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  #1  
Alt 16.11.2013, 23:16
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Sternschnubbe Sternschnubbe ist offline
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Standard AW: Mami! Warum? Du fehlst mir!

Guten Abend liebe Mami,

Nun habe ich endlich Urlaub und bin wieder in der Heimat. Nachdem es mir die letzten Tage besser ging und ich nicht viel weinen musste und insgesamt nicht viel durchhing, so hat mich gestern die Trauer wieder in vollem Maß eingeholt. Wahrscheinlich weil mir der Abschied von den Kollegen doch mehr am Herzen im Unterbewussten lag, als ich dachte. Und zu wissen, dass es bald soweit ist, der Dienststellenwechsel, endlich BaL werden, und alles ohne dich. Mama, ich weiß nicht, wie ich das noch aushalten soll. Du wusstest immer wie schwer mir so ein Dienststellenwechsel und Veränderungen überhaupt fallen. Ich hasse sie. Aber du hattest immer aufmunternde Worte.
Ach Mama, ich habe auch gemerkt, dass ich einfach keine kraft habe. So gar nicht. Das merke ich sonst nicht, denn ich mache ja nichts außer schlafen, arbeiten und bisschen Haushalt schaffe ich auch. Aber ich vergesse das Essen und mein Kopf kann sich nicht konzentrieren. Zum Glück Habe ich meinen Schatz, der auf mich aufpasst. Gestern habe ich dann mal mehr geplant, als nur aufstehen und Arbeiten und schon war es mir zu viel. Als mein Schatz heimkam und fragte, ob ich beim einkaufen auch Abendbrot für ihn geholt habe, musste ich "nein" sagen. Ich musste sofort weinen, weil mir so leid tut, dass er an alles und noch viel mehr denkt und ich kriege gerade mal so das wichtigste hin. Aber ich kann nicht mehr. Einfach weil ich dich vermisse Mama, und weil alles ohne doch keinen Spaß macht und ich keinen Sinn darin sehe, mehr zu tun, als aufstehen. Und selbst das würde ich ohne Arbeitszwang nicht machen. Und dann kommt dieses grausam kalte Wetter dazu. Ach Mama, du weißt, wir waren schon immer Winterdepressiv, aber die Trauer um dich dazu, das halt ich nicht aus!
Mami, du fehlst mir.

Heute war ich meine Freundin besuchen in unserer alten Straße. Allein in die Straße einzubiegen, schmerzte. Und dann sah ich eure alte Wohnung, wo du glücklich und gesund warst. Sie steht noch leer, aber der Balkonschutz ist noch dran. Er erinnert mich so daran, wie du auf dem Balkon standest und die Blumen gegossen hast und doch gefreut hast, wenn ich kam. Und dann die Frage von I. wie es mir geht. Ich musste sofort weinen und konnte nicht mehr aufhören. Es ist alles so befremdlich von dir in der Vergangenheit zu reden!
Die Welt ohne dich ist einsam und leer und man merkt es bei jedem Schritt, den man geht.....

Tantchen und Papa haben dein Grab heute wieder schick gemacht. Nochmal tannengrün gelegt und die Gestecke hingestellt. Schön sieht es aus. Ich hatte leider keine zeit mit dir dort allein zu sein, aber das kann ich ja die Woche noch. Wie gefällt dir das grab? Ist es nach deinem Geschmack?

Ach Mami, es tut alles so weh. Bald sind es 2 Monate! Keine Ahnung, wie ich die Zeit bisher rumgekommen habe...
Mami, ich vermisse dich. Sooooo sehr!!!!!

Ich wünsche dir eine gute Nacht. Ich liebe dich! Heute ist sternenklarer Himmel und Vollmond. Einer dieser Sterne bist du! Leuchtest du heut Nacht für mich?

Deine dich schrecklich doll vermissende Tochter
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Die Trauer hört niemals auf,
sie wird ein Teil unseres Lebens.
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Mami
am 06.02.1958 geb.
Diagnose Leukämie: am 26.08.2013
ein Engel seit dem 20.09.2013

Papi
am 06.03.1956 geb.
tödlich verunglückt und
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  #2  
Alt 17.11.2013, 13:38
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Gina79 Gina79 ist offline
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Standard AW: Mami! Warum? Du fehlst mir!

Hallo Sternschnuppe! Ich versteh dich gut! Ich muss jetzt schon fast 9 Monate ohne meinen Papa leben und ich merke immer noch dass ich sehr sehr kraftlos bin! Ich muss mich zu vielen Dingen die mir früher Spaß gemacht haben zwingen und kann mich ganz schlecht auf eine Sache konzentrieren.
Diese Erschöpfung hängt glaube ich noch lange nach! Wird halt von der Gesellschaft und der Arbeitswelt nicht unbedingt verstanden. Es ist ja jetzt schon eine Zeit vergangen für die Leute um einem herum und die Welt dreht sich weiter. Dass man selbst durch das ERlebte noch ein wenig nachhinkt wird oft nicht wirklich verstanden. So kommt es mir zumindest manchmal vor!

Ich wünsche dir ganz viel Kraft und wieder mehr "gute" Tage an denen die Sonne auch auf dich scheint! Alles Liebe und noch einen schönen Sonntag!
__________________
Mein Papa: Kleinzelliges Bronchialkarzinom
Diagnose am 21.12.2011
am 23.2.2013
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  #3  
Alt 19.11.2013, 11:11
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Sternschnubbe Sternschnubbe ist offline
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Standard AW: Mami! Warum? Du fehlst mir!

Liebe Mami,
Ich stehe hier an deinem Grab und frage mich, wo du wohl grad bist? Mein Gefühl sagt mir, dass du irgendwo bist, aber nicht tot. Nur wenn ich mir realistisch in Erinnerung rufe, dass du gestorben bist, dann wird mir klar, dass du nie wieder kommst! Das ist ein sehr merkwürdiges Gefühl, dass mich unendlich traurig macht.
Ich frage mich, warum kann man sich von sterbenden nicht verabschieden? Es ist doch total doof, dass man nicht weiß, wann der liebe Mensch geht. Beide Parteien haben doch den Wunsch Abschied zu nehmen. Das heißt für mich, danke zu sagen, hab dich lieb! Und zwar so, dass der andere noch Antworten kann!! Wieso geht das nicht? Man wird einfach mit der Tatsache konfrontiert, dass der verstorbene Liebe nicht mehr antworten wird. Bei wieder! Ach Mami, es ist immer noch so komisch ohne dich!!!!

Ich war gerade in KH um nach der Ärztin zu fragen, die dich ins Koma gelegt hat. Sie hat die Woche Weiterbildung und nächste Woche kann Ich anrufen. Habe ihre Nummer. Ich bin gespannt!
Aber was ich so erschreckend fand, ich stellte mich nur mit meinem Namen vor und man wusste um wen es geht. Dabei warst du nur eine Nacht auf der ITS und das ist zwei Monate her. Da frage ich mich doch, warum man dich so in Erinnerung hat? War dein "Fall" so einmalig? JA!! Warst du so ein besonderer Mensch? JA!! Tat es den Ärzten und Schwestern leid, dass man dir nicht mehr helfen konnte? JA!!!

Ach Mami, ich liebe dich. Du bist mein ein und alles! Jeder vergangene Tag ohne dich, ist ein leerer Tag!!

Ich hoffe, dir geht es nun gut. Du hast deinen Frieden gefunden und wirst uns irgendwann die nötige kraft schicken, die wir brauchen um irgendwann wieder glücklich zu leben. Auch wenn ich das im Moment eigentlich nie wieder will!

Deine traurige kleine Tochter!
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  #4  
Alt 19.11.2013, 19:10
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Standard AW: Mami! Warum? Du fehlst mir!

Liebe Gina,

Vielen dank für deine Anwort. Es tut immer wieder gut, dass man nicht allein ist und es Menschen gibt, die einen voll und ganz verstehen. Allerdings weiß ich noch nicht, ob ich es gut finde, dass du auch nach 9 Monaten noch so fühlst. Auch wenn man es nicht will, weil man mit verschwinden der Trauer auch Angst hat, dass auch die Erinnerung schwindet, so hofft man doch, dass es mit der zeit besser wird. Aber auch 9 Monate sind halt noch keine lange zeit. Und wie du schon richtig sagst, versteht es die Außenwelt nicht. Es ist einfach traurig. Ich habe nun auch Angst und weiß nicht, wenn ich auf meine neue Dienststelle gehe, ob und wenn ja, wie ich meinen neuen Kollegen von meinem einschneidenden Schicksalsschlag Berichte. Einerseits möchte man und andererseits nicht. Aber wenn ich dann mal wieder einen schlechten Tag habe, sollen sie es wissen, damit sie mit mir umgehen können. Naja, die zeit wird es zeigen...

Hier in der Heimat scheint die Sonne in meinem Herzen schon mehr. Allein durch das Lächeln meiner Nichte. Das Wetter leider immer noch nicht.

Hier in meiner Heimat fühle ich mich auch derzeit wohler. Ich bin weniger traurig, wahrscheinlich weil meine Mama mehr hier ist und ich ihr damit näher bin als in Berlin. Da fragt man sich doch, sind Engel überall oder können sie nur an einem Ort sein?

Einen schönen Abend...
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  #5  
Alt 20.11.2013, 21:31
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Standard AW: Mami! Warum? Du fehlst mir!

Liebe Mami,

Es regnet heute schon den ganzen Tag!
Es ist heute genau zwei Monate her, dass du eingeschlafen bist! Fast hätte ich es vergessen, weil ich durch die Umzugsvorbereitungen so im Stress bin.
Papa hat dir wieder neue Blumen mitgebracht. Die stehen wieder neben deinem Bild.
Da es heute den ganzen Tag regnet, lohnt es nicht dich am Grab zu besuchen... Aber wir denken trotzdem an dich, auch hier in der Wohnung. So Papas Worte :-) aber er musste auch gleich wieder weinen, als er sagte: 2 Monate! :'-( dann musste ich auch gleich weinen.
Ach Mami, das Haus nimmt immer mehr formen und Farben an. Wunderschön...
Aber ohne dich ist es einfach nicht dasselbe! Du fehlst hier so unwahrscheinlich.

Deinen handyvertrag, der auf Papa läuft, kann nicht gekündigt werden. Waren heute im Geschäft. Der Vertrag läuft jetzt noch bis 31.01.15! Naja, so ist das eben.

Gute Nacht meine liebe Mami!
Zwei Monate! Es ist als wäre es gestern!!

Deine kleine traurige Tochter!
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  #6  
Alt 24.11.2013, 00:06
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Standard AW: Mami! Warum? Du fehlst mir!

Gute Nacht liebe Mami,

Heute ist der erste bedeutendste Tag ohne dich seit du eingeschlafen bist. (Stimmt nicht, der zweite, Lydis Geburtstag, aber der war ja direkt kurz nach deinem Todestag)
Es ist so schrecklich. Mami, heute ist der Tag gekommen, Lydi, deine großer Tochter, meine große Schwester ist nach einem ganzen Jahr Hausbau endlich eingezogen. Sie wohnt jetzt in dem Haus, in dem du wohnen solltest, in dem Papa noch wohnt. Ab heute wäre dein großer Traum, ein Traum für jedes mutterherz in Erfüllung gegangen. Ein Mehrgenerationenhaus. Du, Papa, dein Kind, und deine Enkeltochter! Alle in einem Haus. Du hattest dich so drauf gefreut und Lydi auch. Aber du bist nicht mehr da! Du kannst es nicht mehr erleben. Die Freude ist deshalb auch für uns gedämpft. Ich freue mich, dass Papa endlich nicht mehr allein in dem großen Haus wohnt. Er wird Milli und die anderen über sich trampeln hören. Das freut mich. Aber du fehlst! Du fehlst so ungemein. Du solltest das auch erleben!

Heute war es wieder so unfassbar, dass du nicht da bist. Und das du nie wieder kommst. Du wirst es nie erleben. Es hätte dich so glücklich gemacht. Ach Mami, das tut so weh. Unheimlich weh! Ich bin so traurig.

Ich vermisse dich unendlich doll....

Deine tief traurige kleine Tochter!
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  #7  
Alt 24.11.2013, 21:28
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Standard AW: Mami! Warum? Du fehlst mir!

Liebe Omi,

Heute ist dein erster Todestag. Heute vor einem Jahr bist du für immer eingeschlafen. Aber ich gönne es dir, dass du hoffentlich endlich deinen frieden gefunden hast. Endlich wieder deine Sprache gefunden hast, dein Kopf wieder funktioniert und alle Krankheiten weg sind.
Ich weiß noch,wie Mama und meine Tanten die letzten zwei Tage bei dir waren und gewartet haben, bis du für immer eingeschlafen bist. Mami ging es so schlecht und als du endlich erlöst warst, war auch Mama irgendwie erleichtert. Aber es war So schwer für sie. Sie hatte sich doch die letzten 5 Jahre um dich gekümmert und dann warst du nicht mehr da. Sie hat dich vermisst. Ihr wäre es heute sehr schlecht gegangen...
Auch ich hatte auf den Anruf gewartet und gewusst, als es klingelte, dass du es geschafft hast. Trotzdem war es so traurig, denn du warst einfach meine Lieblingsomi!
Aber niemals hätte ich vor einem Jahr gedacht, dass Mama diesen Tag, deinen ersten Todestag selbst nicht mehr erleben würde. Das tut so weh!!!
Ich habe dir eine Rose aufs Grab gelegt. Ich hoffe es gefällt dir?!
Ach Omi, du warst ein tolle Omi. Meine Kindheit bei dir werde ich nie vergessen. Ich hoffe dir geht es jetzt gut.... Hab dich lieb!



Liebe Mami, es schmerzt so sehr und heute habe ich auf deine Kerze wieder geschrieben, wie unfassbar noch alles ist. Es ging einfach alles viel zu schnell um alles zu realisieren. Es ist halt nicht so, dass wir erst gelernt haben mit deiner Krankheit zu Leben und uns dann langsam von dir verabschieden konnten, weil es keine Hilfe mehr gab. Nein, es kam deine Diagnose und dann warst du auch schon tot. Dieses Worte "tot", Mama, ich kann es nicht begreifen und erst recht nicht in Verbindung mit dir! Das sind zwei Worte - Mama und tot - die passen nicht zusammen.
Du fehlst mir so. Und wenn man so durch die heimatlichen Straßen fährt, denkt man, wann wird Mami wohl heim kommen? Und am Ende ist da wieder die Wahrheit die sagt: nie wieder! Nicht viele Menschen können verstehen, was das bedeutet! Was nie wieder heißt! Das ist auch gut so und die, die es wissen, kapieren es eigentlich auch nicht. Sie spüren nur den Schmerz! Und dieser Schmerz, er ist groß und tut sehr weh. Ach Mami, du fehlst mir, und gerade wieder heute, an einem für dich sehr bedeutenden Tag!

Ich vermisse dich. Ich habe dich lieb. Ich hoffe, dass du mittlerweile gut angekommen bist, du wieder gesund bist, es dir gut geht und du mit diesem "Schicksalsschlag" besser klar kommst als wir hier unten.

Deine kleine traurige Tochter!



Hier noch der Spruch zum Totensonntag (vom Kalender):

Wenn durch einen Menschen ein wenig mehr Licht und Wahrheit in der Welt war, hat sein Leben einen Sinn gehabt.
[alfred delp]
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