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  #1  
Alt 06.12.2012, 15:04
Silvia Z. Silvia Z. ist offline
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Registriert seit: 29.07.2007
Ort: Mannheim
Beiträge: 455
Standard AW: Wer hat schon Erfahrungen mit Votrient?

Hallo Petra,
ich drücke dir die Daumen für den 3.1. Entspanne dich über die Adventszeit noch ein bißchen.
LG Silvia
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  #2  
Alt 06.12.2012, 17:31
mietze mietze ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 19.12.2010
Beiträge: 212
Standard AW: Wer hat schon Erfahrungen mit Votrient?

Hallo Petra, setze dich doch mit Birdie in Verbindung .
Lieben GRuß Renate
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  #3  
Alt 06.12.2012, 18:16
Heino* Heino* ist offline
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Registriert seit: 29.11.2006
Beiträge: 374
Standard AW: Wer hat schon Erfahrungen mit Votrient?

Hallo Petra,

vielleicht fragst Du einmal bei Cyber Knife nach, ob die überhaupt helfen können (da gibt es Begrenzungen in der Größe der Geschwulst). Die Kosten können auf Antrag übernommen werden. Meine KK hat mit Cyber Knife und mit Gamma Knife Verträge und übernimmt die Kosten ohne Probleme, weil diese Art der Behandlung viel weniger kostet, als eine große OP.
Hier in Hannover gibt es 2 Kliniken, die bei Thorax-OP's führend sind, das sind die MHH und die Klinik Heidehaus, wo ich operiert wurde. Vielleich sprichst Du da einmal mit Deinen CT-Bildern vor?

Ich wünsche Dir viel Kraft und Ausdauer, die richtige Lösung zu finden.

Liebe Grüße, Heino.
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  #4  
Alt 12.01.2013, 13:34
Fine234 Fine234 ist offline
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Registriert seit: 12.01.2013
Beiträge: 2
Standard AW: Wer hat schon Erfahrungen mit Votrient?

Hallo zusammen,

ich bin neu hier und habe mich angemeldet weil meine Mutter einen Nierenzelltumor hat mit Metastasen in Lunge und Leber und auch das Medikament Votrient nimmt. Allerdings erst seit zwei Wochen und die niedrigste Dosis zum "Einschleichen".

Leider sind bei ihr schon Nebenwirkunen aufgetreten wie Durchfall, Appetilosigkeit und Müdigkeit. Alles zusammen natürlich kein guter Zustand.
Dazu muss ich sagen, dass sie schon 86 Jahre alt ist, geistig noch sehr fit, aber schon seit einigen Jahren nicht mehr gut laufen kann.

Das schlimmst ist im Moment für sie der Durchfall. Jetzt meine Frage, ich habe gelesen, dass viele von euch auch darunter leiden. Macht ihr etwas dagegen und wenn ja, was?

Außerdem wollte ich mal fragen, ob die Nebenwirkungen nach einer gewissen Zeit auch zurückgehen können? Wie ist so eure Erfahrung.

Liebe Grüße
Fine
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  #5  
Alt 12.01.2013, 15:00
mietze mietze ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 19.12.2010
Beiträge: 212
Standard AW: Wer hat schon Erfahrungen mit Votrient?

hallo fine, habe über ein Jahr Vortient genommen ich hatte auch solche Propleme auch Erbrechen und Geschmacksveränderungen. Als nichts mehr gehofen hat mit den Durchfall bekam ich Opii verschrieben und es hat geholfen. Es hat jeder unterschiedliche Beschwerden eine mehr oder weniger.Die Beschwerden mit der Zeit werden Erträglicher
Gruß Renate
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  #6  
Alt 12.01.2013, 19:54
Fine234 Fine234 ist offline
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Registriert seit: 12.01.2013
Beiträge: 2
Standard AW: Wer hat schon Erfahrungen mit Votrient?

Hallo Renate,

vielen Dank für deine schnelle Antwort. Ich habe mir den Namen des Mittel aufgeschrieben und werde den Arzt nächste Woche darauf ansprechen.

Ich hoffe auch, dass es wenigstens ein bißchen besser wird. Vor allem ist sie immer so schlapp und niedergeschlagen. Das tut schon ziemlich weh, besonders weil ich sie ja auch anders kenne.

LG
Fine
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  #7  
Alt 16.01.2013, 18:46
Stern_77 Stern_77 ist offline
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Registriert seit: 05.12.2012
Beiträge: 6
Standard AW: Wer hat schon Erfahrungen mit Votrient?

Hallo zusammen,

ich bin jetzt seit 1 Monat stiller Mitleser.

Kurz zu meiner Geschichte bzw. zur Geschichte meines Vaters. Im Oktober hat er die Diagnose Nierenkrebs erhalten. Im November dann OP der kompletten Niere und der Lymphknoten. Dann war er 3 Wochen in Reha, was ihm sehr gut getan hat. Leider hat er 2 Metastasen in der Leber und ab 05.01. nimmt er nun Votrient ein. Die genaue Dosis weiß ich leider nicht. Ich glaube 1x am Tag 400mg. Kann das stimmen? Er hat keinerlei Nebenwirkungen und ich kann nur hoffen, dass dies auch so bleibt. Mein Vater ist 62 und körperlich sehr fit. Er hat auch sonst keinerlei Beschwerden. Bemerkbar hat sich der Tumor mit Blut im Urin gemacht. Leider hat er es doch lang hinausgezögert zum Artz zu gehen, vor Angst. Ich kann es ihm nicht verdenken, obwohl man nun sagt es wäre besser gewesen früher zu gehen. Aber hätte, wäre, könnte.... Ich kann nun nur hoffen, dass das Medikament anschlägt und die Metastasen kleiner werden.

Dank Eurer Seite bin ich aber etwas positiver geworden. Viele Geschichten hier machen Mut. Anfangs hat man doch alles sehr schwarz gesehen. Obwohl es nun schon alles anders ist. Mache mir dann ständig Gedanken, dass mein Vater vielleicht nicht mehr 10 oder 20 Jahre vor sich hat. Aber diese Gedanken muss ich aus meinen Kopf verbannen!!

Ich wünsche Euch allen das Beste und viel Kraft.

Grüße
Stern_77
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