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AW: leben mit krebs in der schule & deren probleme
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Oh ja die Agressivität... da gibt man sich so fest Mühe den Menschen zu erklären wie es einem geht, wie es in dem Innern aussieht und sie können es einfach nicht verstehen. Dabei geht es einem ja nicht mal gross darum, dass sie den Sachverhalt begreifen. Sondern vielmehr, dass sie da sind und einen mit offenen Armen empfangen. Einem zu verstehen geben, dass man trotz Krankheit etwas wert ist. Dass man deswegen nicht einfach die Arme ist sondern, dass man auch ganz stark sein kann. Und wenn sie das dann nicht begreifen und man selbst körperlich noch ganz schwach ist, wandelt sich alles in Agressivität um. Verstehst du wie ich meine? Zitat:
Mein "Pferdli" war während meiner akuten Krankheitsphase ganz anders mit mir als ich ihn sonst kenne... irgendwie viel rücksichtsvoller und wenn ich dann mal reiten konnte war er so brav. Das war und ist für mich das grösste Geschenk, das ich jemals erhalten habe. Sag mal, wie heisst denn dein Hund? Und was ist es für eine Rasse? Alles Liebe Chili |
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