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  #1  
Alt 13.12.2013, 18:37
Conny57 Conny57 ist offline
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Standard AW: Vom Sinn und Unsinn des Lebens

Hallo Hermann,
Das Thema Sinn und Unsinn stellt sich mir auch gerade.
Ich schreibe normalerweise noch im Bereich Angehörige. Wahrscheinlich nicht mehr lange. Mein Mann ist gerade 60 und hat Lungenkrebs im Endstadium.
Um dem Ganzen die Krone aufzusetzen habe ich seit 2010 ein Multiples Myeom (Krebs im Knochenmark) und habe letztes Jahr Stammzellen von einem Spender bekommen. Die Prozedur hätte ich ohne die Unterstützung meines Mannes nie geschafft.
Jetzt wird er mich bald alleine lassen und ich kann nicht sagen wie es mit meiner Krankheit weitergeht und ich hab dann niemanden mehr der mich bei meinen Behandlungen unterstützt. Ich habe meinen Glauben verloren.
Sinn macht das alles keinen.
Aber trotzdem müssen wir weiterleben und versuchen das Beste daraus zu machen.
Ich hab mal den Tipp bekommen vielleicht sogar auchmal
was zu machen was unserem Partner nie gefallen hätte.
LG
Conny
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  #2  
Alt 13.12.2013, 20:13
hermannJohann hermannJohann ist offline
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Standard AW: Vom Sinn und Unsinn des Lebens

Liebe Conny,
als erstes wünsche ich dir viel Glück. Dein Schicksal ist sehr hart. Da stellt sich auch die Frage nach dem Sinn. Als Hinterbliebener ist man meistens zu egozentrisch. Man denkt, das eigene Schicksal ist besonders schlimm und man hat vor allem Mitleid mit sich selbst. Dein Schicksal aber ist schlimmer als mein Schicksal. Leider habe ich keinen Trost.
Liebe Grüße
Hermann
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  #3  
Alt 13.12.2013, 20:41
a_nna a_nna ist offline
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Standard AW: Vom Sinn und Unsinn des Lebens

> Aber hatte dieses Leiden einen Sinn?

ja. Wenn ich Dich richtig verstehe, beziehst Du "leiden" auf die Achterbahnfahrt zwischen guten und schlechten Nachrichten, Hoffnung und schlagartigen Fakten.

Es wird anders herum ein Schuh draus: Jedes Leben hat einen Sinn. Es hat auch einen Sinn, zu meiner/m Partner/in zu stehen in guten und schlechten Zeiten. Da bekommt dieser Satz richtig Bedeutung.

Leiden hat sehr viel mit einem Vergleich zwischen (früheren) guten und (späteren) schlechten Zeiten zu tun. Es sind aber die Momente, die dabei unter den Tisch fallen können. Das, was Euch zusammenschweisst, auch über den Tod hinaus.

> Welchen Sinn hat mein weiteres Leben?

dass Du Dich mit der Situation auseinandersetzt. Dass Du verarbeitest und, wenn Du magst, Anderen bei der Verarbeitung mit Deinen Erfahrungen hilfst. Aber auch, dass Eure Erinnerungen und das was Euch wertvoll ist nicht einfach untergehen. Du hast doch etwas aus Deinem Leben mitzuteilen und kannst Anderen wertvolle Hilfe geben.
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  #4  
Alt 14.12.2013, 08:50
Benutzerbild von fraunachbarin
fraunachbarin fraunachbarin ist offline
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Standard AW: Vom Sinn und Unsinn des Lebens

lieber hermann..
es tut mir leid, daß du schon soooo viele schlimme erfahrungen hinter dir hast und ich möchte dir mein mitgefühl aussprechen.
zu deiner frage nach dem sinn möchte ich dir folgende zeilen mitgeben:
mein leben hatte von kindheit an schwere einschnitte. ich mußte viel erleben an leib und seele.
es gab zeiten, da wäre ich fast dran zerbrochen, hatte keinen lebenswillen mehr und suizid wurde immer mehr ein ziel für mich. ich war dann lange zeit in der psychiatrie um einiges aufzuarbeiten. danach war ich anderthalb jahre in ambulanter therapie. dort habe ich mich neu kennengelernt, wurde mir meiner stärke bewußt. das ergab dann für mich sinn. diese überstandene zeit stärkte meinen glauben an mich selbst. und ich fing an, anderen menschen mit ähnlichen schicksalen helfen zu können. das war ein schönes gefühl.
dann vor drei jahren schlug das schicksal zweifach zu. gleichzeitig erkrankte meine mami an krebs und bei meiner tochter wurde ein hirntumor entdeckt. das war sehr hart. ich begleitete beide so gut ich konnte. manchmal zerriss es mich schier. meine tochter hatte unzählig viele ops und die letzte war die entscheidenste. ich wußte nicht, ob und wie ich mein kind aus dem op wieder sehen würde. kurzfassung: sie überlebte die operation, hatte währenddessen drei schlaganfälle, lag lange auf intensiv. danach folgte reha, denn sie mußte z.b. wieder das laufen lernen. bis heute hat sie noch beeinträchtigungen, ist momentan wieder auf reha. aber sie lebt und kann wieder ein stückweit am leben teilnehmen.
meine mutter starb letztes jahr im oktober, ebenfalls im hospiz. ich habe sie 12 tage und nächte begleitet, bis sie dann für immer gegangen ist.
auch ich habe immer wieder nach dem sinn gefragt und ich bekam auch meine antwort:
durch meine viele erfahrungen in verschiedene lebensbereiche kann ich anderen menschen helfen. und das durfte ich oft erleben... es ist ein geschenk für mich. ich bin mittlerweile in mehreren bereichen tätig: sterbe- und trauerbegleitung, krankenhausbesuchsdienst und familienbegleiterin.
all das könnt ich kaum machen, hätte ich nicht diese schlimme zeiten erlebt. ich kann mich sehr gut in die hilfesuchenden menschen reinversetzen und darf ihnen was geben. und oft nehm auch ich aus diesen begegnungen was mit.
ich möchte dir mut zusprechen... sei dankbar für die schöne zeit, die du und deine frau hattet.. für eure begegnung und dem gemeinsamen weg, den ihr hattet. ihre begleitung auf deinem weg ist nun beendet, aber dein weg geht weiter. und unsere lieben da oben wollen das auch so.
lieber hermann, ich wünsch dir von herzen alles erdenklich gute und daß du wieder fuß auf deinem weg fassen kannst.
liebe grüße von tine
__________________
MISS YOU MAMA
24.02.1944-15.10.2012
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  #5  
Alt 14.12.2013, 12:45
a_nna a_nna ist offline
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Standard AW: Vom Sinn und Unsinn des Lebens

Zitat:
ihre begleitung auf deinem weg ist nun beendet, aber dein weg geht weiter.
das ist vielleicht der Grund, weshalb Frauen und Männer "im Durchschnitt" jeweils anders an Trauer herangehen bzw. dies anders kommunizieren. Ohne viel zu grob zu verallgemeinern: Ihr Frauen könnt aus unserer Sicht bestimmte Sachen leichter abhaken, an denen wir Männer uns bis zur Besinnungslosigkeit aufreiben. Aber wenn wir den Knoten gefunden haben, trägt uns die Lösung auch weiter.

Die Frage nach dem Sinn ist eine sehr rationale, typisch männlich.
Frau hätte sich gefragt: "hat er / sie meine Liebe überhaupt noch wahrnehmen können" - emotionaler. Womit man keinem der beiden Geschlechter Gefühlskälte oder emotionales Chaos mit Selbstaufgabe unterstellen kann.

Aber, ich bezweifle sehr, dass die Begleitung von Hermann durch seine Frau beendet ist. Wie ich lese, ist sie weiterhin bei ihm und beschäftigt ihn. Seine Eingangsfrage nach dem Sinn stellt er aus Sicht seiner Frau, ob "ein Leiden für sie Sinn gemacht habe". Somit ist sie weiterhin bei ihm.

Das kann nicht zur Frage führen, ob sein weiteres Leben Sinn mache. Natürlich macht es Sinn, sonst wäre er im Tod vielleicht wirklich allein. Das sich da "oben" alles wieder vereine ... ist nicht erwiesen. Dass Du aber hier im Sinne von Verstorbenen fühlen/denken/handeln kannst und sie in Deinen Alltag einbeziehst, kennst Du vielleicht selbst.

Geändert von a_nna (14.12.2013 um 12:47 Uhr)
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  #6  
Alt 14.12.2013, 14:11
Geske Geske ist offline
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Standard AW: Vom Sinn und Unsinn des Lebens

Zitat:
Zitat von a_nna Beitrag anzeigen
Die Frage nach dem Sinn ist eine sehr rationale, typisch männlich.
Frau hätte sich gefragt: "hat er / sie meine Liebe überhaupt noch wahrnehmen können" - emotionaler. Womit man keinem der beiden Geschlechter Gefühlskälte oder emotionales Chaos mit Selbstaufgabe unterstellen kann.
Guten Tag,
a nna
das ist m. E. auch nur Spekulation, bei mir trifft diese Aussage nicht zu. Er "hat meine Liebe wahrnehmen können", dass habe ich gespürt und darüber würde ich auch nicht spekulieren. Es kommt ja darauf an, wie gut sich die beiden Partner auch vorher nonverbal verstanden haben.

Zitat:
Seine Eingangsfrage nach dem Sinn stellt er aus Sicht seiner Frau, ob "ein Leiden für sie Sinn gemacht habe". Somit ist sie weiterhin bei ihm.
diese Frage ist allgemein gültig, und jeder kann sie nur aus seiner eigenen Sicht beantworten. Allerdings zielt sie auf eine Sache, die auch mich eigentlich immer noch umtreibt: wenn es eigentlich schon offensichtlich ist, dass der Partner nicht mehr lange leben wird, dann setzt m.E. ein stark ausgeprägter Verdrängungs-Mechanismus ein, der zu dem Ergebnis für: dass er/ sie jetzt stirbt, das kann nicht sein. Und hier liegt m.E. auch die Schwachstelle in der Begleitung eines sterbenden Partners, man will ihn hier behalten und wischt damit automatisch andere, vielleicht sinnvollere Gedanken "vom Tisch".
Beste Grüße
Geske
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  #7  
Alt 14.12.2013, 16:11
hermannJohann hermannJohann ist offline
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Standard AW: Vom Sinn und Unsinn des Lebens

Hallo an Alle,
vielen Dank für Eure Beiträge. Die Frage nach dem Sinn ist für mich nicht primär rational. Es gab in diesem Jahr Zeiten, da wollte meine Frau aufgeben und sich töten, einmal bat sie mich sogar, sie zu töten. Dann gab es wieder Zeiten, da wollte sie nicht sterben, sondern kämpfen. Das aber war sinnlos. Sie sagte dann auch, sie wolle leben, aber nicht unter diesen Bedingungen. Ich würde nach diesen Erfahrungen nicht mehr kämpfen. In einem anderen Beitrag habe ich von Lebensmüdigkeit gesprochen. Ich will mich nicht umbringen, aber es ist auch nicht so, dass ich unbedingt alt werden will.
mit besten Grüßen
Hermann
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  #8  
Alt 14.12.2013, 19:28
a_nna a_nna ist offline
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Standard AW: Vom Sinn und Unsinn des Lebens

@ Geske
Trotzdem ist ja die Kommunikation zwischen Partnern in einer solchen Ausnahmesituation (gegen die Zeit, gegen Wirkungen der Krankheit, Medikamente und Therapie sowie Angst) schwerer als sonst. Zum Set der Angebote in onkologischen Abteilungen gehört inzwischen die Ehe-/Partnerberatung genauso wie die Sozial- und Ernährungsberatung.

Mir hat nach der Reise zum Regenbogen eine Beraterin erläutert, die Trennungsquote in ihrem Beritt betrage um 64 % nach der Diagnose. Ungefähr die Hälfte durch die Erkrankten selbst, die sich zurückzögen aus Scham, Angst vor Veränderungen durch OP / Chemo usw.; und dem Wunsch, Niemandem zur Last fallen zu wollen. Man könne keinesfalls sagen, da habe vorher schon etwas nicht gestimmt.

Es sei ein Rätsel, weshalb die Kommunikationsmuster so auseinanderfielen. Männer als Erkrankte wollten für sich sein und legten sehr Wert auf Struktur ohne Störungen. Frauen betonten mehr die emotionalen Aspekte und erhebliche Angst vor Veränderungen, die von aussen sichtbar seien. ("Haarausfall", Gewichtsabnahme usw.)

Ich denke mir, es kommt ganz wesentlich auf diesen kleinen Moment, in dem eine Diagnose überbracht wird, und die (spontane) Vereinbarung beider Partner miteinander an ("der deal"). Da kommunizieren beide sehr direkt über Ein und Dasselbe.

Später in der Trauerphase kommt es nach meiner Erfahrung - auch das Forum ist voll von Schilderungen - zu ganz anderen Auffassungen zu der Kernfrage, ob die Verbindung zu einem Partner abrupt abgerissen ist, oder ob sie noch weiter besteht. Und da bleibe ich bei, dass Männer anders als Frauen verarbeiten und trauern. Das ist auch eine Frage der Reife, insbesondere in welchem Lebensalter Tod und Trauer eintritt. Was nutzen mir nach dem Tod die gemeinsamen Erlebnisse durch dick und dünn ... ausser dem vagen Gefühl einer zukünftigen Soloveranstaltung.

Ich will nicht ergeben "dankbar sein" ... etwa für den Tod ? Gefolgt von einer Erklärung der "Erlösung" ? Im nächsten Schritt sprechen wir dann aufbäumend von "Gerechtigkeit" um uns darüber hinweg zu trösten, "das Liebe nicht ewig währt" ? Es ist doch aber das überwiegende Bestreben der Trauer, ganz persönlich festzuhalten und die Liebe (weiterhin) zu leben. Wenn denn "die Begleitung durch den/die Vorstorbenen auf dem gemeinsamen Weg beendet ist" - stünden Hinterbliebene abrupt noch ein zweites Mal ganz allein. Das ist so, als wenn man Jemandem die Pistole reicht, damit er sich erschiessen kann. Ich möchte da keinen situativen Sadismus unterstellen. Darum ziehe ich mich auf die Geschlechterrolle zurück und erkläre mir die Haltung durch einfach gänzlich unterschiedliche Trauermuster.

@ hermann
> In einem anderen Beitrag habe ich von Lebensmüdigkeit gesprochen.

ich las Deine "Bilanz" und danach diesen Beitrag als thematische Fortsetzung. Im ersten Beitrag äussertest Du, Deine Angehörigen lebten bereits ihr Leben und Du seiest quasi "über". Danach hier die Sinnfrage nach Deinem weiteren Überleben.

"Schön, und jetzt mal ganz ruhig nochmal durchlesen", dachte ich. Du weisst schon, was Du damit - auch Dir - antust ? Auch hier bleibe ich dabei, Du kannst Euch beiden nur helfen, wenn Du bleibst und Eure Verbindung weiter lebst. In Deiner Bilanz fehlt ein ganz wesentlicher Teil. Ich kann mir nicht vorstellen, dass Du so ganz gefühllos durch Deine Angehörigen verabschiedet würdest. Du hast glaube ich eine Tochter (?).

Vieles Unterschwellige habe ich erst nach dem Tod kennen gelernt. Allein damit zu stehen, Kinder und Restfamilie, die sich der Teilnahme an Beerdigung und Gottesdienst verweigert, dazwischen vor der Tür zu stehen im Glauben, die Wohnung durchsuchen und ausräumen zu können. Dann die persönliche Habe auf der Straße vor dem Haus wieder zu finden, die "wertvollen" Dinge natürlich mitgenommen. Wie die Wölfe.

Denen habe ich aber auch zu verdanken, dass ich durch ihr Verhalten Trauer als "offenen Prozess" :-)) erlebt habe und gar nicht zur Ruhe kam, um zu grübeln.

Aber da gibt es am Rand noch einen Angehörigen, der uns sehr nahe steht, sich zurückgehalten hat und von dem ich weiss, dass es ihn sehr mitgenommen hat. Obwohl wir noch keine Gelegenheit für ein Gespräch hatten. Im Verhältnis 7:1 ist mir dieser eine Angehörige auch für meine Frau mehr Wert, als die 7. Die Hoffnung stirbt zuletzt und ich weiss, es wird zu einem Gespräch kommen, auf das ich mich bis dahin vorbereite.

Die Frage der begleiteten Sterbehilfe haben wir auch durch. Und ich weiss noch jedes Wort von ihr und jeden meiner Gedanken, sie davon abzubringen und mich nicht zu zwingen. Sinngemäss sagte ich damals, was dies für uns und mich zu bedeuten habe, wenn es uns nur wie bisher im Verbund gäbe. Wer sich um den Jüngsten kümmern solle. Und warum sie dieses Thema jetzt aufbrächte. Wir hatten gerade von den Onkologen die Nachricht, auf Grund der Blutwerte sei sie in gut 4 Wochen ausgeheilt.Der Turmor sei erheblich zurück gegangen, ggfs. müsse man eine Strahlentherapie zur Nachsorge überlegen. Ja, Achterbahn - fahren haben wir gelernt. Aber auch, dass wir nicht allein sind und dass es wertvolle Menschen gibt, die manchmal eben nicht in der ersten Reihe stehen.
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