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#1
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Hallo Jutta,
nur als Ergänzung zu dem von Hans-Jörg Burger gesagten. Die Angst bei einem solchen Ausgangsbefund von Lungen- oder überhaupt Weichteilmetastasen betroffen sein zu können, ist beim Prostatakarzinom nicht nötig. PCa metastasiert zu Anfang fast ausschließlich in die Knochen. Zur Zeit ist tatsächlich die engmaschige Überwachung des PSA-Wertes ein guter Marker zu erkennen ob sich irgendwo etwas tut. Alles Gute für Euch Heribert |
#2
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Hallo Jutta, auch ich kann euch beruhigen.....keine Angst vor zu schnellen negativen Nachrichten...lebt einen schönen Sommer ,Herbst und Winter. Nehmt euch Zeit für einander....
Mein Mann ist bereits seit 2001 in Behandlung ,Op, Bestrahlungen und Chemo...zur Zeit mit Xtandi und Zometa sowie Trinatone......Es ist zwar immer ein auf-und ab , aber du siehst..beim Prostatakrebs geht's nicht so schnell mit dem "Ableben" . Übrigens sagte der Onkologe zu meinem Mann vor 3 Jahren er sei austherapiert......und nun sind so viele neue gute Medis auf dem Markt die ihm sein Leben verlängern und erträglich machen. Lieber Gruß von mir, die Frohsinn |
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