann keine Haftung übernommen werden. Mit der Nutzung erkennen Sie unsere Nutzungsbedingungen an.
Powered by vBulletin® Version 3.8.7 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2024, vBulletin Solutions, Inc.
Gehostet bei der 1&1 Internet AG
Copyright © 1997-2024 Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V.
Impressum: Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V. · Eisenacher Str. 8 · 64560 Riedstadt / Vertretungsberechtigter Vorstand: Marcus Oehlrich / Datenschutzerklärung
Spendenkonto: Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V. · Volksbank Darmstadt Mainz eG · IBAN DE74 5519 0000 0172 5250 16 · BIC: MVBMDE55