Krebs-Kompass-Forum seit 1997  


Zurück   Krebs-Kompass-Forum seit 1997 > Spezielle Nutzergruppen > Forum für Hinterbliebene

Antwort
 
Themen-Optionen Ansicht
  #1  
Alt 27.07.2011, 23:24
Alpenveilchen Alpenveilchen ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 09.11.2010
Ort: Im hohen Norden
Beiträge: 388
Standard AW: Uns blieben ganze 17 Tage

Liebe Carla,

mit dem "mitlesen lassen" wäre ich vorsichtig. Du hast hier Deinen persönlichen Raum, kannst Dich frei fühlen, kannst ungehemmt schreiben, bist anonym. Das ist gleich etwas ganz anderes, wenn jemand mitliest, der einen kennt. Dann denkt man immer automatisch, ob das was man schreibt auch OK ist, wenn Person X das liest. Das hemmt sofort den freien Fluss der Gedanken und Gefühle. Das würde ich mir nicht antun.

Wenn Du meinst, dass Du ihm gerne etwas vorlegen möchtest, was Du hier geschrieben hast, würde ich das lieber herauskopieren und ihm als separates Schreiben geben. Wenn er einmal weiss, wo Du schreibst, gibt es keinen Weg zurück.

Viele liebe Grüsse
vom Alpenveilchen
Mit Zitat antworten
  #2  
Alt 28.07.2011, 10:49
carla44 carla44 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 01.06.2011
Ort: Niedersachsen
Beiträge: 530
Standard AW: Uns blieben ganze 17 Tage

Liebes Alpenveilchen,

das war auch nur so ein Gedanke von mir, dass er dann einfach wüßte, wie es mir geht. Ich wollte mich wahrscheinlich nur ums Reden drücken...

Gestern abend lief im Fernsehen (so nebenbei) ein Musiktitel, wo mich die Melodie so berührt hat, dass mir automatisch die Tränen kamen. Erst dann ist mir der Text aufgefallen, dass es da auch um innerliche Schmerzen und Tod ging.

Das habe ich schon mal erlebt, dass mir ein Lied so nah gegangen ist. Damals war mein Kater gerade über die Regenbogenbrücke gegangen und im Radio spielten sie Iz' Over the rainbow. In dem Moment sah ich meinen Kater über eine Blumenwiese laufen und begriff erst später den Text von dem Lied...

Gestern abend hat mich mein Mann jedenfalls lieb in den Arm genommen und mich einfach weinen lassen. Trotzdem konnte ich irgendwie nichts sagen. Und er fragt dann eben leider auch nicht nach.

Sonst bin ich nicht auf den Mund gefallen, aber hier denke ich mal wieder zu viel drüber nach, um die richtigen Worte zu finden.

Carla
__________________
Mein lieber Vati ist am 17.7.2011 um 16.30 Uhr in meinen Armen friedlich eingeschlafen.

Hand in Hand - gemeinsam sind wir stark
Mit Zitat antworten
  #3  
Alt 28.07.2011, 12:47
Jaecky Jaecky ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 20.06.2011
Ort: Land Brandenburg
Beiträge: 454
Standard AW: Uns blieben ganze 17 Tage

Liebe Carla,

ich kann dich gut verstehen. Ich kann auch meine Gefühle und Ängste viel besser aufschreiben, als darüber ganz offen zu sprechen, obwohl ich auch immer meine Meinung offen äußern kann und ich auch über alles rede, außer meine Probleme eben.

Lass Dir Zeit, rede mit ihm, wenn du denkst stark genug zu sein. Aber du hast schon so viel durchstehen müssen, musstest so stark sein - dass schaffst du auch noch. Du bist so eine starke Frau und es gehört natürlich auch Mut dazu, über seine Gefühle offen zu sprechen.

Ich habe da auch so ein Lied bei dem ich immer weinen muss. Es ist ein Lied aus der Serie "Mc Loeds Töchter" und heißt "The Man i love", darin geht es um eine Frau, die ihren Mann verloren hat. Es ist auf einer Seite wunderschön und auf der anderen wieder unheimlich traurig.

Ich wünsch dir ganz viel Kraft und umarme dich

Ganz liebe Grüße
Jäcky
Mit Zitat antworten
  #4  
Alt 29.07.2011, 09:45
carla44 carla44 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 01.06.2011
Ort: Niedersachsen
Beiträge: 530
Standard AW: Uns blieben ganze 17 Tage

Hallo Ihr Lieben,

gestern abend habe ich versucht, mit meinem Mann zu reden. Ich sagte ihm, dass mein Tag nicht gut war, weil ich wieder so deprimiert war und dauernd am Heulen.

Er hat mich nur erstaunt angesehen und gefragt, wieso denn.
Es ist schon so, wie ich gedacht habe. Da ich nach außen ja "normal" funktioniere, ist das für ihn nicht sichtbar, dass es mir so schlecht geht.

Das Gespräch war noch nicht so, wie ich mir das vorgestellt habe.
Muss ich noch mal anders versuchen.

Mir ist aber jetzt auch klar, warum viele Trauernde sich so alleine fühlen. Kurz nach dem Tod des lieben Menschen sind alle da und sprechen ihr Beileid aus. Aber danach können andere Menschen damit nicht mehr umgehen, wissen vielleicht auch gar nicht, was sie dazu dann noch sagen sollen.

Ich bin so froh, dass ich hier das Forum gefunden habe, wo immer Verständis und Mitgefühl gezeigt wird, wo ich einfach meine Gedanken und Gefühle aufschreiben kann.

Ab Montag muss ich wieder arbeiten. Lenkt hoffentlich tagsüber ein bißchen ab. Da meine Kollegen Bescheid wissen, wird auch keiner fragen, wie denn mein Urlaub war.

Ich könnte schon wieder irgend etwas tun, weiß nur nicht so recht, was.

Carla
__________________
Mein lieber Vati ist am 17.7.2011 um 16.30 Uhr in meinen Armen friedlich eingeschlafen.

Hand in Hand - gemeinsam sind wir stark
Mit Zitat antworten
  #5  
Alt 29.07.2011, 15:02
Dreizahn Dreizahn ist offline
Gesperrt
 
Registriert seit: 23.07.2011
Ort: Sanssouci
Beiträge: 468
Standard AW: Uns blieben ganze 17 Tage

Hallo Carla44,

ich habe bis jetzt auch nur still mitgelesen, aber nun möchte ich mich doch kurz zu Wort melden.
Deine Geschichte hat mich sehr berührt und ich möchte Dir (wenn auch unbekannterweise) nachträglich mein Beileid aussprechen.

Zitat:
Zitat von carla44 Beitrag anzeigen
Mir ist aber jetzt auch klar, warum viele Trauernde sich so alleine fühlen. Kurz nach dem Tod des lieben Menschen sind alle da und sprechen ihr Beileid aus. Aber danach können andere Menschen damit nicht mehr umgehen, wissen vielleicht auch gar nicht, was sie dazu dann noch sagen sollen.
Das muss ich leider so bestätigen. Eine gute (mütterliche) Freundin von mir ist vor mittlerweile 10 Jahren relativ jung und ziemlich überraschend Witwe geworden.
Man konnte in der Folgezeit sehr gut beobachten, wie ihr Freundeskreis kleiner wurde und viele sich von ihr zurückgezogen haben. Darunter auch Leute, die ich ebenfalls kannte/kenne und denen ich das nie zugetraut hätte.

Zitat:
Zitat von carla44 Beitrag anzeigen
Ich muss über meine Gefühle reden können, sonst frißt mich das so von innen auf, versteht Ihr das?
Ja, das kenne ich. Ich fresse zwar viel in mich rein und mache viel mit mir selber aus, aber irgendwann kommt dann der Punkt, da kann ich (das) nicht mehr. Als ich eines Tages heulend in einer H&M-Umkleidekabine saß, kam dann so der Punkt, wo ich den psycholgischen Dienst der Uni in Anspruch genommen hab. Einmal. Dann gings wieder.

Gibt es in Deinem Wohnort oder in der Nähe vielleicht eine Selbsthilfegruppe für Trauernde? Oder ein Trauercafé?
Dort könntest Du Dich mit Menschen in der gleichen Situation austauschen und - so wie ich das männliche Geschlecht kenne - findest Du dort vermutlich sogar Frauen, deren Männer sich genau so verhalten wie der Deine.

Beste Grüße
Dreizahn
Mit Zitat antworten
  #6  
Alt 29.07.2011, 21:17
Alpenveilchen Alpenveilchen ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 09.11.2010
Ort: Im hohen Norden
Beiträge: 388
Standard AW: Uns blieben ganze 17 Tage

Hallo ihr Lieben,

es ist sehr wichtig zu hören, wie Ihr Euch fühlt, wenn andere Abstand nehmen. Ich glaube, dass der Grund für die Zurückhaltung der anderen zu 90% Unsicherheit und Angst ist.

Im letzten Herbst starb ein sehr lieber Bekannter von uns sehr plötzlich und unerwartet an Lungenkrebs. Alle, die ihn kannten, waren entsetzt und schnell entstand die Idee, wir sollten für seine Frau etwas zusammenlegen. Ich hatte da eine gute Idee für ein Geschenk und schwups war ich auch diejenige die das Geldeinsammeln, den Kauf und die Übergabe übernehmen sollte. Ich muss sagen, beim Geld einzahlen waren alle (insgesamt 12 Bekannte) sehr grosszügig und sehr schnell dabei. Man war mir auch unglaublich dankbar dafür, dass ich das alles übernahm. Als sich dann der Tag der Übernahme näherte, war mir auch mulmig dabei zumute, die Witwe zu besuchen. So gut kannte ich sie nun auch wieder nicht und man hat immer panische Angst davor, dass die Trauernde plötzlich in Tränen ausbricht oder gar zusammenbricht. Was macht man dann? Ich hatte jedoch keine Wahl und dachte mir nur: "Jetzt musst du mutig und stark sein. Da führt jetzt kein Weg mehr vorbei." und fuhr hin.

Ja, natürlich hatte ich mit ihr dann über ihren Mann gesprochen, darüber wie er so war (Charakter), wie die Krankheit verlief, seine letzten Tage im Krankenhaus, seine Wünsche bis hin zu seiner (damals noch geplanten) Beerdigung. Natürlich hat sie auch immer wieder bitterlich geweint, wenn sie sich beim erzählen wieder so stark an alles erinnerte. Genauso natürlich habe ich sie auch in den Arm genommen und versucht, Verständnis zu zeigen. Nach etwa einer Stunde fuhr ich dann wieder weg und sie weinte nicht mehr, sondern war sehr dankbar für den Besuch. - Hinterher fragten mich andere aus der Gruppe, die zusammengelegt hatte, wie das Gespräch den war und mehrere sagten "das hätte ich nie geschafft."

Man hat einfach sehr grosse Angst davor, dass der Trauernde plötzlich losweint. Wenn das passiert, glaubt man a) man hat jetzt gründlich was falsch gemacht und b) man hat die betroffene Person in eine sehr peinliche Situation versetzt, da die meisten eben nicht gerne vor anderen weinen. Ja, was gibt es da einfacheres als zu fliehen und sich fernzuhalten, und genau das tun eben die meisten.

Oft liest man auch in Todesanzeigen: "Von Beileidsbekundigungen am Grabe bitten wir Abstand zu nehmen". Das gibt einem als Aussenstehenden auch eine gute Entschuldigung sich wegzubleiben und zu warten "bis sich alles gelegt hat".

Deswegen finde ich es ganz toll, dass Ihr hier beschreibt, wie Ihr Euch nach dem Verlust wirklich fühlt. Mich jedenfalls bestärkt das sehr darin, in Zukunft deutlich mehr auf Trauernde zuzugehen und sie eben nicht allein zu lassen.

Ganz liebe Grüsse
Euer Alpenveilchen
Mit Zitat antworten
  #7  
Alt 29.07.2011, 21:41
Rheingoldcat Rheingoldcat ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 29.03.2011
Ort: NRW
Beiträge: 350
Standard AW: Uns blieben ganze 17 Tage

Hallo Ihr Lieben,

bei mir war es auch immer so, dass ich die Beileidsbekundungen am Grabe furchtbar finde. Das konnte ich noch nie, aber im Persönlichen Gespräch habe ich es auch früher immer so gehalten, das ich zugehört habe und wenn die Tränen kamen dann habe ich ohne viel Worte denjenigen in den Arm genommen.
Ich wünschte mir das auch, das ich mich fallen lassen kann und weinen wenn es mir danach ist.
Nur leider kann das Umfeld nicht damit umgehen. Ich habe schnell gemerkt, wo ich meine Gefühle zeigen kann und wo es besser ist meine Trauer und die Tränen nicht zu zeigen.
Es ist sehr schwer, im Alltag so zu funktionieren.
Ich bin nur sehr traurig, wenn sehr gute Freunde, wo man es nicht erwartet hat, sich zurück ziehen und mit mir nicht mehr umgehen können.
Das ist sehr sehr traurig.


Liebe Gruß
Sabine
__________________
Mit Zitat antworten
  #8  
Alt 29.07.2011, 11:55
success success ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 20.04.2011
Beiträge: 86
Standard AW: Uns blieben ganze 17 Tage

Hallo Carla,

ja mir geht es nicht anders. Mein Freund unterstützt mich zwar, wo er nur kann, aber mittlerweile ist für ihn einfach wieder Alltag.

Die Beileidsbekundungen gingen mir von vornherein auf den Senkel. Hier im Forum komischerweise nicht. Aber so von Angesicht zu Angesicht, per SMS von Bekannten oder per Telefon. Das hat mich so genervt. Vor allem war es eben auch meist nur dieses Höflichkeitsgetue, denke ich. Ich konnte damit nichts anfangen. Es half nichts.

Und nun steht man da, muss einen Haufen Dinge regeln, Erbe usw. und hat nicht mal richtig Zeit zum Trauern. Und alle um einen rum erwarten, dass man einfach wieder normal funktioniert.

Ich fühle mit Dir.
__________________
Mein geliebter Papa 11.05.1955-11.07.2011
Mit Zitat antworten
  #9  
Alt 29.07.2011, 13:03
Jaecky Jaecky ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 20.06.2011
Ort: Land Brandenburg
Beiträge: 454
Standard AW: Uns blieben ganze 17 Tage

Liebe Carla,

es tut mir sehr leid, das das Gespräch mit deinen Mann nicht so gut gelaufen ist. Ich nehm dich einfach in den Arm

Ja ich kenn das, hier kann ich alles aufschreiben, was in mir vorgeht und ihr hört zu und schreibt mir dann. Das was ich hier aufschreibe, erzähl ich sonst niemanden, nichtmal meinem Liebsten. Ich kann einfach nicht. Und somit lebt jeder sein Leben und für alle anderen dreht sich die Welt ganz normal weiter.

Ich hoffe für dich, das dir das Arbeiten gut tut und dich ablenkt.

Ganz liebe Grüße
Jäcky
Mit Zitat antworten
  #10  
Alt 29.07.2011, 14:19
Sammarly Sammarly ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 12.07.2010
Ort: Sachsen
Beiträge: 122
Standard AW: Uns blieben ganze 17 Tage

Hallo liebe Carla,

ja, die Außenwelt die denkt wohl, dass wir spätestens nach der Beerdigung wieder die "alten" zu sein haben, für sie dreht sich die Welt weiter, ist nichts einschneidendes in deren Leben passiert.....
Ich hab da jetzt auch mal dran gedacht, ob außer meiner Familie, meinem Papa und meiner Schwester noch irgendjemand an meine Mama denkt. Sie hat noch 3 Schwestern, ich frag mich, ob da noch jemand an sie denkt, oder alle zur Tagesordnung übergegangen sind. Bei ihrer jüngsten Schwester bin ich mir sicher, dass sie sie nicht vergißt, bei den anderen beiden nicht. Ich hab das Gefühl, ich bin die Einzige (aber das stimmt nicht, denn meinem Papa und meiner Schwester geht es genauso schlecht) die noch immer jeden Tag an sie denkt. Wie ist das mit ihren Freunden, ehemaligen Arbeitskollegen, denkt da noch jemand an sie....

Für meinen Mann ist das auch nicht mehr so präsent, obwohl er meine Mama sehr mochte und wenn ich traurig bin oder (für ihn) aus heiterem Himmel losweinen muss, dann versucht er, mich zu trösten. Wir reden auch über sie, aber nicht immer. Ich hab das Gefühl, seid ich dieses Forum gefunden habe, fließt das alles nur so aus mir raus. Zuhause funktioniert man ja und auf Arbeit sowieso.

Es fragt keiner mehr, wie es mir jetzt geht, wie es mir ohne sie geht. Ich hab das Gefühl, sie wird totgeschwiegen, versteht ihr das? Als hätte es sie nicht gegeben, ach man, das liest sich alles wirr....
Nach 19 Wochen muss es ja mal wieder gut sein, ist es aber nicht und so bleibt mir einfach nur das Schreiben hier.

Besonders traurig finde ich, dass eine Verwandte, die 2 Häuser weiter wohnt und meine Mama auch gut kannte, mir bis heute nicht ihr Beileid ausgesprochen hat. Selbst wenn man dies nicht persönlich tun kann oder möchte, ein Anruf, und wenn man nur sagt, ich hab gehört, was passiert ist, es tut mir leid, dass kann man doch machen, oder? Ich bin da sowas von enttäuscht, ich weiß nicht, ob das jemand verstehen kann. Als ob sowas eine Bagatelle ist, über die nicht gesprochen werden muss. Tagesordnung, eben...

Liebe Grüße an euch alle
Heike
Mit Zitat antworten
Antwort

Lesezeichen


Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)
 

Forumregeln
Es ist Ihnen nicht erlaubt, neue Themen zu verfassen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, auf Beiträge zu antworten.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Anhänge hochzuladen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Ihre Beiträge zu bearbeiten.

BB-Code ist an.
Smileys sind an.
[IMG] Code ist an.
HTML-Code ist aus.

Gehe zu


Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 23:59 Uhr.


Für die Inhalte der einzelnen Beiträge ist der jeweilige Autor verantwortlich. Mit allgemeinen Fragen, Ergänzungen oder Kommentaren wenden Sie sich bitte an Marcus Oehlrich. Diese Informationen wurden sorgfältig ausgewählt und werden regelmäßig überarbeitet. Dennoch kann die Richtigkeit der Inhalte keine Gewähr übernommen werden. Insbesondere für Links (Verweise) auf andere Informationsangebote kann keine Haftung übernommen werden. Mit der Nutzung erkennen Sie unsere Nutzungsbedingungen an.
Powered by vBulletin® Version 3.8.7 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2024, vBulletin Solutions, Inc.
Gehostet bei der 1&1 Internet AG
Copyright © 1997-2024 Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V.
Impressum: Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V. · Eisenacher Str. 8 · 64560 Riedstadt / Vertretungsberechtigter Vorstand: Marcus Oehlrich / Datenschutzerklärung
Spendenkonto: Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V. · Volksbank Darmstadt Mainz eG · IBAN DE74 5519 0000 0172 5250 16 · BIC: MVBMDE55