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  #3196  
Alt 24.02.2010, 13:55
Benutzerbild von RoterEngel
RoterEngel RoterEngel ist offline
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Standard AW: Cup-Syndrom

HAllo an Alle

Ich wollte mich auch mal wieder melden und mit der erfreulichen Nachricht , daß auch bei der letzten Nachsorgeuntersuchung ,alles in Ordnung war. Laborwerte, Ultraschall und CT ,alles im Normalbereich.


WÜnsch euch allen eine schöne Restwoche


Anita
__________________
Wer kämpft kann verlieren,

wer nicht kämpft, hat schon verloren .

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  #3197  
Alt 25.02.2010, 08:40
ML1969 ML1969 ist offline
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Standard AW: Cup-Syndrom

Guten Morgen Ihr Lieben,

Anita, das freut mich sehr zu hören .. klasse!! Bleib weiterhin auf diesem guten Weg .. Du bist ein schönes und auch hoffnungsvolles Beispiel dafür, dass man mit Kraft und positivem Denken dieser Krankheit auch erfolgreich die Stirn zeigen kann :-)!

Romana, ich stimme dir zu .. diese Hilflosigkeit, mitanschauen zu müssen, wie sich der Vater - oder bei Dir die Mutter - quält, mit welchen Probleme und Strapazen er sich auseinandersetzen muss .. das ist schlimm. Die vielen Untersuchungen, die Krankenhausaufenthalte, das Auf und Ab .. sooo viel stürmt da auf meinen Papa ein und ich kann nur sagen "Hut ab!", wie tapfer er mit all dem fertig wird. Leider gilt auch hier der Spruch "Man schaut jemandem nur vor den Kopf" *seufz. Ich wohne dazu leider auch nicht gleich um die Ecke sondern fahre 3/4 Stunde zu meinen Eltern. Für mich ist es daher eine große Beruhigung zu sehen, wie toll die beiden zusammen das alles meistern, dass meine Mama so stark an seiner Seite steht und sie sich gemeinsam in ihrem "neuen" Alltag eingerichtet haben.
Wir telefonieren fast täglich und ich versuche oft hinzufahren. Viel zu "helfen" bleibt mir nicht, denn im Endeffekt ist es "sein Weg" und "sein Kampf". Man kann da nur immer wieder Mut machen, positive Gedanken geben und auch immer wieder betonen, dass diese 7 Wochen bald durchgestanden sind, er es dann geschafft hat!

Dir und allen anderen wünsche ich einen "guten" Tag mit positiven Erlebnissen und viel Sonne im Herzen :-)!

Liebe Grüße
Meike
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  #3198  
Alt 25.02.2010, 09:36
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Evelyn66 Evelyn66 ist offline
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Standard AW: Cup-Syndrom

Halloooooo

Anita wie schön sowas Gutes zu hören das spornt an die nächste Chemo in Angriff zu nehmen

Meike uns Romana ich weiß wie hart es für Euch ist, ich habe meine Eltern mit 19 Jahren duch Ihre Krankheit( Bauchspeicheldrüsenkrebs) begleitet aber leider Beide verloren,die Zeit war Hart und ich Vermisse Sie.

Aber Ihr dürft Beide bitte die Hoffnung nie aufgeben !!!!

Meike: Deine Eltern werden verstehen, daß Du nicht immer da sein kannst. Wir bleiben doch immer die Kinder egal wie alt wir sind.Und Du darfst Dich auch nicht selbst vergessen ,daß sage ich meinem Mann auch immer.

Ihr die Ihr Gesund seit müsst unbedingt auch auf Euch achten!!!

Nichts spornt mich mehr an als die drei Worte: Das geht nicht. Wenn ich das höre, tue ich alles, um das Unmögliche möglich zu machen.

Und ich glaube genau so ist es für Uns Alle ,ob Krank oder Gesund.


So ich sende Euch Allen ein Paar Sonnenstrahlen und wißt Ihr was, bei uns blühen die 1. Schneeglöckchen!!!! Liebe Grüße Evelyn
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  #3199  
Alt 26.02.2010, 09:12
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Rike422 Rike422 ist offline
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Standard AW: Cup-Syndrom

Hallo Ihr ALLE im Forum,

willkommen an alle Neuen! Schön, dass Ihr dabei seid!

Liebe Anita, toll, dass bei Deiner 2. Nachuntersuchung alles in Ordnung war. Freue mich für Dich mit !!!

Mein Schwiegerpa ist seit 1 Woche wieder zu Hause!!!! ENDLICH!!! Er kam ja nach der Lungenklinik noch ins Waldkrankenhaus Spandau in die Abteilung Akutgeriatrie. Dort wurde er ein bisschen aufgepäppelt und hat sich doch glatt noch einen Magen-/Darmvirus eingefangen. Ich kann Euch sagen, wenn es Hart kommt, dann aber richtig. Aber, er ist ein zäher Knochen!!! Hat alles gut überstanden und wird zu Hause mit allem versorgt. Sauerstoffgerät ist da, fast täglich kommt ein Therapeut und macht Übungen mit ihm, damit sich seine Muskeln wieder kräftigen. Auch ein Logopäde kommt, um mit ihm das Schlucken bzw. Essen wieder zu erlernen, damit er bald von der Magensonde erlöst werden kann! Der Logopäde sagt, dass es bei ihm schon eine Kopfsache ist, da mit Zunge und Speiseröhre alles wieder OK ist (das haben aber schon die Ärzte im KH gesagt).
Er wiegt im Moment knapp 51kg bei einer Größe von ca. 194 cm. Nicht viel, sieht auch aus wie eine Hungerhake, aber er kämpft. Ich bewundere ihn, was er schon alles durchgemacht hat. Zur REHA ist er auch wieder angemeldet, kann aber erst hin, wenn er sich alleine bewegen kann. Wir hoffen, dass es bald sein wird!
Ansonsten hat unser Onko-Arzt in Buch gesagt, braucht er erst wieder nach der REHA hin. Geheilt ist er nicht (wegen dem CUP), aber es wird versucht, alles zu behandeln, was möglich ist.
Der Lungentumor konnte auch nicht mit Chemo behandelt werden, da er einfach zu schwach war. Wir hoffen, dass alles weg ist und níchts gestreut hat!
Aber, wir sind alle froh, dass er wieder da ist und es ihm gut geht!!! Auch das mit der Fahrerei war eine enorme Anstrengung!

Ansonsten wünsche ich Euch allen ein wunderschönes, frühlingshaftes Wochenende und für die, die noch in Behandlung sind: alles, alles Gute und viel Kraft!
__________________
Viele Grüße an Alle
Eure Rike

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Schwiegervater seit Februar 2009 Plattenepithel CUP rechts cervical (PT am ehesten Hypopharynx / Zungenrand nach PET)
Lungentumor und Hirnmetastasen 2010, aber immer noch kämpfend!
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  #3200  
Alt 06.03.2010, 18:26
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BarbaraKR BarbaraKR ist offline
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Standard AW: Cup-Syndrom

Wollte euch allen nur ein schönes Wochenende wünschen. Hoffe, es geht euch allen soweit gut.

Liebe Grüße
Barbara
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Ist es eine Angst, die ihr vertreiben möchtet, so liegt der Sitz dieser Angst in euerem Herzen und nicht in der Hand des Gefürchteten! (Khalil Gibran)

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  #3201  
Alt 07.03.2010, 11:29
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Evelyn66 Evelyn66 ist offline
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Standard AW: Cup-Syndrom

Hallo

Dem kann ich mich nur anschließen ,bei dem herrlichen Wetter Habe nun auch die 3. Chemo überstanden, am Donnerstag geht es das erste Mal ins CT. zur Kontrolle.

Allen einen netten Sonntag Evelyn
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  #3202  
Alt 07.03.2010, 22:03
SaarAndy SaarAndy ist offline
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Standard AW: Cup-Syndrom

Hallo an alle,

wollte mich auch mal kurz melden, mir gehts soweit ganz gut, ich habe mittlerweile den gleichen Onkologen in Neunkirchen wie Anita (Roter Engel) und komme mit dem auch viel besser klar als mit den andern Dumpfbacken vorher.

Wünsche allen einen schönen Wochenstart und hoffentlich wärmere Temperaturen....

Grüße

Andreas
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  #3203  
Alt 09.03.2010, 13:22
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Rike422 Rike422 ist offline
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Hallo Evelyn,

schön, dass Du die 3. Chemo so gut überstanden hast. Für Deinen Termin am Donnerstag drücke ich Dir ganz fest die Daumen.
Wie oft musst Du denn noch die Chemo bekommen?
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Viele Grüße an Alle
Eure Rike

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  #3204  
Alt 09.03.2010, 19:10
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Evelyn66 Evelyn66 ist offline
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Standard AW: Cup-Syndrom

Hallo Rike

nun geplant sind noch 3 Chemos.....aber genaues werde ich ja sicher Donnerstag erfahren,wenn das CT war. Komischerweise habe ich dies mal Angst vor dem CT was ,wenn es nicht besser ist oder was Neues ist???


Nun ja wie heißt es abwarten und Tee trinken.

Wie geht es Dir und Deinem Schwiegervater?

Allen einen schönen Abend und Morgen wieder ganz viel Sonne zum Kraft tanken.

Alles Liebe Evelyn

Geändert von Evelyn66 (09.03.2010 um 19:11 Uhr) Grund: Frage vergessen
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  #3205  
Alt 10.03.2010, 06:19
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RoterEngel RoterEngel ist offline
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Hallo ihr Lieben

Ich denke mal ,die unten stehende Studie gilt für alle nicht nur für Lungenkrebs.
Also Evelyn,Kopf hoch, die Kontrolluntersuchung ist garantiert super für dich.

Liebe Grüße

Anita


Lungenkrebs: Patienten mit optimistischer Grundeinstellung leben länger

Rochester – Patienten mit Lungenkrebs und einer optimistischen Einstellung leben länger als pessimistische Lungenkrebspatienten. Diese Erkenntnisse gewannen Forscher um Paul Novotny von der Mayo Clinic in Rochester. Sie publizierten ihre Ergebnisse in der Fachzeitschrift Journal of Thoracic Oncology (doi: 10.1097/JTO.0b013e3181ce70e8).

Frühere Studien über den Zusammenhang zwischen Körper und Geist haben bereits eine Verbindung zwischen Pessimismus und negativem Gesundheitsverhalten aufgedeckt.

In der aktuellen Studie identifizierten die Forscher pessimistische und optimistische Persönlichkeitsstile unter Patienten, indem sie die Optimismus-Pessimismus-Skala (PSM) des Minnesota Multiphasic Personality Inventory (MMPI) verwendeten.


Sie untersuchten rückblickend 534 Lungenkrebspatienten, die circa 18 Jahre vor ihrer Diagnose einen MMPI vollendet hatten. Als optimistisch klassifizierte Patienten, lebten im Durchschnitt sechs Monate länger als Patienten mit einer pessimistischen Einstellung. Die fünfjährigen Überlebens-Raten für die zwei Gruppen lagen bei 33 Prozent für Optimisten und 21 Prozent für Pessimisten.

Dieser Zusammenhang war unabhängig von Rauchen, dem Krebs-Stadium, dem Therapieverfahren, Komorbiditäten, dem Alter und dem Geschlecht der Betroffenen.

„Dieser sechsmonatige, mit Optimismus verbundene Vorteil ist eindrucksvoller, wenn man bedenkt, dass die mittlere Überlebens-Zeit für diese Patientengruppe weniger als ein Jahr beträgt“, erklärte Novotny. © rme/aerzteblatt.de
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  #3206  
Alt 10.03.2010, 08:27
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Evelyn66 Evelyn66 ist offline
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Hallo Anita

Da ich ja eigentlich ein Optimist bin, nur manchmal etwas zittere kann es ja nur gut gehen.

Aber Danke für den Artikel fand ich interessant.

Tschaui Evelyn
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  #3207  
Alt 10.03.2010, 09:04
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Rike422 Rike422 ist offline
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Hallo Evelyn,

dass Du ein bischen Angst hast, ist verständlich! Aber wie Anita schon schrieb, immer optimistisch bleiben (leichter gesagt als getan!)!!
Du schaffst das und die Kontrolle wird bestimmt gut ausfallen!

Meinem Schwiegervater geht es so lala! Er päppelt sich so hoch. Da er aber immer noch die Magensonde drin hat und einfach keinen Appetit, geht es nicht so schnell. Aber er bemüht sich und bekommt von uns immer guten Zuspruch, obwohl er manchmal auch einfach nur ein "Brummelkopf" ist, der an allem rum nörgelt (auch verständlich!). Wie gesagt, er kämpft und ich bewundere ihn dafür - genauso wie Ihr anderen alle im Forum!!! Immer wieder sich hochrappeln, wenn man in ein Tief fällt, das ist sehr wichtig!
Wir warten jetzt dringend auf die REHA und hoffen, dass es bald los geht!

Hallo Uwe, hallo Gabi, wie geht es Euch?

Wünsche Allen einen sonnigen und etwas wärmeren Tag! :
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  #3208  
Alt 11.03.2010, 13:17
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Evelyn66 Evelyn66 ist offline
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Hallo Ihr Lieben

Die CT Kontrolle war und Sie ist richtig gut ausgefallen. Die Metastasen/ Lymphknoten sind bis auf ein kleiner Rest weg!!! Nur von der Großen, die direkt an der Schlagader saß ist noch ein bisschen zu sehen.

Nun die Blutwerte sehen auch gut aus Leukos sind von 11 auf 6 gefallen. Wir müssen noch den Tumormarker abwarten das wird aber erst Montag da sein.

Dann weiß ich noch mehr, wie es weiter geht aber erstmal bin ich grad wirklich happy.:

Danke für Eure Unterstützung die Tage, für Euch viele Kraftpakete die ich grad in mir spüre und mit Euch teilen will. Tschaui Evelyn
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  #3209  
Alt 12.03.2010, 10:54
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Hallo Evelyn,

SUPER! Freue mich für Dich mit!! Jetzt lass die Korken knallen und gönne Dir ein schönes Wochenende!

Allen anderen ein schönes Wochenende mit ein bisschen mehr Sonne!
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  #3210  
Alt 17.03.2010, 18:37
SaarAndy SaarAndy ist offline
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Hallo Romana,

es gibt doch bei Euch in Österreich auch Unikliniken in den größeren Städten. Warum lasst ihr Euch nicht mal dorthin überweisen, in einer Uniklinik arbeiten doch eher Spezialisten als in einem kleinen Spital.
In Deutschland gibt es einen Spezialisten in Heidelberg, das ist Prof.Alwin Krämer, habe den Namen ausgeschrieben, damit Du mal nach ihm googeln kannst.
Über Die Ukrain Therapie weiss ich nichts, das hab ich auch noch nie gehört.
Welche Zellen wurden denn in den Lymphknotenmetastasen Deiner Mama gefunden? Adeno - oder Plattenepithelzellen? Denn daraus läßt sich ja dann schonmal schliessen um was für einen Primarius es sich handeln könnte. Tut mir leid das ich Dir nicht mehr Antworten geben kann, aber sicherlich schreiben Dir die anderen hier noch weitere Antworten.
Grüße
Andreas
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