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#1
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AW: Arbeiten und weiteres Leben nach der Operation mit Magenhochzug
Hallo,
heute hatte ich meinen Termin beim HNO-Arzt. Diverse Voruntersuchungen, eine Druckmessung im Ohr und die Audiometrie. Zuletzt dann noch ein kurzes Gespräch mit dem Arzt, der zumindest aktuell laut der vorliegenden Ergebnisse keine Bedenken äußerte und vorerst auch keine weiteren Untersuchungen anrät. Der "Vorfall" vom 12. Oktober diesen Jahres kann nicht eindeutig geklärt werden - ob die "Verstopfungen" damals (seiner Meinung nach Entzündung der Ohrtrompeten), von einer Erkältung ohne die üblichen Symptome kamen, oder eine Auswirkung von "Gas-Reflux" war, ist aktuell nicht ersichtlich. Ich habe aber den Tipp bekommen, meine Ohren besser gegen Kälte und Zugluft zu schützen, als ich es vor meiner Krebserkrankung gewohnt war, denn mein Körper und Immunsystem sind wohl seit der Chemo nicht mehr die Alten. Wenn die Beschwerden wieder auftreten, was nicht ausschließbar ist, soll ich in jedem Fall den Bereich um die Ohren am Kopf warm halten (Rotlicht, Körnerkissen, Ohrstöpsel und Mütze). Na denn, mal weiter abwarten und lauschen ... Geändert von gitti2002 (15.03.2023 um 20:53 Uhr) |
#2
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AW: Arbeiten und weiteres Leben nach der Operation mit Magenhochzug
Hallo,,
das mit dem Gas-Reflux hatte ich nun mehrfach. Bei den Ärzten die selben Ratschläge,auch was Abwehrkräfte nach Chemo und Milzentahme angeht. Hatte am vergangenen Freitag mein Gespräch zur Nachsorgeuntersuchung und Gott sei dank alles Ok,sowohl Ct wie auch sämtliche Blutwerte. Auch hier sprach ich die Ohrenprobleme an.Man riet mir ,Kohlensäurehaltige Getränke abends zu meiden und verstärkt auf Produkte wie etwa Lefax-Kautabletten o.ä. zurückzugreifen und meine Ohren warm zu halten.. Probiere ich dann mal aus. Hatte die Probleme aber auch schon in den Tropen,nur mit Säften und stillem Wasser.und hatte die Anti-Gas -Kautabletten jeden abend brav weggekaut... Trotzdem saß ich morgens im Bett mit dem Gefühl einen Blecheimer zu tragen und rumzulaufen als hätte ich mir die Batterien fürs Hörgerät gespart. <habe es dann mit entzündungshemmenden Ohrentropfen probiert... es half. Nun denn,bislang gings immer wieder nach ein paar Tagen weg.Nervig,aber auszuhalten. Grüße aus dem Badischen |
#3
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AW: Arbeiten und weiteres Leben nach der Operation mit Magenhochzug
Hallo zusammen,
ich habe Strahlen- und Chemotherapie letzten Montag beendet. Momentan warte ich auf das Abklingen der Beschwerden wie Mattigkeit, körperliche Schwäche und null Stresstoleranz. Die OP findet Ende Januar 14 statt, deshalb habe ich hier mal nachgesehen. Bei der OP-Vorbesprechung wurde mir nichts über die Folgebeschwerden gesagt. Ich arbeite "nur" im Büro, treibe allerdings sehr gerne Sport. Obwohl ich bisher noch nichts zu Eurem Thema beitragen kann, danke ich für die Informationen und wünsche allen Betroffenen weiterhin Besserung und viel Toleranz durch die Mitmenschen. Viele Grüße von Annie |
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