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Lungenkrebs im Endstadium
Hallo an Euch alle. Mein Mann ist gerade 60 Jahre alt geworden und hat Lungenkrebs im Endstadium. Mein Mann hat aber auch eine man. Depression mit bipopl. Störungen und muss daher schon schwere Medik. nehmen. Durch die Krebserkrankung, die jetzt mit starken Schmerzen einhergeht, hat man ihm Fentanylpflaster geklebt. Nach vier Tagen hat es ihm den Vogel komplett rausgehauen und er musste in eine Klinik. Auch Severidol geht nicht. Da sieht er Fliegen an der Wand, die gar nicht da sind. Hat jemand Erfahrungen mit anderen mitteln. Jetzt ist er wieder in der Klinik. Kann nicht mehr schlucken. Man sagt die Speiseröhre ist entzündet. Ich kann das nicht so recht glauben. Außerdem läuft er wie eine Badewanne voll. Jezt soll er morgen punktiert werden. Wassertabletten helfen nicht. Läuft das Wasser nach einer Punktion nicht noch schneller nach? Vl. hat einer von Euch Erfahrungen? Würde mich über eine Nachricht freuen. Für Euch alles Liebe und viel Kraft..
Gruß Gerda |
#2
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AW: Lungenkrebs im Endstadium
Hallo Gerda,
Zu den meisten Dingen kann ich leider nichts sagen. Aber meine Mama hat auch wassereinlagerungen. Zum Teil sah sie aus wie ein aufgeblasener Ballon. Halsbereich, arme und brustbereicht war auf ca. 3-Faches Maß angeschwollen. Sie bekam über mehrere Wochen cortison in hoher Dosis und 3 Wochen lang Physiotherapie, also Lymphdrinagen. Die wassereinlagerungen sind zurück gegangen, aber leider nicht weg. Ich wünsche deinem Mann alles gute und hoffe, dass er bald eine Behandlung bekommt - die er verträgt und die ihm hilft. |
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