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#1
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AW: Der Anfang meiner Geschichte
Jawoll Christos,
Jan hat Recht, stell ab, was dir an die Nieren gegangen ist und genieße dein Leben. Mach dir keine Sorgen, aber sorge für dein Wohlergehen. Und geh sorglos zur regelmäßigen Nachsorge. Rudolf
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Ich habe Krebs - aber ich bin gesund! (Nieren-Op. Nov. 2000, Mistel seit Sept. 2001, anfangs >15 Lungenmetastasen, seit 2003 noch eine, seit 2006 ruhend, 2018 operativ entfernt) Ich kämpfe nicht gegen den Krebs, sondern für das Leben. Nein, ich kämpfe nicht, ich lebe! Mein Krebs ist nicht mein Feind, er ist Teil meines Körpers. Ich will ihn verstehen. Angst ist Gift für den Körper . . . . . und noch mehr für die Seele. Entscheiden Sie sich für das Leben, sagte eine Psychologin . . . |
#2
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AW: Der Anfang meiner Geschichte
Zitat:
herzlichen Dank für deine Nachricht. Noch nie hat sich jemand befasst mir meinen Entlassungsbrief näher zu erläutern. Dafür danke ich dir. Mein Nierenzellkarzinom war ein hellzeliges, was auch immer das bedeuten sollte. Ich hoffe wirklich das deine Gesundheit weitgehend sorgfrei bleibt und das keine weiteren Komplikationen auftreten. Bin leider ein depressiver Mensch schon immer gewesen, der das schlimmste immer befürchtet. Daher denke ich das ich mir den Krebs beigewünscht habe. Ich bin immer mit trüben Gedanken, also denke ich schon das die Ursache für die Entstehung war. Aber egal, jetzt soll ich mir meine beste Gesundheit erfreuen, doch soviel zu erfreuen außer das man lebt habe ich leider nicht. Ist zwar Thema eines Angstforums das hier bestimmt nicht hingehört. Wünsche dir und allen die meine Zeilen lesen, ein frohes Leben. Ich verabschiede mich aus diesem Forum. Danke nochmals. Viele Grüße, Christos |
#3
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AW: Der Anfang meiner Geschichte
Zitat:
dir auch vielen Dank für deine Nachricht. Bin wahrscheinlich einer der wenigen hier im Forum mit einer zum Glück kurzweiligen Leidensgeschichte mit dem Krebs. Verspreche mein Wohlergehen Priorität zu setzen, auch wenn meine düsteren Gedanken das meistens nicht erlauben mich an der Freude zu bedienen. Viele Grüße, Christos |
#4
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AW: Der Anfang meiner Geschichte . . . und das Ende
Hi Christos,
hast du eine Leidensgeschichte, eine Geschichte des Leidens? Ich leide nicht am Krebs, habe noch nie gelitten. Seit 14 Jahren lebe ich mit meinem Krebsle . . . aber leiden? Ich habe ja auch mein einsames Metastäsle noch. Mal wächst es ein wenig, dann schrumpft es wieder. Vielleicht mag es mich ja leiden . . . Dir ein angst-, sorgen- und leidensfreies Leben! Rudolf PS Ich glaube, der Krebs will uns lehren zu leben! .
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Ich habe Krebs - aber ich bin gesund! (Nieren-Op. Nov. 2000, Mistel seit Sept. 2001, anfangs >15 Lungenmetastasen, seit 2003 noch eine, seit 2006 ruhend, 2018 operativ entfernt) Ich kämpfe nicht gegen den Krebs, sondern für das Leben. Nein, ich kämpfe nicht, ich lebe! Mein Krebs ist nicht mein Feind, er ist Teil meines Körpers. Ich will ihn verstehen. Angst ist Gift für den Körper . . . . . und noch mehr für die Seele. Entscheiden Sie sich für das Leben, sagte eine Psychologin . . . Geändert von Rudolf (05.10.2014 um 12:54 Uhr) |
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