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  #1  
Alt 18.11.2013, 06:45
Tanja_M. Tanja_M. ist offline
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Standard AW: Meine "kleine" Schwester hat Brustkrebs

Gut zu wissen, vielen Dank Sky.

Morgen wird ein Ärztekonsil stattfinden und meine Schwester wird Bescheid bekommen, wann es am Freitag losgeht und welche Medikamente genau eingesetzt werden, da kann sie bestimmt auch mal nach Erfahrungswerten fragen.

Ich bin heute morgen aufgewacht und die Wut auf den Arzt meiner Schwester, er hat sie ein Jahr lang beschwichtigt und sagte, dass der große Knubbel an der Brust bestimmt, wie der vorherige gutartig sei und keine Mammografie notwendig wäre, war so groß. Ich kann damit nicht gut umgehen

Jeden Tag neue Gefühle und Sorgen.

Aber meine Schwester meistert die Situation bisher toll...nach außen.
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  #2  
Alt 19.11.2013, 21:03
Tanja_M. Tanja_M. ist offline
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Standard AW: Meine "kleine" Schwester hat Brustkrebs

Ich werde mir auch weiterhin meinen Gemütszustand, meine Eindrücke, aber auch Fragen von der Seele schreiben.

Meine Schwester beginnt nun doch schon morgen mit der Chemotherapie. Nun gut, der Kelch geht eh nicht an ihr vorbei, aber es geht alles so schnell. Wobei ich das gut finden sollte, denke ich!?!

Es scheint, als hätte ich mehr Angst vor irgendwelchen, evtl. auftretenden Nebenwirkungen, als meine Schwester.

Ich bin einfach ratlos, fühle mich kopflos und doch scheint alles so normal.
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  #3  
Alt 21.11.2013, 04:58
Tanja_M. Tanja_M. ist offline
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Standard AW: Meine "kleine" Schwester hat Brustkrebs

Gestern hat meine Schwester tapfer die erste Chemo hinter sich gebracht. Der Arm war noch geschwollen vom Portsetzen. Der Einstich tat zwar noch sehr weh, aber sie sagt sich: Zähne zusammen beißen und durch. Die Angst vor der Prozedur der Chemo an sich, hat sie verloren. Sie fühlt sich in der Uni-Klinik ganz gut beraten und betreut.

Nun heißt es abwarten, gestern sind fühlbare Nebenwirkungen ausgeblieben. Sie war schwach, aber wohl eher aufgrund der ganzen Strapazen seit der Verkündung der Diagnose

Ich habe sie mal mit Salbeitee, Ananas, Eiswürfelbeuteln und einem Buch eingedeckt (Tipps aus dem Forum). Allerdings darf sie keine Zitrusfrüchte Essen, aber Ananas? Muss ich mal nachlesen.

Ich hoffe, ihr heutiger Tag beginnt, wie der gestern geendet ist. Müde, aber fröhlich.

Ich habe sie echt lieb, schade dass man das so stark erst wieder in einer bitteren Situation spürt.
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  #4  
Alt 22.11.2013, 05:01
Tanja_M. Tanja_M. ist offline
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Standard AW: Meine "kleine" Schwester hat Brustkrebs

Hallo an Alle,

gestern habe ich meine Schwester abends noch kurz gesehen und außer ihr, die erste sichtbare Nebenwirkung. Sie hatte einen knallroten Kopf. Ich dachte gleich, dass sie Fieber hat. Wie ich später erfahren habe, liegt das wohl am Cortison. Das lässt wieder nach.

So, heute unternehme ich was mit meiner Mama und meinem Neffen, freue mich.

Meiner Mama fällt das alles noch richtig schwer, ich denke, dass sie noch ein Weilchen brauchen wird. Sie wirkt immer sehr cool und abgeklärt, trotzdem spürt man eine extrem starke unterschwellige Unsicherheit. Hm, wir machen das schon.
Heute müssen wir dem kleinen Mann (mein Neffe) erstmal einen schönen Tag bescheren. Meine Schwester ist froh, den Tag für sich zu haben, da sie hörte ( habe ich auch schon geschrieben), dass heute evtl. die Müdigkeit stärker auftreten wird.

Was habt Ihr für Erfahrungen, ich hoffe so sehr auf Austausch
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  #5  
Alt 23.11.2013, 22:32
Tanja_M. Tanja_M. ist offline
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Standard AW: Meine "kleine" Schwester hat Brustkrebs

Heute ist der dritte Tag nach der ersten Chemotherapie zu Ende gegangen. Die Zeit mit meiner Mama und meinem Neffen war mega-anstrengend, aber sehr schön

Meiner Schwester ging es heute Abend, als wir den Kleinen zurück gebracht haben, gar nicht so schlecht. Immer noch ein bissl rot im Gesicht und sie war wesentlich müder als sonst, aber noch bleiben Übelkeit, Durchfall und Co. aus. Vielleicht kann das ja so bleiben?!?!? Auch wenn das vielleicht etwas unrealistisch ist, hoffe ich darauf.
Sie ist echt toll, ich bin immer extrem Stolz auf sie, wenn ich sie sehe.

Da gerade jetzt die Hochsaison der Erkältung ist, haben wir uns für den Besuch bei meiner Schwester damit eingedeckt (nein, nicht kistenweise, nur ein paar Päckchen).
Vielleicht arg übertrieben, aber man tut was man kann...nur, wenn einer von uns kränkelt.

Ich merke, das wir im Familienkreis noch viel Arbeit damit haben werden, den zeitlichen Rahmen zu organisieren. Wir stehen uns irgendwie im Weg.

Ich habe mir im Übrigen vorgenommen möglichst immer meine Meinung zu sagen, außer es schadet meiner Schwester.

Hat niemand sonst hier (außer den Lieben, dir mir bereits ein paar tolle Tipps gegeben haben) Erfahrungen, die er austauschen möchte?

Sicher bin ich nur EINE Angehörige von vielen, aber ich möchte, wie bereits erwähnt, alles möglichst gut machen.

Liebe Grüße
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  #6  
Alt 24.11.2013, 05:11
Tanja_M. Tanja_M. ist offline
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Standard AW: Meine "kleine" Schwester hat Brustkrebs

Mit Mundschutz haben wir uns eingedeckt...für alle Nicht-Hellseher .
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  #7  
Alt 24.11.2013, 21:55
Benutzerbild von phoenix02
phoenix02 phoenix02 ist offline
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Standard AW: Meine "kleine" Schwester hat Brustkrebs

Hallo Tanja,
ich hatte vor 3 Jahren selber BK und meine große Schwester hat sich rührend um mich gekümmert.
Ich bin eine Leseratte und Sie hat mich mit Lesestoff eingedeckt. Sie ist die "Heilpraktikerin" in der Familie und hat mich mit Schüsslersalzen versorgt und vorallem wenn ich mich nicht an ihre Ratschläge gehalten habe, war sie nicht beleidigt, sondern gemeint "Du bist bei Deiner Krankheit der Kapitän".
Das hat mir sehr geholfen.
Wenn Du mich fragst mach so weiter wie bisher.
Das Du dich in der akuten Chemo fasse um den Kleinen kümmerst wird Ihr vermutlich mehr als alles andere helfen.
Ach übrigens: mir war während der Chemo nie schlecht, nur müde und schnell erschöpft. (Fensterputzen nicht mehr im ganzen Haus, nicht mehr Etagenweise sondern Fensterweise und beim Treppensteigen nach einem Stock eine kleine Pause usw.) Und die Haare haben erst nach der 2. Chemo beschlossen mich zu verlassen.
Fühl Dich von einer kleinen Sc hwester gedrückt
LG
Phoenix
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  #8  
Alt 25.11.2013, 10:56
NicoleZ NicoleZ ist offline
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Standard AW: Meine "kleine" Schwester hat Brustkrebs

Zitat:
Zitat von Tanja_M. Beitrag anzeigen
Immer noch ein bissl rot im Gesicht und sie war wesentlich müder als sonst, aber noch bleiben Übelkeit, Durchfall und Co. aus. Vielleicht kann das ja so bleiben?!?!? Auch wenn das vielleicht etwas unrealistisch ist, hoffe ich darauf.
Och, so unrealistisch ist das nicht. Bei mir war es während der Chemo eigentlich immer so : die ersten 3 Tage herumgehüpft wegen Cortison. Danach etwas ruhiger geworden und so 1-2 Tage richtig schlapp. Dann ging es langsam wieder aufwärts und die letzte Woche von meinem 3-Wochen-Zyklus habe ich mich immer normal gefühlt. DF hatte ich nur einmal beim ersten Zyklus, und Übelkeit auch nicht öfter. Was lästig war, war, dass der Geschmackssinn schnell völlig hinüber war, so dass absolut alles wie Pappe schmeckte. Aber von den schlimmen Nebenwirkungen wurde ich dank guter Medikamente doch weitgehen verschont.
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  #9  
Alt 25.11.2013, 21:11
Tanja_M. Tanja_M. ist offline
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Standard AW: Meine "kleine" Schwester hat Brustkrebs

Hallo NicoleZ , habe heute mit meiner Schwester telefoniert. Sie sagt, dass sie völlig schmerzfrei ist, aber sich fühlt als hätte sie Extremsport getrieben...halt ohne Muskelkater. Sie schläft fast den ganzen Tag. Heute ist die erste Behandlung fünf Tage her. Es ist gut auch von Anderen zu hören, dass es einem Betroffenen auch relativ "gut" gehen kann. Hoffentlich wird der sch... Tumor kleiner. Entschuldigt.
Einen schönen Abend.
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  #10  
Alt 25.01.2014, 20:54
Benutzerbild von Mizzi-Mädi
Mizzi-Mädi Mizzi-Mädi ist offline
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Standard AW: Meine "kleine" Schwester hat Brustkrebs

Liebe Tanja,

ein paar tröstende Worte: Ich wurde vor 18 Jahren mit der Diagnose Brustkrebs konfrontiert. Außer, dass bei Wetterumschwung die Narbe schmerzt (ich wurde brusterhaltend opereriert) habe ich keine Beschwerden mehr und gelte seit 8 Jahren als geheilt.

Die Haare müssen nicht unbedingt ausfallen, je nachdem, welche Chemo man erhält. Mir sind sie nicht ausgefallen.

Ich hoffe, ich konnte ein bißchen für Dich tun.

Liebe Grüße und Daumendrück

Anita Mizzi-Mädi
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  #11  
Alt 07.02.2014, 09:22
Rennmaeusle Rennmaeusle ist offline
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Lächeln AW: Meine "kleine" Schwester hat Brustkrebs

Liebe Tanja,

ich schreibe als Betroffene. Habe eine "große" Schwester, die mir sehr geholfen hat und die ganze Zeit an meiner Seite war und nach 5 Jahren immer noch ist.
Das schlimmste ist Mitleid, da kann ich meinen Vorrednern nur zustimmen, und das ständige "Wie geht es Dir" ist nervig. Einfach da sein wenn sie dich braucht, trösten wenn sie weinen muss, und das wird sehr oft sein. Zu viele Fachbücher finde ich persönlich nicht gut, verwirrt nur.
Ich habe ein wunderbares Buch gelesen von Miriam Pilau, "Fremdkörper". Sie schreibt darin über ihre eigenen Erfahrungen, hat mir sehr geholfen.
Ich wünsche Dir viel Kraft bei der Begleitung Deiner Schwester, und denk immer dran, Du brauchst auch jemanden der dich auffängt, denn viele vergessen die Angehörigen zu fragen wie es ihnen geht.
Ihr schafft das
Liebe Grüsse Christine
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  #12  
Alt 07.02.2014, 22:14
Tanja_M. Tanja_M. ist offline
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Standard AW: Meine "kleine" Schwester hat Brustkrebs

Hallo Christine,

ich habe mir Deine Worte mal genau durch den Kopf gehen lassen und zu Herzen genommen.
Tatsächlich ist es so, dass ich Leid, aber kein Mitleid empfinde. Sich mit dem Mitleid zurück halten scheint ja, auch nach dem Anraten anderer "Mitschreiber", richtig zu sein.
Aber das Leid an sich ist, darf ich das so schreiben, ist scheiß heftig .

Nach einer gewissen Zeit scheint alles wieder "normal" und doch wieder nicht.

Ich weiß, dass Brustkrebs heutzutage recht gut heilbar ist. Aber wenn es einen nahestehenden lieben Menschen erwischt, wird alles irrational, auch wenn ich versuche vieles sachlich und pragmatisch zu sehen.

Ich finde es so heftig, dass sie, bewusst so entschieden, mind. eine Brust amputiert bekommt.
Ja, es ist ihre Entscheidung und ja, ich denke sie tut das Richtige, aber ich bin erschrocken, weiß nicht, wie ich ihr da helfen kann.
Sie jammert nicht, sie weint nicht, sie zieht das einfach durch...unglaublich. Und ich hin sicher, dass sie mir nix vorspielt.
Ihr Motto: Ich will leben und das möglichst ohne Angst vor einem Rückfall...jep...finde ich gut.
Mein Motto: Sie packt das, macht das vorbildlich, hat eine große Portion Glück und ich muss einfach für sie da sein.

Jetzt müssen wir erstmal zu den Tests wegen der Erblichkeit. Habe heute am Telefon erstmal nur am Rand die Prozentzahlen 56 und 72 erfahren. Meine Schwester möchte mir am Wochenende dann in Ruhe erklären, was es damit auf sich hat.

Wie will see!

Toll, dass es das Forum gibt. Danke an alle, die mir durch diese blöde Zeit helfen.

Liebe Christine: Wow, Du hast den Mist anscheinend gut und erfolgreich hinter Dich gebracht. Alles, alles Gute
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  #13  
Alt 09.02.2014, 06:06
Tanja_M. Tanja_M. ist offline
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Standard AW: Meine "kleine" Schwester hat Brustkrebs

Hallo,

gestern war ich bei meiner Schwester und Sie hat mir, zusammen mit ihrem Mann, die Wahrscheinlichkeitsrechnung aufgrund des (Krebs-) Familienstammbaums vorgelegt und erläutert...tja, nun haben wir das "Glück", uns in der Kölner Uniklinik vorstellen zu müssen/können. Dort ist das Zentrum für familiären Brust und Eierstockkrebs.
Bei meiner Schwester wurde bereits Blut abgenommen. Wegen eines Termins bekommen wir dann noch bescheid.

Tschöhö und einen schönen Sonntag.
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  #14  
Alt 09.02.2014, 12:00
NicoleZ NicoleZ ist offline
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Standard AW: Meine "kleine" Schwester hat Brustkrebs

Ich persönlich habe mich um diese Erblichkeitsgeschichte herumgedrückt und die "Empfehlung zur genetischen Beratung" geflissentlich überhört, deswegen kann ich da nichts dazu sagen, außer : ich glaube, falls die Erblichkeit mal festgestell ist, hat man Anspruch auf mehr Vorsorge, oder ? Und das ist ja nicht verkehrt.
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  #15  
Alt 09.02.2014, 21:36
Tanja_M. Tanja_M. ist offline
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Standard AW: Meine "kleine" Schwester hat Brustkrebs

Hallo Nicole,

ja genau, ich werde wohl die Vorsorge nach Beratung und Untersuchung in dem genannten Zentrum in der Kölner Uniklinik durchführen lassen können. Die haben u. A. einen hochauflösenden Ultraschall und mehr Erfahrungen.
Ich werde erst mal abwarten...ist aber ein blödes Gefühl.
Ab errechneten 20% Wahrscheinlichkeit ist man Risikopatient, da hört sich Ü 70% schon schlecht an . Genau gesagt ist es das Risiko bis zum 85. Lebensjahr an Brust- oder Eierstockkrebs zu erkranken.

Ich bin meiner Schwester sehr dankbar, dass sie es mir gesagt hat. Sie hat mir aber die Abwahl gelassen es erfahren zu können. Ich wollte es wissen, da kann ich wirklich noch besser vorbeugen. Sie hat sämtliche Ihrer Untersuchungsergebnisse und Diagnosen für alle Verwandten 1.-3. Grades frei gegeben. Ich finde das extrem wichtig.

Schönen Abend noch
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angehörige, brustkrebs, erfahrung, rat


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