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  #1  
Alt 30.01.2012, 12:58
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Mirilena Mirilena ist offline
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Registriert seit: 11.05.2011
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Standard AW: Mein Papa hat Lungenkrebs im fortgeschrittenem Stadium

Liebe Freya,

vielen Dank für deine liebe Antwort! Gerade habe ich erfahren, dass mein Vater dem behandelnden Onkologen gesteckt hat, dass er die Chemo nicht antreten wird. Der hat ein wenig angesäuert reagiert, meinte aber, das sei ja das gute Recht meines Vaters... Und der Arzt ist auch nicht begeistert, dass mein Papa auf die Palliativstation wechseln will. Da meinte man Papa nur lapidar: "Wieso, sind Sie nicht auch daran interessiert, dass ich meine Schmerzen so schnell wie möglich los werde?!" Gut gekontert!
Meine Mutter ist heute Nachmittag dort, wenn mein Vater mit dem Chefarzt der Palliativ spricht. Da die Mühlen im FEK sehr langsam mahlen, werden wir Druck machen müssen, denn wenn mein Vater eines nicht mehr hat, dann ist es ZEIT.
Ich habe heute alles in die Wege geleitet, damit er einen vernünftigen Leichtmetall-Rollator erhält und eine Weichlagerungsmatratze. Ich hoffe nur ganz inständig, dass ich ihn heute Abend bereits auf der Palliativstation besuchen darf!
Du hast Recht, nun wird es Zeit, endgültig Abschied zu nehmen, doch seit mein Vater mit der Psychoonkologin gesprochen hat, wirkt er sehr gelöst. Zwar musste er auch weinen, aber das ist nur gut so. Ich hasse es, wenn ihm ständig die wohlgemeinten Worte "Sei tapfer!" begleiten. Nein, er muss gar nicht tapfer sein. Wäre ich er, würde ich bestimmt ganz laut brüllen, wenn ich es noch könnte...
Gestern sagte er mir, dass ich ihm ja geschrieben hätte, ich würde gern noch ein einziges Mal einen Drachen mit ihm steigen lassen, weil es er mit Helena gemacht hat, aber nicht mit mir, als ich noch klein war. Da kullerten ihm die Tränen aus den Augen und ich musste mich sehr anstrengen, dass es mir nicht ebenso ging. Ich habe ihm letztes Jahr eine Wunschliste geschrieben, was ich alles noch gern einmal mit ihm unternehmen würde... Nun hat er wieder ein Ziel und mag es für Außenstehende auch noch so kindisch erscheinen.
Liebe Grüße
Miriam
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  #2  
Alt 31.01.2012, 12:04
Sternenkreuzer Sternenkreuzer ist offline
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Standard AW: Mein Papa hat Lungenkrebs im fortgeschrittenem Stadium

Zitat:
Zitat von Mirilena Beitrag anzeigen
Liebe Freya,

vielen Dank für deine liebe Antwort! Gerade habe ich erfahren, dass mein Vater dem behandelnden Onkologen gesteckt hat, dass er die Chemo nicht antreten wird. Der hat ein wenig angesäuert reagiert, meinte aber, das sei ja das gute Recht meines Vaters... Und der Arzt ist auch nicht begeistert, dass mein Papa auf die Palliativstation wechseln will. Da meinte man Papa nur lapidar: "Wieso, sind Sie nicht auch daran interessiert, dass ich meine Schmerzen so schnell wie möglich los werde?!" Gut gekontert!
Meine Mutter ist heute Nachmittag dort, wenn mein Vater mit dem Chefarzt der Palliativ spricht. Da die Mühlen im FEK sehr langsam mahlen, werden wir Druck machen müssen, denn wenn mein Vater eines nicht mehr hat, dann ist es ZEIT.
Ich habe heute alles in die Wege geleitet, damit er einen vernünftigen Leichtmetall-Rollator erhält und eine Weichlagerungsmatratze. Ich hoffe nur ganz inständig, dass ich ihn heute Abend bereits auf der Palliativstation besuchen darf!
Du hast Recht, nun wird es Zeit, endgültig Abschied zu nehmen, doch seit mein Vater mit der Psychoonkologin gesprochen hat, wirkt er sehr gelöst. Zwar musste er auch weinen, aber das ist nur gut so. Ich hasse es, wenn ihm ständig die wohlgemeinten Worte "Sei tapfer!" begleiten. Nein, er muss gar nicht tapfer sein. Wäre ich er, würde ich bestimmt ganz laut brüllen, wenn ich es noch könnte...
Gestern sagte er mir, dass ich ihm ja geschrieben hätte, ich würde gern noch ein einziges Mal einen Drachen mit ihm steigen lassen, weil es er mit Helena gemacht hat, aber nicht mit mir, als ich noch klein war. Da kullerten ihm die Tränen aus den Augen und ich musste mich sehr anstrengen, dass es mir nicht ebenso ging. Ich habe ihm letztes Jahr eine Wunschliste geschrieben, was ich alles noch gern einmal mit ihm unternehmen würde... Nun hat er wieder ein Ziel und mag es für Außenstehende auch noch so kindisch erscheinen.
Liebe Grüße
Miriam
Hallo Miriam,

so nun komm ich hier nochmal schnell reingesaust

Dein Papa weiß dann jetzt also schon, dass es schlimmer um ihn steht und geht da sehr toll mit um. Das macht es euch ja auch alles ein wenig leichter. Ich drücck euch die Daumen, dass jetzt alles sehr schnell geht im KKH und er endlich auf der Palliativ die Behandlung bekommt, die ihm zusteht.

Und zu dem Arzt, der nicht begeistert über die Aussage deines Papas wegen der Chemo war, kann man nur sagen, Chemo bringt halt mehr Geld als Schmerzbehandlung!

Liebe Grüße,
Nadine

Geändert von Sternenkreuzer (31.01.2012 um 12:06 Uhr) Grund: Bemerkung zur Chemo vergessen
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  #3  
Alt 01.02.2012, 07:44
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Mirilena Mirilena ist offline
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Standard AW: Mein Papa hat Lungenkrebs im fortgeschrittenem Stadium

Ja, seit Papa auf der Palliativstation liegt, geht es ihm allein psychisch sehr viel besser wenn auch nicht körperlich. Er ist viel offener geworden in den Gesprächen, kann sich sogar wieder besser konzentrieren und freut sich über so viele Kleinigkeiten. Dass die Schwesternschülerin mit ihm gemeinsam den Flur auf und ab gegangen ist, dass er zum Frühstück das erste Mal seit Tagen ein ganzes Brötchen geschafft hat, dass er Hilfe annehmen kann und dass alles so ist, wie es ist.
Ja, er weiß ganz genau, dass es schlecht um seinen Gesundheitszustand steht und er hofft nur, dass die Metastasen sich nicht noch weiter ausbreiten. Vielleicht hat er ja noch ein wenig Zeit hier bei uns. Er möchte als nächstes gern nach Haus und wenn die Schmerzen dann in Griff bekommen sind, möchte er natürlich auch mal wieder aufstehen oder einfach die Lust am Lesen wieder für sich entdecken. Viel Bewegung ist ja nicht zu realisieren. Insgeheim befürchte ich, dass ein weiterer Bruch hinzukommen könnte und das wäre dann fatal. Ansonsten: wir lachen und weinen zusammen, er fühlt, dass wir alle drei (Frau, Tochter und Enkelin) zu ihm stehen und immer da sind, wenn er uns braucht. Und er weiß jetzt, dass er nichts mehr mit sich allein ausmachen muss und sei es auch noch so traurig und schlimm. Wir können das alles gemeinsam ertragen.
Mama und ich lesen gerade "Warum wir hier sind" von Elisabeth Kübler-Ross. Ich wünschte mir, dass mir das hilft, den Tod besser anzunehmen. Wenn ich mir vorstellen kann, dass danach auch noch etwas ist und nicht das gähnend schwarze Nichts, dann wird es mir leichter fallen, meinen Paps gehen zu lassen, wenn es so weit sein wird. Und ich würde ihn auch gern wissen lassen, dass da noch etwas Schönes kommt. Leider sind wir nicht wirklich gläubig. Zwar sind wir keine Atheisten, aber auch keine praktizierenden Christen. Ich denke, dass es gläubigen Menschen leichter fällt, ihr Schicksal anzunehmen und es in Gottes Hand zu legen. Ich kann das nicht, denn ich gebe nicht gern die Kontrolle ab...
Liebe Grüße und allen, die dies lesen weiterhin viel Kraft auf einem beschwerlichen und anstrengenden Weg! So seltsam es klingt, auch mir hilft die Entwicklung meines Vaters, denn auch ich spüre diesen inneren Frieden und die Kraft, alles aushalten und ertragen zu können, was da auf uns zukommt. In diesem Sinne,
Miriam
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  #4  
Alt 01.02.2012, 14:36
Nicerl Nicerl ist offline
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Standard AW: Mein Papa hat Lungenkrebs im fortgeschrittenem Stadium

Liebe Mirilena!

Ich freue mich für euch, daß es deinem Papa auf der Palliativstation so gut gefällt.
Auf so einer Station läuft einfach ein komplett anderes Konzept, der Mensch steht als solcher wieder im Mittelpunkt und nicht ausschließlich die Erkrankung.
Es ist für einen als Patient einfach schöner so zu hören wenn man vom Pflegepersonal Herr Müller.. Herr Maier... Frau Schulz angesprochen "angesprochen" wird und nicht das LungenCA in der 4, wie es im Pflegefachjargon so schön heisst! Ich weiß wovon ich spreche.
Ihr seid alle füreinander da, dein Vater spürt den Zusammenhalt als Familie, was gibt es schöneres. Ich finde daß das durchaus nicht selbstverständlich ist.
Die Normalität sieht in der Regel deutlich anderes aus.
Schöpfe daraus Kraft, saug sie auf diese Zeit sie ist so intensiv.
Dies kann dir niemand mehr nehmen auch wenn du Angst, wie wir alle, vor der Zukunft hast, vor dem Tod, er gehört letztendlcih zum Leben dazu.
Wir hier in dem Forum lernen damit umzugehen, wir sind teilweise gezwungen uns damit auseinanderzusetzen; jeder nimmt eine kleine "Weisheit" vom anderen mit, dies bereitet uns auf diese schlimme Zeit vor.
In unserer Gesellschaft wird dies alles tabuisiert, in anderen Kulturen ist das anders. Das macht glaub ich den Unterschied.
Du schreibst immer wieder, daß du die Kontrolle nicht oder nur schlecht abgeben kannst. Wir können die Dinge die da geschehen aber immer nur bedingt beeinflussen;
Manchmal ist Loslassen ganz wichtig, dazu gehört auch das gemeinsame Weinen etc.
Ich wünsch euch von ganzem Herzen eine gute Zeit dort auf der Station mit der Option deinen Vater wirklich gut eingestellt und schmerzfrei nachhause entlassen zu können!
Lieben Gruß
Nicerl
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  #5  
Alt 01.02.2012, 22:56
Benutzerbild von Bella1984
Bella1984 Bella1984 ist offline
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Standard AW: Mein Papa hat Lungenkrebs im fortgeschrittenem Stadium

Hallo Mirilena,

ich habe mich grad etwas bei dir eingelesen und muss sagen HUT AB, ihr seid alle so unglaublich tapfer!!

Bei dem Teil mit der Wunschliste kullerten die Tränen, weil ich an meine Mama gedacht hab und dran denke was ich mit ihr noch unbedingt machen will und ob sie das noch kann...

Ich wünsche euch von Herzen alles Gute ud víel Kraft!

LG Bella
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  #6  
Alt 02.02.2012, 00:31
leonie112 leonie112 ist offline
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Beiträge: 3
Standard AW: Mein Papa hat Lungenkrebs im fortgeschrittenem Stadium

Ich umarm euch mal ganz doll. Das Schicksal ist schon hart, mir kamen die Tränen beim lesen .
Und ich fühl mich Euch seit einem Tag verbunden, hier muss ich keine Rolle spielen, hier kann ich wütend sein und auch genervt.
Mein Vater wird sterben und meine Mutter will nix hören. Sie besucht ihn nicht mal im Krankenhaus.
O Ton Nein das kann ich nicht, also ich kann das Elend nicht sehn. Ihr seht, ich hab nicht nur die Baustelle Mein Papa wird sterben, nein ich muss mich auch noch mit meiner Mutter, die alles von sich schiebt, abgeben. Ich muss lügen, Worte finden, also Chemo geht bei meiner Mutter gar nicht, also sage ich.....er bekommt starke Medikamente per Infusion *umfall* Es ist so anstrengend, mein Dad stirbt und meine Mutter will nix hören und sehn, sie will ihren normalen Alltag nicht missen. Sie wurde immer von meinem Vater gepudert, er hat alles gemacht und sie sagte immer nur, ich kann das nicht .....................................Am 10. bekommt er seinen Port Ich fahr ihn dahin und bleib da und nehm ihn wieder mit................Meine Mutter O Ton Da soll er doch da bleiben, also ich versteh nicht wie die kranke Menschen nachhause lassen.WAHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHH
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  #7  
Alt 02.02.2012, 12:10
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Mirilena Mirilena ist offline
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Standard AW: Mein Papa hat Lungenkrebs im fortgeschrittenem Stadium

@Leonie: Liebe Leonie, das ist ja grauenhaft! Da hast du doppelt schwer zu tragen, wenn deine Mutter die Krankheit einfach ignoriert und deinen Vater in diesem Zustand ablehnt. Wie schrecklich! Und dein armer Vater! Da ist es ein Segen, dass er dich hat! Aber weißt du, du musst jetzt auch an dich denken, denn stelle dir mal vor, wenn du zusammen klappen solltest, das wäre eine Katastrophe! Also, ich kann dir wirklich nur empfehlen, dir Hilfe zu holen. Wir kennen uns ja leider nicht wirklich... Wenn du reden magst, suche mal nach einer Selbsthilfegruppe für Angehörige in deiner Umgebung. Frag einfach im Krankenhaus das Pflegepersonal, die wissen das oder organisieren sogar selbst eine solche Gruppe. Wenn dir das zu viele Menschen sind, kannst du auch eine/n Psychoonkologen/in z Rate ziehen. davon gibt es leider nicht besonders viele, zur Not musst du das beim kassenärztlichen Dinest erfragen, denn dort muss man es wissen. Ich habe mehrere Gespräche geführt und es hat mir letztes Jahr sehr, sehr geholfen. Ich habe den Eindruck, dass du jetzt für deine Mutter in die Rolle deines Vaters schlüpfen musst und sie weiter "bepuderst"... Sei mir nicht böse, aber das geht gar nicht!!! Sie MUSS sich der Realität stellen, denn das ist sie deinem Vater schuldig, oder? In guten wie in schlechten Zeiten und Krankheit und Tod sind zwar immer belastend für die Angehörigen aber sie gehören einfach dazu. Darf ich fragen wie alt deine Mutter ist? Als ich deine Antwort las, zuckte ich innerlich zusammen und dachte mir, dass ich es sehr viel besser habe. Ich kann mit meinen Eltern offen sprechen und für meine Mutter stand nie außer Frage, dass sie meinen Vater begleitet und ihn schnellstmöglich heim holt, wo wir ihn auf seinem letzten Weg begleiten werden.
Ich lese gerade "Über das Leben und über den Tod" von E. Kübler-Ross. Das ist ganz schlicht geschrieben und leicht verständlich (auf intellektuelle Literatur könnte ich mich jetzt nicht einlassen). Und in diesen einfachen Worten steckt so viel Trost. Das solltest du dir vielleicht auch lesen. Seit gestern Abend denke ich mir, dass der Tod seine Bedrohlichkeit verloren hat. Wir sind alle nur vorübergehend hier und verlassen dann unsere Körper, wenn wir unsere Aufgaben erledigt haben. Und wir sind niemals allein, weder bei unserer Geburt noch bei unserem Tod. Da wartet ein Lichtwesen, Geistfüher, Schutzengel oder wie auch immer man dieses Wesen bezeichnen will sowie unsere Lieben, die uns bereits vorausgegangen sind. Sie alle helfen uns beim Übergang zum Licht... Und dann fühlen wir uns wieder ganz und haben keine Schmerzen mehr. Ich weiß jetzt, dass es so ist und mein VAter sagte gestern zu meiner Mutter, sie solle nicht so traurig sein: "Ich warte dann auf dich und hole dich ab, wenn es bei dir soweit ist." Und dann hat er noch gesagt: "Schatz, wenn ich noch einmal von vorn anfangen könnte, ich würde dich wieder heiraten!" (nach 50 Jahren Ehe!!!) Das ist wohl das schönste Kompliment, das man seinem PArtner machen kann, oder? Liebe Leonie, so dramatisch deine Situation jetzt auch ist: denk daran, das ist keine Strafe, die du erhältst und auch nicht für deinen Vater. Ihr bekommt diese Aufgabe, an der ihr wachsen sollt und ihr tut es auch gemeinsam. Leider lehnt deine Mutter diese Aufgabe ja (noch) rigoros ab, aber das wird ihr nicht nützen. Es ist unheimlich schwierig, aber wenn du das alles aus dieser Perspektive betrachten kannst, wird es dir leichter fallen.

Miriam
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