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#1
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AW: am Rande des Ertragbaren - was ist nur mit meinem Sohn
ich hab es auch so erfahren.Mein Sohnemann war zum Zeitpunkt meiner Diagnose 6 meine Lütte hat gerade das Licht der Welt erblickt.Er wurde eingeschult....und plötzlich veränderte er sich.Er wurde agressiv,auch mir gegenüber.Ich hab den Schritt gemacht und uns einen Termin geholt bei einer Kinderphysiologin.Diesen Termin bekam ich sogar kurzfristig aufgrund meiner Erkrankung.Seitdem arbeiten wir zusammen,und das Verhalten meines Sohnes mir gegenüber und auch in der Schule,hat sich gott sei dank wieder normalisiert.Mir konnte die Ärztin zb erklären,das ein Grund für sein Verhalten dieser ist,das er sonst immer eine starke Mutter an seiner Seite hatte,und plötzlich nicht mehr.Ich habe versucht gute Miene zum bösen Spiel zu machen,meinen Sohn nicht zu zeigen das es mir schlecht geht aber das merken doch die Kinder...Macht euch mal einen Termin.Ich drück euch die Daumen!
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#2
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AW: am Rande des Ertragbaren - was ist nur mit meinem Sohn
Hallo Kolja,
wie hat sich dein Sohn denn in den letzten Monaten weiterentwickelt? Eine befreundete Familie hatte ein ähnliches Thema, allerdings ohne Erkrankung. Dort war es so, dass sich das ältere Kind abgeschoben und ausgeschlossen fühlte, wenn es den Vormittag ohne Mama im Kindergarten verbringen musste, das kleine Geschwisterchen aber zuhause bei ihr bleiben 'durfte'. Das gab sich nur langsam und mit viel Extratouren. Liebe Grüße, theresa |
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