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#1
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AW: Ipilimumab-Therapie
Hallo Roswitha,
ich freue mich sehr, dass dieses Ipi bei dir so gut anschlägt. Bleib bitte weiter ein treuer Vertreter der guten Nachrichten :-) Liebe Grüße Triangel |
#2
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AW: Ipilimumab-Therapie
Hallo Roswitha,
schön, so viel Positives zu hören, freut mich. Ich hoffe, das PET-CT hat so gute Ergebnisse gezeigt, wie es Deine Werte vermuten lassen?! LG An_na |
#3
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AW: Ipilimumab-Therapie
Hallo an-na und alle anderen im Forum,
3 Wochen nach meiner letzten IPI die erste Auswertung. Den S100 habe ich nicht geschafft in den Referenzbereich zudrücken. Er war bei 0,18, macht mir aber weniger Kopfbereiten, da er durch verschiedene Umstände auch mal erhöht sein kann. Die anderen Werte scheinen i.O. zu sein. Ich habe alles per E-Mail mitgeteilt bekommen. da ich z.Z. für ein paar Tage in Spanien/Andalusien bin. Zu der Auswertung des PET/CT schrieb sie: Wie zu erwarten sieht der Befund ganz gut aus. Dass innerhalb des Zeitraums alles weg ist war nicht zu erwarten, es deutet aktuell an, dass eine Bremse eingelegt ist PET/CT Befund. Im Vergleich zur CT-Voruntersuchung vom 06.02.2013 deutliche Regredienz der bekannten Lymphknotenmetastasen. Kein Anhalt für viszerale Fernmetastasen. Nach Messung der Knoten zeigt sich: Lymphknoten aktuell bis maximal 10 mm, Voruntersuchung bis max. 30 mm, beschriebene des Melanoms sind auf jeden Fall noch vital. Werden wir sehen wie es weiter geht.Jetzt genießen wir noch ein paar schöne Tage hier in Spanien in der Hoffnung, dass mich nicht doch noch Nebenwirkungen vom IPI überraschen, denn dann muss ich mir schnellstens einen Flieger suchen. LG Roswitha |
#4
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AW: Ipilimumab-Therapie
Hallo Roswitha,
das ist doch mal ein richtig schönes Ergebnis, ich freu mich mit dir :-) Hab noch eine prima Zeit in Spanien und natürlich, ohne dir vorzeitig einen Flieger suchen zu müssen! Liebe Grüße, Triangel |
#5
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AW: Ipilimumab-Therapie
Liebe Roswitha,
das ist doch toll. Sieht ja so aus, als ob Ipi bei dir anschlägt. Es wird ja schließlich alles kleiner! Weiterhin viel Erfolg und einen schönen Urlaub! Zottie |
#6
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AW: Ipilimumab-Therapie
Hallo,
danke für eure Zeilen. Ich bin aus Andalusien zurück. Gott sei Dank sind keine Nebenwirkungen vom IPI aufgetreten. Ich war ganz schön mutig bzw. leichtsinnig die 6-8 Wochen nach der Behandlung nicht abzuwarten.Ich dachte, wenn etwas sein sollte bin ich von zu Hause aus auch nicht viel schneller in der UNI Klinik. Dafür hat mein Netbook die Mücke gemacht, wahrscheinlich auch noch die Festplatte auf die ich leider schon die Fotos vom Urlaub abgespeichert hatte. Hallo Triangel, wie ich gelesen habe geht es deiner Mutti den Umständen entsprechend gut, das freut mich besonders nachdem was sie durchgemacht hat. Allen noch ein schönen Pfingstmontag Roswitha |
#7
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AW: Ipilimumab-Therapie
Hallo zusammen,
ich hoffe, es geht allen Ipi-"Usern" (und natürlich auch allen anderen) den Umständen entsprechend gut. Ich hab ein paar Fragen und hoffe, Betroffene, Interessierte und Angehörige können mir vielleicht Tipps geben: Mein Vater hat kurz vor der dritten Ipi-Gabe (die ersten beiden ohne gröbere NW bzw. nicht eindeutig zuzuordnen) pausieren müssen, da eine OP notwendig(er) wurde. Nach kurzer Erholungsphase sollen die beiden letzten Ipi-Infusionen gegeben werden. Nun frag ich mich gerade, was dann kommt? Denn: mein Vater hat ja nach dieser letzten OP zumindest laut Bildgebung (PET) im Moment keine Metastasen mehr (toi, toi, toi). Weiss jemand, ob es "am Plan" steht, zu warten, bis sich wieder etwas im CT/MRT/PET zeigt? Und wenn ja, was dann? Oder gibt es so etwas wie eine prophylaktische Ipi-Gabe in bestimmten Zeitabständen (mir war, als hätte ich etwas derartiges gelesen/gehört)? Über Erfahrungsberichte, Infos, links etc. wäre ich sehr dankbar! LG An_na |
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