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AW: Gallengangskarzinom - Prognose mit/ohne OP
Liebe Leidensgenossen!
Ich schreibe im Auftrag meiner Mutter (49 Jahre). Sie ist kürzlich an einen Klatskin-Tumor erkrankt. Sie war zuerst im Krankenhaus der Barmherzigen Brüder in Trier. Dortige Untersuchungen stellten heraus, das eine Operation keinen Sinn mehr machen würde, da Leber, Galle und andere Lebenswichtige Organe befallen wären. Dennoch hat das Krankenhaus sie nach Berlin in die Charité überwiesen. Mit voller Hoffnung meinten die Fachärzte, das sie meine Mutter helfen könnten. Als sie dann operierten, machten sie die Bauchdecke wieder zu. Es hieß die OP wäre ohne Erfolg verlaufen. Leider waren schon beide Leberaterien und der Pfordaderast betroffen. Laut Histologischen Befund kann jetzt nur noch eine Chemotherapie das Leben meiner Mutter ein bisschen verlängern. Wir als Großfamilie und auch meine Mutter sind ratlos wie lange sie noch Leben kann. Sie wünscht sich jetzt nur noch einen Leidensgenossen, mit dem sie sich austauschen kann, der vielleicht das gleiche Schicksal mitmachen muss. Also jetzt an euch liebe Leidensgenossen, wenn Ihr das hier lest, bitte meldet euch doch per nachricht an diesen Account. Ich danke Euch! Lieben Gruß Maik |
#2
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AW: Gallengangskarzinom - Prognose mit/ohne OP
Hallo Pwarnke,
Meine Mam war auch in der Charité, bei Ihr war auch Leber mit Pfortaderbefall und Bauchfell betroffen. Erst hieß es Operation und dann hat man sie gleich wieder zu gemacht. Sie meinten auch nur noch Chemo möglich. Habe nach 2 Zyklen Chemo einen Operateur in Bad Frankenhausen gefunden, der meine Mam operiert hat. Meine Mum ist 60 Jahre alt. Wenn meine Mam nicht operiert worden wäre, dann wäre sie jetzt nicht mehr am Leben. Diese Operation kostet sehr viel Geld, Zeit und ist sehr aufwendig, deswegen operieren die meisten Kliniken nicht mehr. LG Andrea |
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