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AW: verhärtung in der Brust
Hallo Charly,
ich kann Dir nur zu Tamoxifen etwas sagen und zwar, dass erhebliche Nebenwirkungen auftreten können - müssen aber nicht!!! Ich habe oft Schweissausbrüche aber das ist auch schon alles. Probier mal verschiedene Hersteller von Tam aus. Die Inhaltsstoffe sind dieselben aber jeder Hersteller hat andere Füllmaterialien. Ich habe drei verschiedene Hersteller ausprobiert. Hitzewallungen und Schweissausbrüche hatte ich bei allen und nur bei Tam von Hexal gab es keine Übelkeit. Auf Anraten meiner Gyn nehme ich die Tabletten abends zum Essen. Das bedeutet zwar, dass ich nachts immer so ein- bis zweimal Schweissausbrüche habe (kommt bei mir nur vom Kopf und daher habe ich immer ein Handtuch auf meinem Kopfkissen liegen), dafür sind es tagsüber auch nur ein- bis zweimal Schweissausbrüche. LG Doris |
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AW: verhärtung in der Brust
Hallo ihr Lieben ,
kann mir jemand sagen was der Unterschied zwischen Femara und Tamoxifen ist? Dankeschön |
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AW: verhärtung in der Brust
Hallo,
ich habe noch mal eine Frage... sieht man bei einen PET CT ob die Lunge,Nieren und Leber frei von Metastasen sind ? Bei mir wurde ein PET CT gemacht und sie sagten mir das ich Knochenmetastasen habe und die Organe nicht betroffen sind. Aber sieht man das wirklich Es wurde kein Ultraschall oder so gemacht. Lieben Dank für Eure antworten :-D Gruss Charly |
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AW: verhärtung in der Brust
Hallo Charly,
die Spritze ist sicherlich die Zoladex. Sie sorgt dafür, dass deine Eierstöcke aufhören Hormone zu produzieren und du somit in die Wechseljahre kommst. Später (bei mir nach der Chemo) kommen dann noch die Tabletten (Tamoxifen) dazu, die dann den Körper mit Anti-Östrogenen versorgen. Die Spritze lasse ich mir von meinem Frauenarzt verpassen. Frag da mal. Es gibt Spritzen, die man monatlich spritzen und welche die nur alle 3 Monate gespritzt werden müssen. Die habe ich mir verschreiben lassen und bringe die dann zur Nachsorge alle 3 Monate mit. Ist entspannter als monatlich dahin zu rennen. Ansonsten fühl dich gedrückt und vertrau auf die Medizin. Heutzutage ist so viel machbar. Und auch die Chemos sind gut verträglich geworden. Wenn das mit den Haaren net wär, hätte ich kaum Tränen vergossen. |
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verhärtung in der Brust
Ich bekomme die Spritze alle 3 Monate :-D Muss aber trotzdem alle 4 Wochen zur Infusion für die Knochen. ( Knochenmetastasen )
Geändert von gitti2002 (22.08.2013 um 13:09 Uhr) Grund: Beiträge anderer User nicht in der vollen Länge noch mal als Zitat ins Forum stellen |
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soll ich den Arzt wechseln ???
Hallo meine Lieben
was würdet ihr machen??? Ich bin in Brustzentrum in Behandlung,glaube aber nicht mehr so richtig das ich da gut aufgehoben bin.Ich schreib mal kurz die Gründe auf... 1. Besprechung der OP...stand in den Unterlagen ( Computer) linke Brust und Teil-OP.......... ist aber die rechte Brust und komplett :-( 2. Besprechung nach der OP...keine Bestrahlung da der Tumor schon gestreut hat ( Knochenmetastasen).............. letzten Dienstag sagte die Onkolgin: der Tumor wäre so gross gewesen ( 9,5 cm insgesamt ) ,ob es nicht besser wäre doch Bestrahlung zumachen ,ich wäre ja noch jung und hätte gute Chancen. 3. Meine OP war im Juli....erstes Gespräch mit der Onkologin im August.Therapie von ihr.... Femara,alle 3 Monate Zoladex und alle 4 Wochen Zometa............ am Dienstag stellt sie fest das sie mir die falschen Tabletten mitgegeben hat.Femara ist für Patienten die schon in den Wechseljahren sind oder waren. Ich sollte doch Tamoxifen nehmen und die Spritze alle 4 Wochen bekommen. Also hat sie das alles wieder umgestellt. Aber was mach ich jetzt ? Ich habe das Gefühl das da so niemand weiss was richtig ist oder ist das Normal ? Ich bin am überlegen nach Thun ins Krankenhaus zuwechseln.... die Arbeiten mit dem Berner-Brustzentrum zusammen. Vielleicht ist man da nicht nur eine Nummer . Habt ihr auch schon so eine Erfahrung gemacht ? Ich Danke schon mal für Eure antworten Geändert von gitti2002 (09.09.2013 um 15:37 Uhr) Grund: PN |
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AW: verhärtung in der Brust
Liebe Charly,
auch wenn ich denke, dass man als Patient mitdenken, aufpassen und Dinge hinterfragen soll, würden mich solche Vorkommnisse, wie du sie schilderst, sehr verunsichern und mein Vertrauen in diese Ärzte wäre nicht mehr gegeben. Und Vertrauen in die Therapie bei einer so schweren Erkrankung ist meiner Ansicht nach unerlässlich und trägt dazu bei, die Sache besser zu bewältigen. Ich würde das BZ wechseln. Hast du die Möglichkeit, dich noch über weitere Kliniken zu informieren? Persönlich musste ich eine solche Erfahrung nicht machen und fühlte mich ärztlich wie auch menschlich sehr gut betreut. Ich wünsche dir, dass du eine Klinik mit Ärzten findest, denen du voll und ganz vertrauen kannst und bei denen du dich gut aufgehoben fühlst. Katzenmama6
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Optimismus ist die Fähigkeit, den blauen Himmel hinter düsteren Wolken zu ahnen. (Madeleine Robinson) Geändert von Katzenmama6 (09.09.2013 um 14:03 Uhr) Grund: Ergänzung |
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AW: verhärtung in der Brust
Hallo Charly
Bei deinen Beschreibungen verstehe ich dich, dass du dir solche Überlegungen machst. Das Spitalzentrum ist ja ein Brustzentrum und somit wohl eine gute Adresse. Wenn du verunsichert bist, wende dich doch noch an die schweizerische Krebsliga. Dort kannst du deine Probleme ansprechen und bekommst sicher Unterstützung um eine Entscheidung treffen zu können. Alles Gute wünscht dir Sandra
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die kunst ist, einmal mehr aufzustehen, als man umgeworfen wird. (winston churchill) Geändert von gitti2002 (09.09.2013 um 15:38 Uhr) Grund: PN |
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AW: verhärtung in der Brust
Hallo Charly,
ich kann gut verstehen, dass Du nun total verunsichert bist. Wenn Du den Ärzten nicht mehr vertrauen kannst, wird es wirklich besser sein, dass Krankenhaus zu wechseln. LG Doris |
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AW: verhärtung in der Brust
Hallo
ich nochmal oder schon wieder gibt es hier auch welche die auch nur eine Antihormon-Therapie mache ,trotz befallenen Lymphknoten ? Lese hier immer nur Berichte mit Chemo... ich habe Angst das nur eine Antihormon-Therapie zuwenig ist Was meint ihr dazu ? Liebe Grüsse Charly |
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