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Hirntumor-Info
Hirntumor-Informationstag - 18. Oktober 2003 in Frankfurt am Main
Informationsveranstaltung für Patienten, Angehörige und Ärzte. Neue Erkenntnisse, Informationen über aktuelle Standards und hoffnungsvolle Therapieansätze. Veranstaltungsort: Fachhochschule Frankfurt am Main, Nibelungenplatz 1, Gebäude 8, Großer Hörsaal (Audimax), 60318 Frankfurt am Main Anmeldung: Mittels Anmeldeformular per Post oder Fax an 03437-70 27 27 Anmeldeformular unter: http://www.neurobox.de/pdf/AnmeldungInfotag.pdf Tagesveranstaltung: 10.00-18.00 Uhr (Einlass ab 9.00 Uhr) 10:00 Moderne neurochirurgische Behandlung von Hirntumoren Prof. Dr. med. Dr. h.c. mult. Madjid Samii, Hannover 10:30 Standards und Innovationen der Strahlentherapie Prof. Dr. med. Michael Bamberg, Tübingen 11:00 Chemotherapie maligner Gliome Prof. Dr. med. Dipl.-Psych. Peter Krauseneck, Bamberg 11:30 Epilepsietherapie bei Hirntumorpatienten Prof. Dr. med. Hermann Stefan, Erlangen 12:30 Mittagessen 13:30 Intratumorale, konvektionsgestützte Applikation von Paclitaxel PD Dr. med. Roland Goldbrunner, München 14:00 Kombination von Hydroxyurea und Imatinib Dr. med. Gregor Dresemann, Dülmen 14:30 Kombination von niedrigdosiertem Zytostatikum und COX-2 Inhibitor PD Dr. med. Peter Vajkoczy, Mannheim 15:00 Patient und Arzt als Partner Fülöp Scheibler, Köln 16:00 Kaffeepause 16:30 Leben mit der Diagnose Hirntumor -14 Jahre Glioblastom Daniela Michaelis 17:00 Mein neuer Alltag – Patienten berichten Erfahrungsaustausch / Themendiskussion 19:00 Treffen zum Abendessen Anmeldung und Information: Deutsche Hirntumorhilfe e.V. Veranstaltungsorganisation Tel.: 03437-70 27 00 Fax: 03437-70 27 27 Internet: www.neurobox.de |
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Hirntumor-Info
Weiß jemand, wie die Veranstaltung abläuft? Gibt es eine Art Dokumentation zum Mitnehmen, die die Rednerbeiträge zusammenfasst?
Die Sache ist nämlich die, dass mein Vater vor der Reise zurückschreckt. Er meint, wenn er etwas schriftlich bekäme, würde ihm das ausreichen. Ich könnte ja für ihn gehen und Notizen machen. Aber wäre es nicht vielleicht besser, wenn der Betroffene selbst geht? Ich kann ja nicht wissen, was ihm durch den Kopf geht, was er vielleicht fragen möchte... War jemand schon mal dort? Geht man eher hoffnungsfroh, fühlt sich gut informiert oder ist man eher ernüchtert, vielleicht enttäuscht, weil es das ultimative Heilmittel immer noch nicht gibt. Ich glaube, mein Vater hat auch ein bisschen Angst, zuviel zu erfahren, dass es ihm vielleicht die Hoffnung zerstört. Bin dankbar für Meinungen, Heidi. |
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