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  #1  
Alt 12.03.2012, 10:44
Dobbi Dobbi ist offline
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Standard Spätfolgen durch Strahlentherapie

Hallo Ihr Lieben!
Ich kann Eure Wut, Schmerzen, Hilflosigkeit, Verzweiflung etc. nur zu gut verstehen.
Bei mir fing alles 2005 an:
Wertheim-OP
Bestrahlung, Chemo
2006
Dünndarmnekrose, 80 cm Dünndarm weg
Kurzdarmsyndrom
2007
Nierenstauung,
versuch Harnleiter umzulegen, wg. Verwachsungen im Bauchraum OP abgebrochen,
seit dem DY-Schiene
2009
Beginn Verschluss der A. iliaca externa (heißt Verschluss der Aterie ins rechte Bein)
Derzeit in einigen Untersuchungen zur weiteren Behandlung.

So kann ich bei bisher das Fazit ziehen. Die Behandlung hat den KRebs besiegt. Mir doch leider auf einem anderen Weg weiteres Leid zugefügt. Doch ich würde auch immer wieder die Behandlung durchziehen. Das Leben ist mir zu kostbar. Auch wenn ich Wochen/Tage/Stunden gelitten habe und teils teils heute noch darunter leide. Ich bin nicht mehr die Alte.
Von dem Gefühl eine Frau zu sein ganz zu schweigen.
Bei den Ärzten muss Frau immer am Ball bleiben. Die Ärzte kennen sich auch einfach häufig mit den Folgeerkrankungen gar nicht aus. Ich muss auch immer selbst wieder nachhaken. Derzeit möchte der Landrat meines Kreises meine Schwerbehinderung herabstufen. Nun geht die Arztrennerrei auf diesem Wege auch wieder weiter. Einen Kurantrag stelle ich gerade auch wieder.

Ich habe mich mittlerweile damit aufbefunden, dass ich seit 2007 alle 3 Monate zum D-Y-Wechsel ins KK fahre. Wobei meine Einnahme von Antibiotika sich stabilisert hat, zu Anfang fasst täglich über Monate. Derzeit nur noch wenn es überhand nimmt. Mein Körper kann anscheinend mit der Entzündung in der Blase gut zurecht kommen. Wobei durch die Bestrahlung ich in der Blase kein Gefühl habe.
Sport treibe ich bedingt, Yoga.
Ski-laufen klappt nicht so gut wg. dem Bein, genau so wie Radfahren, Laufen, Step-Aerobic.
Ich glaube, ich kenne mittlerweile alle Toiletten in Deutschland, die Wälder und stillen Ecken sicherlich auch. Bei meiner Ernährung bin ich auf Bio umgestiegen. (Süßes kann ich aber immer noch nicht liegen sehen)
Mit meinem Darm habe ich mich arangiert. Nehme täglich Quantalan ein.

Wer sich mit mir bzgl. der ganzen Nebenwirkungen der Behandlung austauschen möchte, gerne.
Ich habe ja so ziemlich alles was man bekommen konnte. Ohne das die Ärzte einem auch n ur etwas davon im Vorfeld erzählten.
LG
Dobbi

Direkt an Steff:
Ich kann hierzu nun nichts sagen. Die Bestrahlung selbst habe ich immer gut vertragen. War danach immer nur sehr sehr müde.
LG
Dobbi

Geändert von gitti2002 (12.03.2012 um 12:42 Uhr) Grund: zusammengef.
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  #2  
Alt 12.03.2012, 12:29
Benutzerbild von Hope 63
Hope 63 Hope 63 ist offline
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Standard AW: Spätfolgen durch Strahlentherapie

Hallo Dobbi,
du bist aber auch ganz schön gebeutelt.
Ich hatte meine Wertheim OP Sep.2010 und danach Radiochemo.Seid Okt.2010 habe ich auch auf Grund einer Harnleiterverengung rechts eine versenkte Harnleiterschiene DJ-Katheter.Im Feb.und Aug.2011 hatte ich Auslassversuche die leider fehlgeschlagen sind.Seid Aug.2011 habe ich nun den DJ dauerhaft indiziert ,alle 6 Monate zum Wechsel.Man geht davon aus,dass es ähnlich wie bei dir durch drauf drückendes Narbengewebe zur Verengung kam.Bei mir war es allerdings eine Folge der Wertheim OP und nicht durch die Bestrahlung.Ich hatte schon drei Wochen nach der Wertheim einen IIIGradigen Nierenstau,worauf der DJ schon vor der Bestrahlung erforderlich wurde.Auch einige andere Probleme,im Thread"Folgen nach Wertheim OP"nach zu lesen,sind Folgen der OP.
Bislang habe ich meine Bestrahlung relativ gut weg gesteckt und hoffe das auf kurz oder lang keine Spätfolgen auf treten.
Warum ist bei dir alle drei Monate ein DJ-Wechsel erforderlich?Durch infektionen?
Mein nächster Wechsel steht im August an,ich will versuchen dann einen DJ mit einer Spezialbeschichtung zu bekommen,der nur ein mal im Jahr gewechselt werden muss.Wäre das nicht auch eine Option für dich?

Liebe Grüße Sabine

Ach ja,meine Blase fühle ich auch nicht,auch eine Folge der Wertheim.Zuviel zerstörte Nerven
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  #3  
Alt 12.03.2012, 14:10
Dobbi Dobbi ist offline
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Standard AW: Spätfolgen durch Strahlentherapie

Hallo Hope,
Welche Auswirkung der OP soll die Harnleiterverengung den hervorgerufen haben? Doch das muss es ja schon sein, da die Bestrahlung ja später erst beginnt.Wobei ich jetzt zum ersten Mal lese, dass jemand schon direkt nach der Wertheim-Op Probleme mit dem Harnleiter bekommt.
Ich vermute auch mal, dass das Weglassen der Schine nicht wirklich etwas bringt, durch die Verengungen schließt sich der Harnleiter ja doch direkt wieder. Oder haben Deine Ärzte Dir da Hoffnung gemacht?
Ich trage die Schiene ja nun seit 2007 und die Niere arbeitet nur noch so ca. 20%. Da wird nichts besser werden.
Ich muss alle 3 Monate zum Wechsel da ich sonst zu viel mit Harnleiterinfektionen zu kämpfen habe. Spezialschienen wurden auch schon ausprobiert. Hilft alles nicht. So gehe ich halt jetzt alle 3 Monate in die Klinik und lasse unter Dornikum die Schiene wechseln. Ich hoffe, das geht so lange wie es sein muss gut.
Liebe Grüße
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  #4  
Alt 12.03.2012, 16:09
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Hope 63 Hope 63 ist offline
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Standard AW: Spätfolgen durch Strahlentherapie

Huhu Doppi,
bislang habe ich auch noch von keinem Fall gehört,dass es auf Grund der Wertheim zu einer Harnleitererengung kam.Meine operierende Oberärztin war erst der Meinung,dass der Harnleiter auf Grund der OP erschlafft sei.
Sie meinte,da mein Tumor schon recht groß war und sie sehr viel um die Harnleiter schneiden musste,könne so etwas schon mal passieren.Die Urologen sind allerdings der Meinung,dass es durch Narbengewebe zur Verengung kam.Mit einem erschlafften Harnleiter konnte ich nicht wirklich etwas anfangen,die Erklärung der Urologen war da schon plausiebler.Wie es denn auch sei,ich habe den DJ nun und es werden auch keine Auslassversuche mehr gemacht.Im August war der letzte und nun bleibt er mir ein Leben lang erhalten.Außer der erste DJ,der nach 10 Tagen auf Grund einer Infektion wieder gewechselt werden musste, komme ich ganz durch die 6 Monate bis zum nächsten Wechsel.Bislang keine weiteren Infektionen,Gott sei Dank.
Nun hoffe ich beim nächsten mal den spezialbeschichteten DJ,der bis zu einem Jahr im Körper bleiben kann,zu bekommen.Es gibt auch einen DJ der eine antibakteriele Beschichtung hat,wird bei Patienten mit immer wiederkehrenden Infektionen eingesetzt.Wurde der bei dir schon mal ausprobiert?

Lieben Gruß Sabine
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  #5  
Alt 12.03.2012, 16:46
Dobbi Dobbi ist offline
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Standard AW: Spätfolgen durch Strahlentherapie

Hallo,
ja der wurde auch schon ausprobiert. Für eine speziellen Schiene kam sogar der Außendienstler direkt mit in den OP. Das war wohl eine total neues System, doch dafür war dann mein Harnleiter vom Durchmesser zu klein.
Tja, so ist das halt. Versuche immer meine Galgenhumor zu behalten. Ich gehe dann halt regelmäßig zum Ersatzteilwechsel

Nun beantrage ich gerade meine zweite Reha. Mal sehen was die alles wissen möchten.
LG
Dobbi
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  #6  
Alt 31.03.2012, 11:39
morgentau3 morgentau3 ist offline
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Standard AW: Spätfolgen durch Strahlentherapie

Hallo zusammen!
Melde mich erst zum 2.Mal im allg.Forum(habe mich bisher nicht getraut "frei"zu schreiben)!
Kurz zu meiner Geschichte: Okt.2010 Cervix Ca FIGO IIIb,OP in Leipzig(ca.600km vom Heimatort entfernt) erweiterte TMMR und Entfernung 55 Lymphknoten,Komplikation:Einblutung und Harnleiterverletzung recht(seitdem DJ-Schiene),anschl.Jan.11-Juni11 Chemo,allerdings ab Juni11 starke Schmerzen zunehmend(Unterleib,Rücken,re.Bein),Arztrennerei,S ept.11 Rezidiv im kleinen Becken,Bestrahlung/Chemo Heimatort Okt.11-Dez.11! PET-CT Jan.12,Himmel sei Dank,die Therapie scheint gut angeschlagen zu haben!
Nä.Nachsorge wäre im April 12 gewesen,wg.Beschwerden im Rücken allerdings vorgezogen.CT und MRT sind gelaufen und wieder Gott sei Dank,Weichteilplus nimmt ab,wird als Narbengewebe bezeichnet und ein übrig gebliebener Lymphknoten wird auch kleiner und wird als Lymphknotenrest beschrieben! Naja,aber die vergangene Zeit ,ihr wisst wovon ich spreche,war halt schon ziemlich hart und hat was auch die Psyche betrifft doch ihre Narben hinterlassen und damit zudem,was mich z.Zeit beschäftigt: Die Beschwerden sind halt nicht alle weg,ich meine hatte ziemlich viele Schmerzmedis,die ich aber bis jetzt alle absetzen konnte und nun halt im kleinen Maße wieder nehme,da es mal da zwakt und hier ziept,vor allem im Rücken und Flankenbereich! Mein Kopf sagt,hey es ist grad alles OK,aber diese Angst macht mich fertig! Ich habe eure Beiträge gelesen und bin erschrocken,was ihr nach der Strahlentherapie durchmacht und komme mir albern vor mit meinen bis jetzt anscheinend kleinen wehwehchen,aber vielleicht hoffe ich,daß ich durch euch ein wenig die Angst verliere und ich es,egal was kommt und solange die Nachsorgen OK sind,es wirklich als Strahlenfolgen bewerten kann und mich so damit auch arrangieren kann.Ich liebe nämlich mein Leben und so schwer es bis hierher auch war,würde mich wieder so entscheiden,natürlich auch,weil meine Tochter ,mein Mann,meine Eltern,Familie und Freunde stets bei mir waren und mich gehalten haben.Ich glaube ich brauche von Betroffenen einfach den Zuspruch,ja es gibt diese starken Nebenwirkungen,hinter denen nicht immer ein weiteres Rezidiv stecken muß!!! Jetzt habe ich euch voll zugetextet,aber ich danke euch schon jetzt,denn jetzt ist alles raus und ich bin froh,das ich es einfach mal woanders loswerden konnte,denn manchmal glaubt man irgendwann einfach durchzudrehen!! Alles Liebe
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  #7  
Alt 01.04.2012, 00:56
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nikita1 nikita1 ist offline
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Standard AW: Spätfolgen durch Strahlentherapie

Liebe morgentau
da hast du ja ganz schön was durchgemacht....

Ich hatte die gleiche Figoeinteilung wie du, gleiche Krankheit, bin aber nicht operiert worden. Das du bei einem Figo 3b noch operiert wurdest, erstaunt mich, denn eigentlich besagen die Vorgaben, dass Frau von Radio/Chemotherapie mehr profitiert (in diesem fortgeschrittenem Stadium). Vielleicht lag der Tumor so, dass man sich in L. fürs operieren entschied....

So ist es bei mir gelaufen und ich schreibe es hier noch mal auf, um dir Mut zu machen. Die Radio erfolgte im Backen, seit 5 Jahren hält der Tumor still. Leider bin ich damals nicht gleich an den Lymphknoten an der Aorta bestrahlt worden. Im CT war nichts zu sehen, doch die Mikrometas waren da. So mussten die erst anwachsen, was drei Jahre später zur erneuten Bestrahlung führte, diesmal also weiter oben um die Magen-Nierengegend an der Bauchaorta. Also zweimal Bestrahlung und jedesmal mit Erfolg.
Bestimmt wird auch die Bestrahlung bei dir anschlagen. Der Vorteil bei dieser Behandlung ist, dass keine Krebszellen "verschleppt" werden und die Tumore bei Zervix-CA meist sehr sensibel auf die Strahlen ansprechen. Spätfolgen gibt es auch, die sind nicht immer angenehm, aber nicht zu vergleichen mit den Folgen einer verhunzten Op. Ich habe keine gravierenden Spätfolgen und bin meiner Radiologin sehr dankbar.
__________________
Liebe Grüße
Nikita


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  #8  
Alt 18.04.2012, 09:00
morgentau3 morgentau3 ist offline
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Standard AW: Spätfolgen durch Strahlentherapie

Hallo zusammen!
Erstmal drück ich dir für deine NS,liebe Madristina,alle Daumen und hoffe ihr habt die Ostertage alle genießen können!! Hab nochmal ein Anliegen: Mein letztes MRT war ja im März diesen Jahres und es war okidoki! Dennoch habe ich wieder seit gut 1 1/2 Wochen starke Schmerzen im Rücken/- LWS -Bereich! Ich und auch meine Ärzte sagen es seien sicher Folgen der Therapie! Schlucke jetzt mit Absprache der Ärzt 2 mal tägl.Tillidin und b.B.Novalgin!! Gestern erfuhr ich jetzt,dass der crp wieder auf 8,2 gestiegen ist( ich weiss unspezifischer Wert),aber so war es beim Rezidiv auch und nun soll ich,da man von Entzündungsprozessen am Darm ausgeht mal für eine Woche 3 mal tgl.Ibu 800 nehmen plus Magenschutz! Zudem wurde beim Rezidivbefund ein MRT LWS gemacht,jetzt im März eins vom Becken,wobei man den Resttumor sehen konnte! Jetzt hat meine Onkologin sicherheitshalber ein MRT LWS für Dienstag angemeldet! Ich bin total fertig,obwohl meine Ärztin eher positiv ist,aber es erinnert mich alles so an das Rezidiv ,nur dass es jetzt alles von der Therapie sein soll,was ja echt toll wäre,aber ich kann das nicht glauben,habe das Gefühl ich drehe durch! Natürlich bei Familie und vor allem meiner Tochter reiße ich mich extrem zusammen! Jetzt habe ich gelesen,dass auch Hormonpräparate den CRP steigen lassen können,wobei es die Schmerzen trotzdem nicht erklären würde! Vielleicht wisst ihr was zu schreiben! Habe echt total die Hosen voll! :'(
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  #9  
Alt 18.04.2012, 10:44
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nikita1 nikita1 ist offline
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Standard AW: Spätfolgen durch Strahlentherapie

Liebe Morgentau,
ich hatte ca. 2 Jahre Schmerzen im Bereich vom Steissbein, z.b. beim Abwaschen. Mit der Zeit verschwand das. Allerdings war es nie so schlimm, dass ich Medis nehmen musste. Ich drücke dir die Daumen, dass es nur Bestrahlungsfolgen sind.... die Nerven sind "beleidigt" (Ischias usw.), denn der liegt ja auch im Strahlenfeld.
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Liebe Grüße
Nikita


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