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  #1  
Alt 09.07.2012, 09:34
OpaTochter OpaTochter ist offline
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Standard AW: Kleinzelliges Bronchialkarzinom

Hallo Klecks,

von hier aus erst mal alles Gute Deinem Pa.

Ich denke gerade an die Zeit zurück. Ist jetzt fast fünf Monate her (erst???). Es war grauenhaft. Wir wohnen ja 350km entfernt. Donnerstags wurde mit der Chemo begonnen. Mein Pa war quasie panisch und hat alle angeschnautzt (zu recht allerdings!)- die Schwestern waren völlig überfordert und wohl total aufgelöst.

Irgendwie rechnet man bei der ersten Chemo ja damit, dass man tot umfällt, oder direkt anfängt sich zu übergeben, oder was auch immer. Passiert aber nicht (hab ich jedenfalls noch nicht gehört ).

Ich stand Monatelang völlig neben mir. Langsam - ganz langsam - gibt es ein klein wenig "Routine?". Das liegt aber wohl nur daran, dass es meinem Pa während der ganzen Zeit bisher recht gut geht -und dass soll auch so bleiben-.

Euch allen eine DICKE PORTION KRAFT für die nächste Zeit. Ihr könnt sie brauchen.
__________________
Nicht mehr OpaTochter


Beruf: Optimistin (meistens)

Motto: Schlimmer geht immer.

Papa: SCLC, Diagnose 07.02.2012
Den Kampf verloren am 18.11.2013




Hier gibt es meine Vorstellung:
http://www.krebs-kompass.de/showpost...&postcount=524
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  #2  
Alt 10.07.2012, 06:29
Klecks Klecks ist offline
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Standard AW: Kleinzelliges Bronchialkarzinom

Guten Morgen!

Nun haben wir den gestrigen Tag, so unglaublich er auch war, überstanden.

Die Chemo hat alles in allem 6 Stunden gedauert (hatte ich jetzt nicht mit gerechnet). Noch geht es meinem Vater gut, was aber ja wohl nicht ungewöhnlich ist. Er hat jedenfalls allen, die ihm begegnet sind, also auch Therapie hatten, erzählt, sie müssten kämpfen...

Überhaupt hat er sich sehr verändert. Irgendwie ist er sozialer geworden....

Dann kamen wir also nach ner halben Ewigkeit Heim... und in der Wohnung meiner Eltern war im Schlafzimmer die Decke runtergebrochen. Unfassbar.

Das haben wir dann auch noch in den Griff bekommen und gegen 21.30 Uhr konnten wir dann endlich auf den Geburtstag zurückkommen.

Heute geht es also weiter. Und morgen ebenfalls.

Ich würde mir so sehr wünschen, dass er das alles gut verkraftet.

Der Arzt sagte, es sei in jedem Fall nicht gestreut, wir reden von limited disease. Weiterhin sagte er, es gäbe jetzt so etwa 6 - 8 Zyklen (immer 3 Tage hintereinander Chemo, dann wieder 3 Wochen Pause). Zwischen der 3. und 4. werde ein erneutes CT gemacht, um zu schauen, ob bzw. was sich getan hat. Dann ziemlich am Ende müsse man über Bestrahlung und ggf. (je nach Lage) über OP nachdenken.

Ist ja alles noch in weiter Ferne.

Ich hoffe einfach, dass mein Vater tatsächlich so stark ist und das alles einigermaßen verkraftet.

LG und viel Glück!

T.
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  #3  
Alt 10.07.2012, 07:57
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Mirilena Mirilena ist offline
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Standard AW: Kleinzelliges Bronchialkarzinom

Liebe Klecks,

dann hat dein Papa ja nun die erste Chemo hinter sich und ganz tapfer überstanden! Herzlichen Glückwunsch nachträglich unbekannterweise und ich wünsche ihm die Kraft, diesen Weg weiterhin so zu beschreiten und gesund zu werden!!!

Bei uns war es so, dass mein Vater außer Müdigkeit und Erschöpfung die Chemo ganz gut weggesteckt hat. Gegen die Übellkeit hat er bereits im Vorwege Tabletten eingenommen und so kam er ganz gut zurecht. Allerdings hatte er immer weniger Appetit und auch seine Geschmackswahrnehmung hatte sich extrem geändert. Er fand beispielsweise auf einmal Fleisch ekelhaft und wurde geradezu zum Vegetarier. Das sind aber alles Dinge, mit denen man sich arrangieren kann. Es ist natürlich heftig, dass dein Papa an drei aufeinander folgenden Tagen die Chemo erhält. Da muss er anschließend ordentlich Kraft tanken!Ich drücke euch ganz fest die Daumen, dass es weiterhin gut läuft!

Liebe Grüße
Miriam
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Mein Papa erhielt am 18.04.11 die Diagnose Lungenkrebs mit Knochenmetastasen und ging am 21.02.12 ins Licht. Alles vergeht, aber die Liebe bleibt...

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  #4  
Alt 10.07.2012, 20:33
Klecks Klecks ist offline
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Standard AW: Kleinzelliges Bronchialkarzinom

Danke Miriam, sehr lieb von Dir!

Die 2. Chemo heute war erheblich kürzer, zur Freude meines Vaters ;-)

Es geht ihm weiterhin gut. Er sagt, er sei viel weniger müde als vorher... Was meine Mutter bestätigte, sie hätten bis 1.30 gequatscht... Merkwürdig... Vielleicht die Nerven?
Außerdem bekäme er viel besser Luft!

Er hat Verdauungsprobleme... Aber besser als Durchfall!
Hoffentlich ist das nicht die Ruhe vor dem Sturm...

Alles Gute und viel Kraft an alle!
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  #5  
Alt 10.07.2012, 23:26
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Mirilena Mirilena ist offline
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Standard AW: Kleinzelliges Bronchialkarzinom

Liebe Klecks,

gegen die Verdauungsprobleme hilft beispielsweise geschroteter Leinsamen mit naturbelassenem Joghurt... Hat meinem Dad geholfen! Es gibt da ja auch Medikamente. Als ich das gerade bei dir las, fiel mir wieder ein, wie sehr mein Vater damit zu kämpfen hatte und mit dem Leinsamen wurde es besser. Am besten dein Papa tut gleich etwas dagegen, denn diese Verdauungsprobleme kommen von der Chemo. Aber ich finde es toll, dass er so lange mit deiner Mama gequatscht hat! Das ist doch mal ein gutes Zeichen! Wichtig ist, dass er seine Zuversicht behält und seinen Humor!!! Damit lässt sich alles leichter ertragen. Und schön ist, dass er euch an seiner Seite hat!

Schlaf gut,
Miriam
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Mein Papa erhielt am 18.04.11 die Diagnose Lungenkrebs mit Knochenmetastasen und ging am 21.02.12 ins Licht. Alles vergeht, aber die Liebe bleibt...

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  #6  
Alt 12.07.2012, 07:59
Klecks Klecks ist offline
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Standard AW: Kleinzelliges Bronchialkarzinom

Danke Miriam! Leinsamen habe ich ihm schon gegeben, hab ich eh immer zuhause. Damit wird es sicher gehen.

Gestern war dann jetzt die letzte der drei Chemos.

Die nächsten sind am 06., 07. und 08.08.! Am 26.07.2012 hat er auch einen Termin, ich nehme an, zur Blutkontrolle, werde das aber telefonisch noch erfragen.

Gestern war dann auch der erste Tag, wo sein Verhalten schon irgendwie komisch war... leicht aggressiv würde ich sagen. Naja, er hat jede Menge Bonus. Schauen wir, wie es sich entwickelt. Körperlich ist bisher nichts aufgetreten, mit Ausnahme der Verdauung ;-)

Ich habe dann noch eine Frage: Hat jemand hier Erfahrung, was einen Schwerbehindertenantrag angeht? Mein Vater hat bereits eine Schwerbehinderung von 70 % (wegen diverser Sachen). Sollen wir da einen Verschlimmerungsantrag stellen? Bringt das überhaupt was? Eins der großen Probleme ist, dass wir auf dem Dorf wohnen und meine Eltern keinen Führerschein haben. Noch dazu haben Sie nur Rente, die unter Hartz IV-Niveau liegt. Für die Chemos hat er ja jetzt diese Taxifahrten von der Krankenkasse genehmigt bekommen.
Es gibt dann ja aber noch die diversen anderen Untersuchungen und ich glaube, an Tagen, wo nur Blutabnahme gemacht wird, gilt auch der Taxischein nicht (muss ich bei der Krankenkasse auch noch klären).
Mit dem Bus / Zug ist das alles nicht nur kompliziert (bis zu 3 x umsteigen und bis zu 1,5 Stunden unterwegs - wenn alle pünktlich sind. Das ist je nach Verfassung schon viel, wie ich finde), sondern auch teuer (eine Fahrt ca. 4,00 €, also Hin und Zurück 8,00 €). Aber da kann man mit dem Schwerbehindertenausweis auch nichts ändern, oder?
Ich kann leider auch nicht jedes Mal frei nehmen, um ihn zu fahren...

Es wäre toll, wenn mir jemand seine Erfahrungen dazu mitteilen könnte, insbesondere bei Lungenkrebs. Ich bin bei sowas leider völlig unerfahren.

Dann werde ich jetzt mal weiterarbeiten!

Vielen Dank schonmal an alle und alles Gute weiterhin!

LG, T.
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  #7  
Alt 12.07.2012, 08:56
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Mirilena Mirilena ist offline
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Standard AW: Kleinzelliges Bronchialkarzinom

Liebe Klecks,

ja, versucht, die 100 % Anerkennung für deinen Vater zu bekommen! Ich weiß ehrlich gesagt nicht, wo man diesen Antrag stellt. Beim Versorgungsamt? Mein Vater hat damals diesen Antrag noch selbst gestellt und ich meine, dass ihm das auch anerkannt wurde. Soweit mir bekannt ist, erhält man damit durchaus Vergünstigungen.

Grundsätzlich denke ich, dass man deinem Vater keine Zugfahrten zum Arzt bzw. Krankenhaus mehr zumuten kann. Da würde ich unbedingt mit der Krankenkasse sprechen! Und ich drücke ganz fest die Daumen, dass dein Papa für jegliche Untersuchungen Taxischeine erhält.

Hmm, alles, was du beschreibst kommt mir so bekannt vor... Mein Vater hat die erste Chemo auch "ganz gut weggesteckt". Gegen aufkommende Übelkeit nahm er ja Tabletten und die haben ihm auch wirklich gut geholfen. Man hatte den Eindruck, dass rein äußerlich alles "okay" war. Nun ja, recht schnell verlor er seine Haare, doch darauf hatten wir uns eingestellt und deshalb lag bereits die Base Cap bereit. Aber was die Chemo innerlich in ihm angerichtet hat...wissen wir nicht. Meine Mutter erzählte mir auch öfter, dass mein Vater irgendwie aggressiv sei (ich kannte die Wesenseigenschaft an ihm so gar nicht) und sich ihr gegenüber total blöd verhalte... Ich habe das nicht so mitbekommen, doch ich glaubte ihr. Ich denke, dass die Chemo sich bisweilen auch sehr auf den Gemütszustand auswirkt und man seinen Papa, Partner etc. manchmal gar nicht wieder erkennt. Sicherlich unterliegt man da auch starken Stimmungsschwankungen. Aber ihr werdet das gemeinsam schaffen!!!

Alles Liebe für dich bzw. euch
Miriam
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Mein Papa erhielt am 18.04.11 die Diagnose Lungenkrebs mit Knochenmetastasen und ging am 21.02.12 ins Licht. Alles vergeht, aber die Liebe bleibt...

Hand in Hand - gemeinsam sind wir stark!
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  #8  
Alt 12.07.2012, 09:02
heaven heaven ist offline
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Standard AW: Kleinzelliges Bronchialkarzinom

Guten Morgen,Klecks!

Ihr solltet in jedem Fall einen Verschlimmerungsantrag stellen! Ich habe bei meinem Bronchialkarzinom (mit Metastasen) sofort GdB 100 (ohne zeitl. Befristung) bekommen. Inwieweit ihr bei öffentl. Verkehrsmitteln davon profitiert, bin ich mir nicht ganz sicher. Ich ´meine, da müsste dann G wie gehbehindert drinstehen. Einfach mal googeln..
Zum Taxifahren: In meiner onkol. Praxis schreiben die auf die Bescheinigung für die KK immer Therapie UND SÄMTLICHE Kontrolluntersuchungen. Also fahre ich auch zur Blutkontrolle oder Gespräch mit dem Doc ganz chic mit dem Taxi! Würde gar nicht die KK ansprechen (wozu schlafende Hunde wecken?), sondern die onkol. Praxis.

Hoffe, konnte ein wenig helfen.

Für dich und deinen Vater alles Gute wünscht

Heaven (dem Himmel so fern)
__________________
ED 12/2011 Primärtumor Nichtkleinzelliges Bronchialkarzinom (grosszellig) T2a,N2,M1b entsprechend Tumorstadium IV
Dünndarmkarzinom pT3,pN1,R0,G3
Jan-April 2012 Chemo Cisplatin/Alimta
Seit Mai 2012 in Remission Erhaltungstherapie mit Alimta bis Ende Juni 2012-seitdem Therapiepause!
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  #9  
Alt 03.08.2012, 19:59
Klecks Klecks ist offline
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Standard AW: Kleinzelliges Bronchialkarzinom

Wird immer schlimmer...
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  #10  
Alt 03.08.2012, 21:44
lucie79 lucie79 ist offline
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Standard AW: Kleinzelliges Bronchialkarzinom

Hallo Klecks, es tut mir so leid, es ist echt schwer das man nichts tun kann. Das macht mich zumindest total fertig. Meine Mutter hat die gleiche Diagn.hat Lymphknoten und Lebermetastasen. Wir wissen es erst seit ein paar Wochen. Ich wünsche Dir noch viel Kraft!!!
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  #11  
Alt 06.08.2012, 10:49
Klecks Klecks ist offline
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Standard AW: Kleinzelliges Bronchialkarzinom

Hallo Zusammen,

zunächst mal vielen Dank an Dich, Lucie!

Jetzt dann neue Infos, vielleicht hilft es ja jemandem weiter, da ich hier und im Netz allgemein doch recht wenig finden konnte zu Bluthusten nach Chemobeginn.

Wir waren dann heute wieder beim Arzt. Für heute war ja der Beginn des 2. Zyklus angesetzt. Letzte Woche konnten wir mit dem Arzt nicht sprechen, da die Praxis Urlaub hatte.

Der Arzt hat uns dann heute Morgen erklärt, dass dieser Bluthusten normal sei und zeigen würde, dass der Tumor auf die Chemo reagiere. Er könne auch am Blut erkennen, dass die Chemo schon wirkt. Wir sollten uns keine Sorgen machen, es könnte auch durchaus jetzt nach der nächsten Chemo noch mehr Blut kommen, aber solange es nicht "rauslaufe" sollen wir uns keine Sorgen machen. Er habe am Blut keinen Blutverlust erkennen können. Außerdem seien die Blutwerte insgesamt gut!

So läuft jetzt heute alles normal weiter, also Chemo heute bis Mittwoch. Ich hoffe, er verkraftet die auch wieder recht gut.

Erstmal bin ich erleichtert, dass das mit dem Bluthusten doch nichts Schlimmes, sondern eher was Gutes ist. Hatte mir schon Sorgen gemacht, als ich das gesehen habe.

Euch alles Liebe und Gute! Seid stark und kämpft! Für Euch - und Eure Lieben!

Liebe Grüße,
Klecks
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  #12  
Alt 07.08.2012, 13:29
lucie79 lucie79 ist offline
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Standard AW: Kleinzelliges Bronchialkarzinom

Hallo Klecks, ja dann kann man hoffen das es weiterhin gut anschlägt. Ist aber gut zu wissen mit dem Blutigen Auswurf, könnten sie vorher mal erwähnen bei der Aufklärung! Meine Mama ist heute zur Kontrolle nach dem 1. Chemozyklus, ich hoffe das die Tumore sich verkleinert haben und es dann nächste Woche weitergehen kann. Hoffen und warten... LG Daniela
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